Eine Gesellschaft im Gerechtigkeitswahn kann die Probleme nicht lösen (Frauen)

WWW, Sunday, 29.10.2017, 18:59 (vor 2586 Tagen) @ PACK-TV (der Echte)

https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=5z9y1haJWHw

Fakt ist:

Frauen nutzen das Familien- und Scheidungsrecht zu ihren Gunsten.
Eine Hysterie hat Fälle wie Horst Arnold möglich gemacht.

Eine Alternative dazu wäre, da absolute Gerechtigkeit nicht möglich ist, denkbare Kollateralschäden Frauen zuzumuten.

Hier ist einfach die anerzogene Gutmenschlichkeit potentiellen Lösungen im Wege.

Das Familien- und Scheidungsrecht ändern "Ja" aber nicht so, dass die Zahnarztgattin in eine Sozialbauwohnung einziehen muss. <- Dies wäre nicht in jedem Einzelfall gerecht !
Irren ist menschlich, deshalb könnte das Schuldprinzip auch mal falsch zur Anwendung kommen. Dies wissen auch Frauen, deshalb sind sie geradezu kollektiv dagegen. Ich möchte ihnen diesen möglichen Kollateralschaden zumuten, da die Alternative - der Mann soll da ganze Risiko einer heutigen Ehe tragen - für eine Gesellschaft tödlich endet.

Das Sexualstrafrecht soll irgendwie gerecht zur Anwendung kommen.
Aber natürlich nicht so, dass Frau vorgeworfen bekommt "Hat sich allein in einer dunklen Gegend, im kurzen Rock, herumgetrieben". Auf gar keinen Fall dürfen Hürden so hoch sein, das echt Opfer zurückschrecken. <- Diesen möglichen Kollateralschaden möchte ich Frauen zumuten.
Alternativ dazu lebe ich in einer Welt, in der ich vor den potentiellen Lügen einer Praktikantin aufpassen muss.
Warum ?
Für den Fortbestand der Gesellschaft ist es scheißegal, ob ich ihr an den Busen gefasst habe oder nicht.
Außerdem wäre zu berücksichtigen, dass eine Entwicklung zum Seriengrabscher nicht - ungestraft - möglich wäre, da man so etwas nicht in Serie glaubwürdig abstreiten kann.
Daher ist es sinnvoller, dass Frauen mögliche Kollateralschäden tragen.

Letztlich werden nur Gesellschaften überleben, die mit ihren Frauen (inklusive Frauenwahlrecht) richtig umgehen.