Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129248 Einträge in 32050 Threads, 293 registrierte Benutzer, 335 Benutzer online (0 registrierte, 335 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Samenbanken lehnen rothaarige Spender ab (Allgemein)

Rosi, Wednesday, 30.01.2013, 23:05 (vor 4314 Tagen)

Rote Karte für Rotschöpfe! Die dänische Samenbank Cryos, die zum größten Netzwerk von Samenbanken gehört und über 65 Länder der Welt mit Sperma beliefert, nimmt keine Samenspenden mehr von rothaarigen Spendern entgegen. Grund: Die weltweite Nachfrage ist zu gering.

http://www.bild.de/ratgeber/2011/samenspende/rote-karte-rote-haare-samenspender-samenbank-geringe-nachfrage-20021874.bild.html

DISKRIIIMIIIINIIIIIRUNG !

Benno @, Wednesday, 30.01.2013, 23:43 (vor 4314 Tagen) @ Rosi

Da haben wir sie, die Diskriminierung wegen der Haarfarbe.
Ich habs ja schon immer gesagt, dass das mal kommt!

rothaarige Glückspilze

Garfield @, Wednesday, 30.01.2013, 23:55 (vor 4314 Tagen) @ Rosi

Hallo Rosi!

Na, so sind dort wenigstens rothaarige Männer gegen die Folgen unüberlegten Handelns geschützt. Denn die können nun nicht mehr nach einer Samenspende überraschend zu Alimenten verdonnert werden.

So gesehen ist das also eher eine Diskriminierung von nicht rothaarigen Männern, die sich zu Samenspenden verleiten lassen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Anonyme Samenspenden

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 31.01.2013, 01:36 (vor 4314 Tagen) @ Garfield

Na, so sind dort wenigstens rothaarige Männer gegen die Folgen unüberlegten Handelns geschützt. Denn die können nun nicht mehr nach einer Samenspende überraschend zu Alimenten verdonnert werden.

Die einzige Frage ist doch, warum Samenspenden nicht anonym erfolgen. Denn notwendig ist eine Vorratsdatenspeicherung mit Zuordnung der Spender für den Spendenzweck ja nicht.

Anonyme Samenspenden

Mr.Präsident @, Thursday, 31.01.2013, 02:16 (vor 4314 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 31.01.2013, 02:44

Na, so sind dort wenigstens rothaarige Männer gegen die Folgen unüberlegten Handelns geschützt. Denn die können nun nicht mehr nach einer Samenspende überraschend zu Alimenten verdonnert werden.


Die einzige Frage ist doch, warum Samenspenden nicht anonym erfolgen. Denn notwendig ist eine Vorratsdatenspeicherung mit Zuordnung der Spender für den Spendenzweck ja nicht.

Jeder hat früher oder später das Bedürfnis seine Herkunft zu erfahren. Offenbar konnten umsichtige Köpfe dieses Grundbedürfnis als sogenanntes "Mensch- oder Grundrecht" in das GG oder die EMRK retten. Aber es soll ja bereits Tendenzen geben, auch diese Reste der menschlichen Gesellschaft abzuschaffen.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Aber Babyklappen sind kein Problem?

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 31.01.2013, 04:30 (vor 4314 Tagen) @ Mr.Präsident

Jeder hat früher oder später das Bedürfnis seine Herkunft zu erfahren. Offenbar konnten umsichtige Köpfe dieses Grundbedürfnis als sogenanntes "Mensch- oder Grundrecht" in das GG oder die EMRK retten.

Ich würde mich nicht gerade auf GG und sog. "Menschenrechte" berufen, wenn es gegen den Kulturmarxismus-Feminismus geht.

Ja, es ist ganz nett, die eigene Herkunft zu erfahren. Schön wäre ein Stammbaum bis ins zehnte Glied. Viele verfügen über solchen Luxus nicht, gerade viele Deutsche nicht, da verlieren sich die Spuren wegen diverser Vertreibungen schnell in den Wirren der Kriege.

Gerade als Antifeminist muß man herbeiphantasierte "Rechte", besonders solche von Frauenundkinder auch mal gegen möglichen Nutzen und Schaden abwägen. Sonst könnte man das hier nämlich auch ganz bleiben lassen und einfach sagen, das Recht des Weibes auf irgendwas bricht alles.

