Die taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah schafft sich selber ab (Lügenpresse)
Zunächst ein Auszug aus ihrer aktuellen Kolumne:
"Deutsche, schafft Euch ab!
Vor sieben Jahren veröffentlichte Thilo Sarrazin seine rassistische Thesensammlung „Deutschland schafft sich ab“ und eröffnete damit eine steigende Hetzstimmung gegen Muslim_innen. Dass Sarrazin ein rechter Lauch ist, der gerne viel Scheiße labert, wenn der Tag lang genug ist, wissen wir bereits. Dass er mit seinem Buchtitel ein falsches Versprechen gegeben hat, auch, denn ich schaue es dem Fenster und sehe Deutschland immer noch.
(...)
Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich.
http://www.taz.de/Kolumne-Habibitus/!5453932/
Nun ihr Lebenslauf:
Hengameh Yaghoobifarah, geboren 1991 in Kiel, studierte "irgendwas mit Medien“ (Medienkulturwissenschaft) und "mal was Exotisches“ (Skandinavistik) an der Uni Freiburg und in Linköping. Währenddessen und auch jetzt bloggte sie und schrieb als freie Autorin, unter anderem für die taz und die an.schläge. Heute ist sie Redakteurin beim Missy Magazine und lebt in Berlin.
http://www.taz.de/Kolumne-Habibitus/!5453932/
Muss man nicht extra betonen, dass sie mit einer solchen Vita als Allererste am Arsch wäre, gäbe es keine Steuern zahlenden Deutschen, die ihr ein solches pseudointellektuelles Lotterleben finanzieren. Also plädiert Frau Yogibärfahrrad für ihre eigene Abschaffung!
Gruß, Kurti
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Wir haben uns doch schon längst abgeschafft
Ich erinnere mich an die Beschreibungen Hadmut Danischs, wie es Menschen gibt, die mit ihrem Geschlecht nicht klarkommen und wie diese unsere Universitäten fluten.
Nun haben wir (zusätzlich) mit Menschen zu tun, die mit Kultur nicht klarkommen. Offenbar ist Hengameh Yaghoobifarah ein Sproß von Kulturbereicherern, die zur Zeit Deutschland fluten. Hengameh Yaghoobifarah beschreibt sich als "kam 1991 als Middle-Eastern Nordlicht in Kiel zur Welt".
Wir werden wohl mit diesem Typ Mensch, der mit sich nicht klar kommt und die Abschaffung Deutschlands fordert, in Zukunft noch häufiger zu tun bekommen.
Ich fand diesen Text:
Ich wusste schon vorher, dass viele weiße Personen mit Filzhaaren das Festival besuchen würden. Schon allein die Fahrt brachte mich an meine Grenzen. In der Regionalbahn begegneten mir zwei weiße Hippies. Der eine war ein Schwede und seine zu Würsten geformten dünnen Haare lösten Mitleidsschauer in mir aus. Die andere kam aus Barcelona und sah aus wie ein Charakter aus „The Tribe“. [...]
[...] Ich beobachtete, wie der Typ sich mitten in der Bahn das Shirt umzog. Ich wurde auch Zeugin ihres sentimentalen Flirt-Moments. Während sie über ihre White Supremacy bondeten, murmelte er ihr zu, dass sie süß sei. [...]
Wo fange ich an? Vielleicht bei der hohen Quote von weißen Personen mit Wursthaaren. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass es ihre Hochburg sein würde, jedoch nicht damit, dass sie die Mehrzahl abbilden würden. Kurz dachte ich, ich sei auf einer „White Dreadlocks“-Convention gelandet. Ich fragte mich, wie viele weiße Personen mit Filzhaaren aus Deutschland eigentlich nicht zur Fusion gefahren sind. Zwei Infos hätten zum Thema weißsein und Dreadlocks weiter verbreitet werden müssen: dass es eine kolonialrassistische Praxis ist und zusätzlich einfach scheiße aussieht. Aber kann man nichts machen, fürchte ich.
Mir war klar, dass die Fusion sehr weiß sein würde. Aber so weiß? Das Verhältnis zwischen weißen und rassifizierten Personen stellte ich mir bei 80 zu 20 vor. Nicht 99 zu 1, wie es in der Realität dann war. [...]
