Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer (Gesellschaft)
Manhood, Wednesday, 25.10.2017, 16:14 (vor 2620 Tagen)
Ausstellung über Dealer
"Unerschrocken und tapfer" - Bezirk verteidigt Drogendealer
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg widmet sich in einer Ausstellung afrikanischen Drogendealern - und nimmt sie indirekt in Schutz.
Was für ein Kontrast zu den einheimischen Rassistenlumpfen, die jeden Tag zur Arbeit fahren :
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer
Kurti , Wien, Wednesday, 25.10.2017, 16:29 (vor 2620 Tagen) @ Manhood
Als Nächstes kommt sicher eine Ausstellung der Grünen über Kinderficker.
Gruß, Kurti
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Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer
Nemo2, Wednesday, 25.10.2017, 17:26 (vor 2620 Tagen) @ Kurti
Wer anders als die Grünen käme auf solche Gedanken ...
Als Nächstes kommt sicher eine Ausstellung der Grünen über Kinderficker.
Natürlich ebenfalls nicht, um das Problem zu glorifizieren, sondern nur zur Aufklärung. Auch Päderasten sind Menschen, und totschweigen löst ja nichts. Für den Bildband zur Ausstellung muss man dann aber den Personalausweis vorzeigen.
Unerschrocken und tapfer: Der ostdeutsche AfD Wähler
Borat Sagdijev, Wednesday, 25.10.2017, 17:41 (vor 2620 Tagen) @ Manhood
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Unerschrocken und tapfer: Der ostdeutsche AfD Wähler
roser parks , Wednesday, 25.10.2017, 18:45 (vor 2620 Tagen) @ Borat Sagdijev
Da muss richtig Panik sein in den Landesverbänden der CDU?
Bereits kurz nach der Bundestagswahl wurde es laut in Sachsens CDU. So forderte der Vorstand des Stadtverbands Freiberg einen Kurswechsel in der CDU. Der Vorsitzende der Kreistagsfraktion der CDU, Jörg Woidniok, sprach sich sogar offen für einen Rücktritt von Angela Merkel vom Parteivorsitz aus. Merkel trage "die Schuld für die verfehlte Asylpolitik".
http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-afd-erfolg-kritiker-in-der-provinz-rufen-zum-aufstand-gegen-merkel-auf_id_7759835.html
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
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Frauen sind halt die BESSEREN
Don Camillo, Thursday, 26.10.2017, 00:15 (vor 2619 Tagen) @ Manhood
... Hinter dem Museum steht das von den Grünen geführte Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg Monika Herrmann (Grüne)...#
Was erwartest Du von einer Frau? Die erhofft sich womöglich "von einem dicken langen Negerpimmel" die verstaubte Futt gebürstet zu bekommen.
Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg.
Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:08 (vor 2619 Tagen) @ Don Camillo
Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg. - http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksamt/das-kollegium/lebenslauf.145481.php
Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg.
roser parks , Thursday, 26.10.2017, 09:06 (vor 2619 Tagen) @ Wiki
Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg. - http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksamt/das-kollegium/lebenslauf.145481.php
Das gesamte Bezirksamt (links), mit Maloche hat dort noch niemand Geld verdient?
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Die Deutschen sind doch selbst schuld
Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:13 (vor 2619 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:19
Die Deutschen sind doch selbst schuld, wenn die kriminell werden. Warum lehnen sie den Zugereisten bloß das Asyl ab. Da dürfen sich die deutsche Kartoffeln aber nicht wundern.
Der Parkwächter:
Ich bin ein ungeduldiger Mensch. Wenn ich hier nach zwei Jahren Bilanz ziehe, will ich etwas geschafft haben. Aber als Parkmanager kann ich nur tätig werden, wenn der Parkrat mich beauftragt. Das läuft noch etwas schleppend. Und wir kämpfen hier ja mit viel größeren Problemen. Wenn hier Flüchtlinge Drogen verkaufen, dann müssen wir uns doch fragen, warum sie das machen. Die kommen hier an, ihr Asylantrag wird abgelehnt – in erster, zweiter, dritter Instanz. Und dann passiert nichts. Sie sind illegal hier, dürfen nicht arbeiten. Wenn wir sie nicht nach Hause schicken können, dann müssen wir ihnen Alternativen bieten. Wenn wir denen eine Arbeitserlaubnis für sechs Monate geben würden, dann wären sofort 80 Prozent der Dealer weg. - http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212308323/Goerlitzer-Park-Wir-brauchen-hier-einen-Kulturwandel.html
Der Parkwächter heißt Cengiz Demirci und ist sicher auch ein Neu-Deutscher, sprich Türke.
Er ist ein oberschlauer:
Die sind nun mal hier, im Görli. Man sagt doch: Der Kapitalismus braucht Leute, die risikobereit sind. Diese Leute haben ihr Leben riskiert, um hier herzukommen. Warum nutzen wir ihr Potenzial nicht?
Nur wenn Deutsche risikobereit sind und etwa die AfD wählen, dann mag man plötzlich Riskobereitschaft doch nicht. Es muss wohl an unserer Hautfarbe liegen, dass man deutsche Risikobereitschaft nicht mag.
Wie soll das gehen?
Indem wir ihnen Weiterbildungen anbieten. In der Zeit sollen sie auch Geld bekommen. Sonst werden sie wieder auf die Straße gehen. Sie sollen eine Ausbildung bekommen, Deutsch lernen, damit sie schneller integriert werden. Ob sie dann bleiben können, das können wir nicht hier im Görli entscheiden. Aber auch wenn sie zurückgehen müssen: Elektriker oder IT-Leute brauchen sie auch in Afrika.
Ich habe mal einen Schweißer aus Schwarzafrika in einem Post-Bus getroffen, als Busfahrer. Ich habe ihn gefragt, warum er mit seiner Qualifikation nicht in Afrika arbeite. Er sprach so zirka 6-7 Sprachen, das habe ich festgestellt, als er in mehreren Sprachen versuchte eine Afrika-Tussi dazu zu bewegen, nicht so laut in ihr Mobil-Telefon zu quatschen und die Mitreisenden nicht zu stören. Daraufhin sprach ich ihn bei einem Pausenhalt an. Dann hat der mir mal einen Schnellkurs über afrikanische Verhältnisse verpasst und deshalb weiß ich, dass der oberschlaue Parkwächter dummes Zeug redet.
Vor einigen Jahren hatten die Tschetschenen die kriminelle Szene am Kottbusser Tor fest im Griff
Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:24 (vor 2619 Tagen) @ Manhood
Vor einigen Jahren hatten die Tschetschenen die kriminelle Szene am Kottbusser Tor fest im Griff.
Tschetschenen waren tatsächlich eine Zeit lang ein großes Problem. Jetzt wurden sie verdrängt. - http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212328679/Der-Drogenhandel-ist-wie-ein-Unternehmen-organisiert.html
Ja, ja, unerschrocken und tapfer müssen sie schon sein, die afrikanischen Drogendealer, wenn sie Tschetschenen verdrängt haben.
Da hat man doch gleich mal einen Maßstab, wie übel diese Burschen wirklich sind, wenn die sogar Tschetschenen verdrängen.
Die freundlichen Drogendealer - Schutzkind der Berliner Politik
Nemo2, Monday, 30.10.2017, 19:20 (vor 2614 Tagen) @ Manhood
Mal sehen, wie sie mit dieser Verschärfung des Problems umgehen: