Aber sicher nur dann, wenn die Deutschen in einer Gruppe auftreten (Allgemein)

tutnichtszursache, Sunday, 22.10.2017, 16:43 (vor 2639 Tagen) @ Mus Lim

Die Deutschen sind im Ausland auch deutscher als in Deutschland. Das ist eine allgemein zu beobachtbare Regel. Deutsche würden sich auch in Mogadischo oder Kalkutta nicht wie Somalier oder Inder verhalten...

Aber sicher nur dann, wenn die Deutschen in einer Gruppe auftreten.

Ich bin mir nicht sicher, ob Sie mich verstanden haben.

Ich schrieb das in Bezug auf Deutsche in Namibia, Chile, Argentinien, Brasilien (zweitgrößtes Okoberfest der Welt!), die Mennoniten in Paraguay, die Amischen in den USA und nicht zu vergessen, die Russland-Deutschen...
Die Russland-Deutschen sind deutscher als die Deutschland-Deutschen...

Ich meinte das so: Wenn du Deutsch in einem Fremden land triffst, die dort nicht mit einer ganzen Gruppe unterwegs sind sondern als Einzelner oder Paar/Familie unter Fremden, werden sie sich wohl den Gepflogenheiten des Gastlandes anpassen. Wenn man allerdings eine ganze Gruppe Deutscher antrifft, wird es in der Gruppe dann Deutsch zugehen.

Und genau so müßte man das auch mit Arabern machen: Es müssen zw. einem und einem weiteren Araber in dewr Öffentlichkeit mindestens 20 Meter sein. Im Rudel sind die wirklich abartig.

Und wie soll das gehen?!??

Schon im Mittelalter haben sich Berufe, Stände und Juden in Stadtvierteln zusammengeklumpt. Gleich und gleich gesellt sich eben gerne. Es wird sehr bald in Deutschland ethnisch relative reine Araber-, Türken-, Kurden-, Albaner-, Griechen-, Afrikaner-, Afghaner- und Latino-Viertel geben.

Hat man dem nicht während der industriellen Revolution entgegengewirkt, indem man Herrenhäuser und Arbeiterhäuser in die gleichen Viertel baute? Und heute müßte man eben auch dafür sorgen, daß zumindest die Volksgruppen vermischt werden, damit noch am ehesten eine Integration stattfinden könnte. Also sollte man auch in der Nachbarschaft von Merkel vor allem Ausländer einquartieren.