Ob ihre Abwesenheit wohl der Anlass dafür war, dass weiße Leute Personen of Color cosplayten? Ihre stereotypen, rassistischen Kostüme waren jedenfalls überall. Neben den Dreadlocks trugen weiße Menschen Kimonos, Kegelhüte, Oberteile mit random chinesischen Zeichen, Bindis, Saris, Federkopfschmuck, Tunnel, Turbane, Sharwals oder einzelne Federn im Haar (gerne einfach ins verfilzte Haar gesteckt). Wie Karneval der Kulturen in Berlin, nur ohne Kulturen.
Wir schreiben das Jahr 2016 und bei der Mehrheit der Festivalbesucher*innen ist nicht angekommen, dass Red-, Black-, Brown- und Yellow-Facing unterste Schublade in der Garderobenwahl sind. [...] Warum ist es für so viele Leute so schwierig, ein Outfit zu finden, ohne andere damit anzugreifen? Wie wäre es mit einer Jeans und einem Shirt? Einem Blümchenkleid? Einem karierten Rock? Oder, wenn es dich glücklich macht, einem Einhornkostüm?
Aus irgendeinem Grund hatte ich mir den Ort auch queerer vorgestellt. Zumindest zu einem gewissen Grad. Aber auch hier war ich in meiner Vorstellung über das Festival zu wohlwollend. Das lag wahrscheinlich daran, dass die meisten meiner Bekannten, die hinreisten, überwiegend queer oder of Color - oder sogar beides - waren. Stattdessen waren einfach ganz, ganz viele Cistypen dort. [...]
Wenigstens gegen Sexismus leitete die Orga einige Maßnahmen ein. Das „No shirt, no service“-Schild am Infopoint feierte ich sehr. Ich wünschte nur, dass oberkörperfreie Cistypen nicht als einzige Form der Rücksichtslosigkeit verstanden würden. [...] - Hengameh Yaghoobifarah: Fusion Revisited: Karneval der Kulturlosen
Feminismus, Linke Ideologie und kulturferne Einwanderer. Das ist eine tolle Mischung, die uns da zukünftig auf Trab halten wird.
Wer braucht so etwas?
Ist es das, was wir uns unter "Integration" vorzustellen haben?!??
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"Fettlogik" über Hengameh Yaghoobifarah
Ich will mich heute dran machen, einen von Hengameh Yaghoobifarahs Texten ziemlich ausführlich zu beleuchten und da wir hier bei „Fettlogik überwinden“ sind, geht es auf vielfachen Wunsch des „FLÜ“-Publikums um Hengamehs Artikel auf vice.com, „Dick für den Sommer“, in dem sie feststellt, dass schon wieder Sommer ist und wieso das für Leute wie sie voll scheiße ist. Es empfiehlt sich, den Artikel vorher oder nebenher zu lesen.
Im ersten Absatz erklärt Hengameh, wie sehr sie als übergewichtige Frau unter dem Sommer leidet. Da kommt so gut wie jede Frau mit, die im Sommer unter der Hitze stöhnt, bei der sich in den Körperfalten der Schweiß sammelt, die mit den sensorischen Eindrücken und den Wespenplagegeistern nicht klarkommt und auch noch ständig das Gefühl hat, eigentlich eine Art Tarn-Überwurf statt des Spaghettiträger-Tops tragen zu müssen, weil sie sonst das (berechtigte oder unberechtigte) Gefühl hat, dass die Leute sie schief angucken, weil sie in welcher Form auch immer des Tageslichts unwürdig ist, egal, ob das stimmt oder nicht. Und man mag sich, weil das Schwitzen, die wunden Stellen und das Sonnenverbrannte eklig ist und man sich was aus den Blicken macht, nicht mal mehr selbst leiden. Alles soweit nachvollziehbar. Auch ich habe mich oft genug unwohl gefühlt, wenn im Sommer größere Aktivitäten anstanden, weil das alles einfach viel zu anstrengend und eklig war und wollte mich vor allem niemandem zeigen.
Wir haben hier aber eine Person, die ihre Klage über die Feindseligkeit des Sommers mit folgendem Satz eröffnet (Heraushebung von mir): „Es ist Sommer und das ist körperpolitisch die anstrengendste Zeit des Jahres.“ [...] - Gastbeitrag: Hengameh, der Sommer und die Körperpolitik
In mir steigt das Gefühl auf, dass wir es mit einer Person zu tun haben, bei der auch eine Burka körperpolitisch nichts mehr retten könnte.
