Geisterstädte oder Minusmenschen (Gesellschaft)
Emden bleibt Deutschlands Scheidungshochburg.
Im Jahr 2015 wurden dort 246 neue Ehen geschlossen und 204 Paare offiziell getrennt - auf eine neue Ehe kamen damit 0.83 Trennungen.
Dahinter folgen Mönchengladbach sowie Leverkusen - beide mit der Scheidungs-Quote 0,72.
Ja, dort entstehen ja schöne neue Rückzugsräume für Familienclans, die sich dort von ihrer anstrengenden Arbeit erholen können, natürlich sind aber auch Minusmenschen, die sich in unserem Sozialsystem wohlfühlen möchten, herzlich willkommen.
Fazit: es ist nichts mehr zu retten.
Selbst eine bessere Einwanderungspolitik, wie z.B. in Kanada, würde nichts retten.
Die durch den politischen Feminismus geschaffenen Probleme bleiben und wirken bereits - ohne weitere 'Zutaten' - tödlich.
Siehe dazu -> http://www.frau-ohne-welt.de/category/grundlagen/femiklaypse/
gesamter Thread:
- Geisterstädte oder Minusmenschen -
WWW,
22.10.2017, 11:17
- Die Heirat ist analog zum Sexualverhalten.Beides verkommen, zu horizontalem Händeschütteln, noch mehr zu Geschäft! :-( - Urknall, 22.10.2017, 11:31
- Danke für den hervorragenden Link zu "Femokalypse" / Frage: -
Sonntagslektüre,
22.10.2017, 13:54
- Geplant oder nur ein Versehen ? -
WWW,
22.10.2017, 16:24
- Kleine Ergänzung - WWW, 22.10.2017, 17:27
- Konsequenzen politischer Entscheidungen kann man mühelos 20-30 Jahre voraussehen, -
Sonntagslektüre,
22.10.2017, 17:45
- Die große Frage - WWW, 22.10.2017, 20:05
- Geplant oder nur ein Versehen ? -
WWW,
22.10.2017, 16:24