Geisterstädte oder Minusmenschen (Gesellschaft)
WWW, Sunday, 22.10.2017, 11:17 (vor 2623 Tagen)
Emden bleibt Deutschlands Scheidungshochburg.
Im Jahr 2015 wurden dort 246 neue Ehen geschlossen und 204 Paare offiziell getrennt - auf eine neue Ehe kamen damit 0.83 Trennungen.
Dahinter folgen Mönchengladbach sowie Leverkusen - beide mit der Scheidungs-Quote 0,72.
Ja, dort entstehen ja schöne neue Rückzugsräume für Familienclans, die sich dort von ihrer anstrengenden Arbeit erholen können, natürlich sind aber auch Minusmenschen, die sich in unserem Sozialsystem wohlfühlen möchten, herzlich willkommen.
Fazit: es ist nichts mehr zu retten.
Selbst eine bessere Einwanderungspolitik, wie z.B. in Kanada, würde nichts retten.
Die durch den politischen Feminismus geschaffenen Probleme bleiben und wirken bereits - ohne weitere 'Zutaten' - tödlich.
Siehe dazu -> http://www.frau-ohne-welt.de/category/grundlagen/femiklaypse/
Die Heirat ist analog zum Sexualverhalten.Beides verkommen, zu horizontalem Händeschütteln, noch mehr zu Geschäft! :-(
Urknall, Sunday, 22.10.2017, 11:31 (vor 2623 Tagen) @ WWW
- kein Text -
Danke für den hervorragenden Link zu "Femokalypse" / Frage:
Sonntagslektüre, Sunday, 22.10.2017, 13:54 (vor 2623 Tagen) @ WWW
Diese glasklare Analyse war eine schöne Sonntagslektüre.
Mich treibt die daraus folgende Frage um: Ist der Feminismus ein von langer Hand geplantes selektives Fortpflanzungsgift, um die ethnisch weiße Population innerhalb von 50 Jahren deutlich zu senken? (verschwörungstheoretische Erklärung)
Oder ist der Feminismus eine Art Naturgesetz, der ohne aktiv von Eliten und Thinktanks geplant und gefördert zu werden, einfach als Erscheinung einer übersättigten Hochkultur kurz vor ihrem zyklisch bedingten Niedergang die Bühne betritt? Wie eine Flechte, die einen geschwächten Baum befällt?
Ich vertrete den "verschwörungstheoretischen" Ansatz. Denn ich KANN es mir nicht vorstellen, dass seit Jahrzehnten von Seiten der Staatenlenker und Deep States die Mißstände und sich abzeichnende Entwicklungen einfach ignoriert wurden und jegliches Gegensteuern aus "Schusseligkeit" unterblieb. Denn wenn die Eliten wirklich so dumm und verantwortungslos wären, wären schon längst andere Dummheiten passiert.
Geplant oder nur ein Versehen ?
WWW, Sunday, 22.10.2017, 16:24 (vor 2623 Tagen) @ Sonntagslektüre
Das Familien- und Scheidungsrecht, welches in den Jahren 1976/77 (nicht nur bei uns) beschlossen wurde, ist sicher kein Zufall. Dies war politisch so gewollt.
Das Kind gehört zur Mutter.
Durch den Wegfall des Schuldprinzips wird der Mann immer so geschieden, als ob er schuldig wäre.
Dürften nur Männer wählen, dann hätten sie diesen Kardinalfehler - sofern es überhaupt dazu gekommen wäre - wieder korrigiert.
Oder anders: durch das Frauenwahlrecht haben wir hier einen irreparablen Schaden.
Ob Frau sich nun links, konservativ, rechts, vielfältig oder wie auch immer sieht, da sind sie (fast) alle gleich. Sie wollen diese Narrenfreiheit behalten.
Das ist so, als ob man einem Alkoholiker seinen Frühstückskorn wegnehmen wollte.
Jede Partei, die das Schuldprinzip wieder einführen wollte, würde politischen Selbstmord begehen.
Der Feminismus muss sich als Werkzeug bewährt haben, andernfalls wäre er nicht weiter (Versuch und Irrtum) gefördert worden.
Das ganze umfangreiche Paket dieser Förderung aufzuzählen würde mir jetzt zu lang dauern, deshalb greife ich nur mal eine ganz besondere Stilblüte dieser Förderung heraus. Unser "Qualitätsjournalismus" war ja über Jahrzehnte nicht in der Lage adäquat und fundiert, den Feminismus , zu kritisieren. Stattdessen gab und gibt es Lobhudeleien. Und als ob dies immer noch nicht genug ist, agieren sie wie bestellte Ideologen, die die Aufgabe haben den Feminismus ständig irgendwie im Gespräch zu halten "Feminismus und Mode - passt das zusammen ?" analog dazu "Kommunismus und Dichtkunst - passt das zusammen ?" Da geht es darum, dass die Ideologie alle Lebensbereiche durchdringen soll.
Mich treibt die daraus folgende Frage um: Ist der Feminismus ein von langer Hand geplantes selektives Fortpflanzungsgift, um die ethnisch weiße Population innerhalb von 50 Jahren deutlich zu senken? (verschwörungstheoretische Erklärung
Nach dem Prinzip 'Versuch und Irrtum' weiß ich nicht, was sie sich davon versprochen haben.
