Die Deutschen sind doch selbst schuld (Gesellschaft)
Die Deutschen sind doch selbst schuld, wenn die kriminell werden. Warum lehnen sie den Zugereisten bloß das Asyl ab. Da dürfen sich die deutsche Kartoffeln aber nicht wundern.
Der Parkwächter:
Ich bin ein ungeduldiger Mensch. Wenn ich hier nach zwei Jahren Bilanz ziehe, will ich etwas geschafft haben. Aber als Parkmanager kann ich nur tätig werden, wenn der Parkrat mich beauftragt. Das läuft noch etwas schleppend. Und wir kämpfen hier ja mit viel größeren Problemen. Wenn hier Flüchtlinge Drogen verkaufen, dann müssen wir uns doch fragen, warum sie das machen. Die kommen hier an, ihr Asylantrag wird abgelehnt – in erster, zweiter, dritter Instanz. Und dann passiert nichts. Sie sind illegal hier, dürfen nicht arbeiten. Wenn wir sie nicht nach Hause schicken können, dann müssen wir ihnen Alternativen bieten. Wenn wir denen eine Arbeitserlaubnis für sechs Monate geben würden, dann wären sofort 80 Prozent der Dealer weg. - http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212308323/Goerlitzer-Park-Wir-brauchen-hier-einen-Kulturwandel.html
Der Parkwächter heißt Cengiz Demirci und ist sicher auch ein Neu-Deutscher, sprich Türke.
Er ist ein oberschlauer:
Die sind nun mal hier, im Görli. Man sagt doch: Der Kapitalismus braucht Leute, die risikobereit sind. Diese Leute haben ihr Leben riskiert, um hier herzukommen. Warum nutzen wir ihr Potenzial nicht?
Nur wenn Deutsche risikobereit sind und etwa die AfD wählen, dann mag man plötzlich Riskobereitschaft doch nicht. Es muss wohl an unserer Hautfarbe liegen, dass man deutsche Risikobereitschaft nicht mag.
Wie soll das gehen?
Indem wir ihnen Weiterbildungen anbieten. In der Zeit sollen sie auch Geld bekommen. Sonst werden sie wieder auf die Straße gehen. Sie sollen eine Ausbildung bekommen, Deutsch lernen, damit sie schneller integriert werden. Ob sie dann bleiben können, das können wir nicht hier im Görli entscheiden. Aber auch wenn sie zurückgehen müssen: Elektriker oder IT-Leute brauchen sie auch in Afrika.
Ich habe mal einen Schweißer aus Schwarzafrika in einem Post-Bus getroffen, als Busfahrer. Ich habe ihn gefragt, warum er mit seiner Qualifikation nicht in Afrika arbeite. Er sprach so zirka 6-7 Sprachen, das habe ich festgestellt, als er in mehreren Sprachen versuchte eine Afrika-Tussi dazu zu bewegen, nicht so laut in ihr Mobil-Telefon zu quatschen und die Mitreisenden nicht zu stören. Daraufhin sprach ich ihn bei einem Pausenhalt an. Dann hat der mir mal einen Schnellkurs über afrikanische Verhältnisse verpasst und deshalb weiß ich, dass der oberschlaue Parkwächter dummes Zeug redet.
gesamter Thread:
- Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer -
Manhood,
25.10.2017, 16:14
- Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer -
Kurti,
25.10.2017, 16:29
- Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer - Nemo2, 25.10.2017, 17:26
- Unerschrocken und tapfer: Der ostdeutsche AfD Wähler -
Borat Sagdijev,
25.10.2017, 17:41
- Unerschrocken und tapfer: Der ostdeutsche AfD Wähler - roser parks, 25.10.2017, 18:45
- Frauen sind halt die BESSEREN -
Don Camillo,
26.10.2017, 00:15
- Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg. -
Wiki,
26.10.2017, 07:08
- Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg. - roser parks, 26.10.2017, 09:06
- Die Deutschen sind doch selbst schuld - Wiki, 26.10.2017, 07:13
- Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg. -
Wiki,
26.10.2017, 07:08
- Vor einigen Jahren hatten die Tschetschenen die kriminelle Szene am Kottbusser Tor fest im Griff - Wiki, 26.10.2017, 07:24
- Die freundlichen Drogendealer - Schutzkind der Berliner Politik - Nemo2, 30.10.2017, 19:20
- Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer -
Kurti,
25.10.2017, 16:29