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Wolle hatte sich bereits mit dem Wonneproppen beschäftigt
Es geht um einen Text des feministischen Missy-Magazins. Inhaltlich gibt er nicht viel her, er ist allerdings umso bezeichnender für die Ideologie des Feminismus. Es wird deutlich, wie sehr sich Feministen als Subjekt in den Mittelpunkt der Gesellschaft stellen möchten. Sie möchten ihre eigenen subjektiven Bedürfnisse zum objektiven Bedürfnis einer ganzen Gruppe machen. Im feministischen Fall möchten einzelne Frauen ihre ganz eigenen Bedürfnisse auf die Belange des ganzen Geschlechts „Frau“ projizieren.
Wie subjektiv, narzistisch und rassistisch diese Bedürfnisse der einzelnen subjektiven Feministin aber sein können, zeigt ein Text im Missy-Magazin.
Fusion Revisited: Karneval der Kulturlosen - Wolf Jacobs: Eine Missy im narzisstischen Rassismuswahn, Faktum-Magazin am 7. Juli 2016
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Herrliche Beschreibung von Frauen
wie es Menschen gibt, die mit ihrem Geschlecht nicht klarkommen
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"Prostitution is like dating, only more honest."
Eine Ichmaschine, eine obsolete Frau wie die Mehrheit der Ur-Deutschen bereits
Frauen finden übrigens alles scheiße was ihren Narzissmus kränkt:
Deswegen sind Frauen ja auch selbst ihr großter Feind, vor allem wenn sie attraktiver sind.
Im Grunde ein ziemlich banales biologisches Programm was in der Frau da abläuft: Kindermaschine, doch neuerdings ohne Kinder, also nur noch eine Ichmaschine.
Das ohne männliche Erfindungen zur effektiven Kontrazeption das Kinderprogramm schnell gestartet würde war es was Frauen für eine menschliche Gesellschaft nützlich machte.
Heute ringen die besten Frauen der Welt mit ihrer Obsoleszenz und es ist ein groteskes Trauerspiel.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
WikiMANNia: Hengameh Yaghoobifarah
Herrliche Beschreibung von Frauen
wie es Menschen gibt, die mit ihrem Geschlecht nicht klarkommen
Das liegt aber zumeist nicht an den Frauen selbst sondern an deren Erziehung, die sie nicht zur Frau erzogen hat. Im Grunde ist es kleine Beschreibung einer Frau sondern einer Menschin, die noch nicht erkannt hat, daß sie weiblich ist und zum Kinder kriegen bestimmt ist. Ihren BMI der unter aller Sau zu sein scheint, dürfte auch daher stammen.
Ist schon klar, daß ein Mensch, der seine eigene Identität als Frau nicht kennt, den anderen auch keine Identität gönnt.
Herrliche Beschreibung von Frauen
wie es Menschen gibt, die mit ihrem Geschlecht nicht klarkommen
Jede blamiert sich so gut ER kann!
Das "nicht-binäre" Etwas wähnt sich in der Mehrheit!!!
Ausblick aus dem Niemandsland
Die Gender-Jihadist_innen haben die heteronormative Welt zum Schlachtfeld erkoren und lassen Diskursbomben platzen. Eine Innenperspektive.
Jung, brutal, nicht-binär: Das umfasst einen großen Teil meiner Generation. In den USA identifiziert sich eine knappe Mehrheit der 13- bis 20-jährigen auf irgendeine Weise als queer, die Hälfte aller Millennials (*1980-2000) betrachtet Gender als Spektrum, nicht als Zweiteilung. 2,5 Millionen Deutsche identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, so die Zeit-Vermächtnis-Studie. Es könnten noch mehr sein, wüssten mehr Leute, dass der Gender-Exit eine Option ist, sage ich. - http://www.taz.de/!5417938/
Leute, die mit sich nicht klar kommen (Geschlecht, Herkunft, was weiß ich), fluten Universitäten und Redaktionsstuben. Ich sage nur: Gute Nacht, Deutschland!
Ihr Blog:
http://queervanity.com
Trigger-Warnung!!!
WikiMANNia: Mohamed Amjahid
Das ist auch eine interessante Type, die auch an der von Hadmut Danisch beschriebenen Veranstaltung beteiligt war:
http://de.wikimannia.org/Mohamed_Amjahid
Beklagt sich darüber, dass es hier zuviele Weiße gibt und die Deutschen zu sehr rassistisch und "Nazi" während und trotzdem aus unerfindlichen Gründen in D bleiben möchte. Warum bloß?