Zum Beispiel das "Recht" auf anonyme Babyklappen.

Im deutschen Datenschutzrecht gilt eigentlich der Grundsatz der Datensparsamkeit. Das heißt, Daten die für eine erfolgreiche Befruchtung nicht notwendig sind, dürfen gar nicht erst gespeichert und aufbewahrt werden. Samenbanken verstoßen ganz klar gegen dieses Prinzip und die gespeicherten Daten werden massiv mißbraucht.

Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

Avatar

Einer muss schließlich zahlen!

Cpt.Chilli @, Thursday, 31.01.2013, 02:31 (vor 4314 Tagen) @ Joe

Joe: "Die einzige Frage ist doch, warum Samenspenden nicht anonym erfolgen. Denn notwendig ist eine Vorratsdatenspeicherung mit Zuordnung der Spender für den Spendenzweck ja nicht."

Mami Staat will zwar die selbstempauerte alleinverwahrlosende Schlampe, die wirft, was das Zeug hält, wg. der Demografie und so ... Aber zahlen will sie dafür nicht, was aus ihrer Sicht auch nicht blöd ist. Sonst kämen auch noch die "High-Potentials" auf die Idee, ihr Geld mit Kindern zu verdienen, wie es die Prekariatsschlampen seit Jahren erfolgreich praktizieren.

Madam wiederum will Mindestinformationen über den prospektiven "Pappa", damit sie sicher sein kann, dass der Hengst verbessernd wirkt. Auch verständlich.

Insofern muss der Spender bekannt sein bzw. sicher identifizierbar sein. Für Madam ist der Spender (zunächst) tatsächlich anonym (Samenbank, keine Lebendspende bzw. Natursprung). Kommt aber nun die leidige Finanzfrage auf: Wer bezahlt das Blag?, wird die Indentität des Spenders decouvriert. Weigert sich hier die Samenbank oder hatte sie es versäumt, die Daten korrekt und zuverlässig zu erfassen und zu speichern, ist sie zahlungspflichtig gegenüber Madam. Also erfasst die Samenbank alles Nötige penibelst und gibt es an Madam oder die Behörden, die diese evtl. schon eingeschaltet hat, schließlich ist sie ja Opfer und sowieso benachteiligt, daher logischerweise von jeder Verantwortung für ihre höchstpersönlichen Entscheidungen freigestellt!

Der juristische Trick ist nun der, dass weder Madam noch die Behörde in die Rechte des Kindes gegenüber dem Kindsvater, welcher zweifelsfrei der Spender ist, eingreifen dürfen, vielmehr haben sie alles zu tun, um die Rechte und Ansprüche des Kindes gegenüber dem Kindsvater durchzusetzen. Stellvertretend für das Kind verklagen diese nun den Spender auf Unterhalt. Der wird regelmäßig verknackt und darf zahlen. Leutnant Dino hat das hier trefflich beschrieben.

Also Männers: KEINE SAMENSPENDEN - weder am Phantom noch in natura!

Einer muss schließlich zahlen!

Fiete @, Thursday, 31.01.2013, 03:08 (vor 4314 Tagen) @ Cpt.Chilli

Ich fasse also mal knapp zusammen:

- Rothaarige Dänen sind echte Glückspilze
- Wer für Kohle wichsen will, geht besser in die Pornobranche, da gibt es bessere Geschäftsbedingungen
- Samenspenden am besten ganz verbieten ( ganz seltene, genau definierte Ausnahmen mal abgesehen ).

Wer bietet mehr?

Gruß............Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Geht der Trend wieder zum "arischen Typ"?

Referatsleiter 408, Thursday, 31.01.2013, 09:06 (vor 4313 Tagen) @ Rosi

- kein Text -

Avatar

Die Welt lehnt deutsche Frauen ab - das ist doch der wirkliche Skandal!

Borat Sagdijev, Thursday, 31.01.2013, 11:49 (vor 4313 Tagen) @ Rosi

Rote Karte für deutsche Frauen! Nicht genug Männer wollen sie und vor allem Kinder von ihnen. Die weltweite Nachfrage ist zu gering.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

powered by my little forum