An Spekulationen, was es potentiell bringen könnte, mag ich mich nicht beteiligen.
Da kommen Sachen bei heraus, dass angeblich der IQ gesenkt werden soll, damit Leute leichter steuerbar sind.
Das ist, denke ich, echt nicht notwendig.
Musterung: Staatlich legitimierte Perversion
Obrigkeitsgläubigkeit
Da haben Leute im Internet über Jahre versucht jungen Männern zu erklären, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen. Am Ende kann man nicht verifizieren, ob sich dieser jahrelange Einsatz gelohnt hat - oder einfach (fast) alles nur durch das Aussetzen der Wehrpflicht endete.
Oder ist der Feminismus eine Art Naturgesetz, der ohne aktiv von Eliten und Thinktanks geplant und gefördert zu werden, einfach als Erscheinung einer übersättigten Hochkultur kurz vor ihrem zyklisch bedingten Niedergang die Bühne betritt? Wie eine Flechte, die einen geschwächten Baum befällt?
Das Familien- und Scheidungsrecht ist kein Naturgesetz.
Kleine Ergänzung
WWW, Sunday, 22.10.2017, 17:27 (vor 2623 Tagen) @ WWW
Die Folgen des Familien- und Scheidungsrecht ohne langweilige Statistik
Kapitel: Kinderwunsch und Familie:
[…]
Auch in der Schule existierte das „Thema“ Familie im klassischen Sinne kaum bis gar nicht. Im zweiten Schuljahr (83/84) überflutete eine Scheidungswelle unsere Klasse. Zu Beginn des Schuljahres waren alle Eltern meiner Mitschüler noch verheiratet gewesen. Ein Jahr später waren es noch weniger als die Hälfte. Nach Abschluss der Grundschule waren nur noch die Eltern von insgesamt drei Schülern (mich eingeschlossen) verheiratet. Ich kam mir irgendwie merkwürdig dabei vor. Warum waren meine Eltern noch nicht geschieden? Stimmte mit ihnen vielleicht etwas nicht?
Während dieser Zeit hatten wir erfahren, dass die Möglichkeit der Scheidung eine neue Errungenschaft gewesen war, die erst seit Kurzem existierte, und etwas, dass Menschen, ganz besonders Frauen, früher nicht tun durften. Auch wenn der Mann sie schlug oder Fremdging. Eine geschiedene Frau galt als etwas Schlechtes.
Und erst vor weniger Zeit hatte die Menschheit erfahren, dass eine Frau kein schlechter Mensch ist, wenn sie sich scheiden lässt – sondern genau das Gegenteil: Eine aufrechte Person, die …
Konsequenzen politischer Entscheidungen kann man mühelos 20-30 Jahre voraussehen,
Sonntagslektüre, Sunday, 22.10.2017, 17:45 (vor 2623 Tagen) @ WWW
...wenn man Zugriff auf sämtliche statistischen Rohdaten in Echtzeit hat, sowie einen Stab an kompetenten Denkern und Zugriff auf komplexe Rechensimulationen. Also das, was man von sog. Thinktanks erwartet.
Man hat in bestimmten Kreisen also voraussehen müssen, dass durch Frauenwahlrecht+Feminismus und Kulturmarxismus
- Familie und gesellschaftlicher Zusammenhalt zerstört werden
- die Fertilität der weißen Ethnie auf weit unter Selbsterhaltung abfällt
- Vereinsamung und Präkarisierung einer weißen Unterschicht
- Verringerung der Leistungsfähigkeit des westlichen Kulturkreises
Zusammen mit dem beschleunigten Import hochfertiler tribalistischer Kulturen läuft das auf eine Verdrängung der weißen Ethnie hinaus, und zwar im gesamten westlichen Kulturraum.
Ich erkenne die Zahnräder, die ineinander greifen und ein logisch arbeitendes Getriebe ergeben. Aber die Absichten und wahren Ziele, sowie die davon zu unterscheidenden Kollateralschäden, liegen noch hinter einem Nebelschleier. Also der Zustand, der dann in 50 Jahren einmal hier planmäßig eintreten soll.
Es gab noch nie eine Epoche, in der mich diese Frage "Was planen die" so intensiv gestellt hat.
Die große Frage
WWW, Sunday, 22.10.2017, 20:05 (vor 2622 Tagen) @ Sonntagslektüre
Aber die Absichten und wahren Ziele, sowie die davon zu unterscheidenden Kollateralschäden, liegen noch hinter einem Nebelschleier. Also der Zustand, der dann in 50 Jahren einmal hier planmäßig eintreten soll.
Es gab noch nie eine Epoche, in der mich diese Frage "Was planen die" so intensiv gestellt hat.
Das würde mich auch sehr interessieren.
"Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold" - Martin Schulz
SCHÄUBLE ZU FLÜCHTLINGSKRISE:
"Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen"
Diese Top-Handlager wüssten wahrscheinlich eine Antwort.
Im Moment hat wohl dies die größte Aufklärungsfunktion -> Journalisten packen im Wochenblick-Sonderheft aus: „Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen“