Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anne Will jetzt gerade (Feminismus)

Quixote, NRW, Wednesday, 30.01.2013, 23:52 (vor 4316 Tagen)

Auf ARD über diese Sexismussache..

Illustre Gäste, auch Ebeling..

Aktuell

http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Anne Will jetzt gerade

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 00:15 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Ich bin stolz auf michh in der Vergangenheit.

Geissler mein Feindbild Du ..W... er.

Ebeling kämpft aber tapfer..

;-

Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Anne Will jetzt gerade

EsReicht, Thursday, 31.01.2013, 00:22 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Äh, hat Geissler einen an der Murmel ????

Anne Will jetzt gerade

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 00:31 (vor 4316 Tagen) @ EsReicht

Wo andere die Murmel haben, ist beim Geissler ein tiefes Loch.

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Anne Will jetzt gerade

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 00:38 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Muss ich wirklich jede Frau fragen, welche mir eine Tür passiernd folgt, ob sie es als sexistisch betrachten würde, wenn ich ihr die 'Tür aufhielte?
Oder besser vor die Nase kanllen lassen?
Künasts und Konsorten haben sie doch nicht alle.
Ich verbrüderle mich der FDP ungeliebter Art mit Ihm, der, möglw. aus der Champagnerlaune heraus meinte Komplimente verteilen zu müssen/dürfen.
Feministische Kampfhennen zerstören Kultur und jegliche Geschlechhtsübergreifende Flirtkultur.
Eine junge, hübsche Frau wird sich das ihrige Denken, wenn ein relativ alter Sack sie "angräbt".. Aber jeder darf doch versuchen?!
Ich habe den Eindruck die bösen sind die, die niemals "angegraben" werden würden...

wie verhüten Feministinen Frau Künast ?

Mit dem Gesicht!


Diskutieren sie mit!

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Anne Will jetzt gerade

EsReicht, Thursday, 31.01.2013, 01:33 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Heiner Geißler, wer solche Geschlechtskollegen hat braucht keine Feinde mehr.
Was ein Müll.
Es war mal wieder 3 vs 2.

Aber Monika Ebeling war gut : "Babys werden von ihren Müttern umgebracht"

Anne Will jetzt gerade

Gismatis @, Basel, Thursday, 31.01.2013, 01:50 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Also dieser Heiner Geißler ist ja wirklich von vorgestern! Noch mehr Feminist kann man ja gar nicht sein!

Stimmt es eigentlich, dass, wie Geißler behauptet hat, vergewaltigte Frauen vor zwei jahrzehnten bei der Polizei kein Gehör fanden, gar ausgelacht wurden? Ich vermute, hier wird von Feministen gerne etwas übertrieben. Bestimmt war es nicht so einfach wie heute, wo der Frau vorbehaltlos geglaubt wird und es keine kritischen Nachfragen gibt. Aber Vergewaltigung galt ja eigentlich schon immer als schlimmes Verbrechen. Ich bin immer skeptisch, wenn Feministen über die Vergangenheit berichten, die natürlich ganz schrecklich für Frauen gewesen sein soll.

--
www.subitas.ch

Eigenartig, wie schnell die Lesbe einen Talk samt Gästen zu "zufällig" aktuellen Themen stehen hat

Mr.Präsident @, Thursday, 31.01.2013, 02:01 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Auf ARD über diese Sexismussache..

Illustre Gäste, auch Ebeling..

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Frank

Es kommt einem fast schon wie eine Kampagne vor.
Warten wir mal ab, was Lesben-Will und die Homo-Perversen-Gang via Multimedia noch an Sexismus-Hype gegen uns Hetero-Schweine aufbieten wird.

Möglicher(?) "Auslöser":
23. Januar 2013, 14:06 Uhr
Rainer Brüderle - Der spitze Kandidat

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Anne Will jetzt gerade

Aloski @, Thursday, 31.01.2013, 02:21 (vor 4316 Tagen) @ Quixote

Hat jemand ein paar gute Zitate aus der Sendung?

Monika Ebeling war gut! Schlicht, einfach, ehrlich und echt gut gemacht.Konstruktiv!
Ich würde sagen ihre Beiträge waren die Besten.

Heinrich Geisler?
Wurde er in der Show "der beste Feminist" Deutschlands -oder so ähnlich-genannt?
Der würde halt so gut zu seiner Gesinnungsgenossin A. Schwarzer passen.
Die zwei, das ideale Paar, wenn Schwarzer nicht so ne Lesbe wäre..
Ideales Paar: Die würden sich gegenseitig lieben und prügeln!

Iss ja peinlich, war ja selbst für die Femi-Nazis peinlich:

H. Geissler bezeichnete die (rein verbalen!) Bemerkungen Brüderles gegenüber dieser Himmelreich Journalistin "sexistischer Überfall" !!! Hab ich das richtig vernommen?

Und war es Künast die sagte :
Die Journalistin Himmelreich hätte halt dem Brüderle "aus Versehen" ein Glas Saft zwischen die Beine schütten sollen? ( Das war ein Aufruf zu Gewalttätigkeit, Anleitung an die weiblichen Zuhörer, sich so rückhaltig, zickig gemein zu verhalten, wenn ihnen ein verbaler Flirtversuch miss-fällt)

Also der Geisler.. geiferte für den Feminismus.
Er wollte die Femi-nazis unterstützen. Was er laberte, das war ja schon peinlich -
peinlich für die Femi-Nazis!!

Anne Will jetzt geradeHeiner Geißler und die Statistik

Sigmundus Alkus, Thursday, 31.01.2013, 02:39 (vor 4316 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“

Da frage ich mich, zu welcher Kategorie Herr Geißler gehört. Erst zeigt diesbezüglich jedenfalls vollen Einsatz. Der Oberbrüller war für mich, dass er im Zusammenhang mit Frau Ebeling sich über Frauen ausgelassen hat, die ihrem eigenen Geschlecht in den Rücken fallen.

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Vaginaltourist der ersten Stunden

Cpt.Chilli @, Thursday, 31.01.2013, 02:55 (vor 4316 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Ohne seine penetrante und üble Fotzenkriecherei wäre Geißler'sHeiner schon viel früher in der CDU und damit ganz allgemein in der Politik in der Versenkung verschwunden. Zwar begann er schon zuvor, spätestens aber nach seinem gescheiterten Putsch gegen Kohl in Koblenz musste ihm klar sein, dass ohne die Parteischlampen sein Überleben in den Gremien unmöglich ist. Die Oggersheimer Birne vergisst nichts und verzeiht nichts.

Die Nummer hat er konsequent entwickelt und veredelt. Heute zählt er zu den führenden Vaginonauten, über alle Parteigrenzen hinweg. Für ein paar Brosamen von irgendeinem Tisch als Schlichter, "Experte" oder sonstwas würde der sogar den monatlichen Ölwechsel bei Künast, Schwartzer und Konsorten fachgerecht und natürlich zerti(fotzi)fiziert, Qualität muss sein, durchführen.

Anne Will jetzt gerade

bbberlin @, Thursday, 31.01.2013, 02:58 (vor 4316 Tagen) @ Aloski

Es war nur schwer zu ertragen. Der Heiner G. ist ein gutes Beispiel, wie zutreffend das Sprichwort "Erfahrung macht dumm" ist. Hätte er 25 Jahre in einem Bestattungsunternehmen gearbeitet, hätte er den Eindruck gehabt, dass die Menschen immer nur sterben. Seine Eitelkeit in der Überbewertung von dem, was er so persönlich erlebt hat, korrespondiert mit seiner Verstocktheit, die Objektivität zu erkennen.

Aber Monika hat sich wacker geschlagen. Geradezu bewundernswert.

Anne Will jetzt gerade

Fiete @, Thursday, 31.01.2013, 03:03 (vor 4316 Tagen) @ bbberlin

Mein Senf, der vermutlich nicht freigeschaltet wird:

"Fiete: Der Kommentar wartet auf Freischaltung.
31. Januar 2013 um 01:57 Uhr

Es ist schon bezeichnend, daß derartige Diskussionen rigoros auf männliche Sexismen verkürzt werden. Allein das ist ein Anti-männlicher Sexismus schlechthin.
Genauso kann kein Zweifel bestehen, daß die Namensgebung “Aufschrei” und die Hauptplattform Plapper ( offiziell “Twitter” ) welche ja eigens für SMS-Shitstorms konzipiert wurde, Absicht und Ziele dieser Diffamierungsaktion klar erkennbar machen.
Es geht um gezielte Diffamierung eines Geschlechts an sich. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein alternder betrunkener Politiker ist lediglich Aufhänger der Agit-Prop-Aktivität, wobei übrigens zu hinterfragen wäre, mit welchen möglichen Provokationen die ansonsten recht unbekannte “Opferin” dazu beigetragen haben könnte.
Daß sich auch noch relativ prominente Mitbürger von derartigen Scharlatanerien mitreißen lassen rückt sie in ein ziemlich schlechtes Licht.
Es erinnert mich an die ebenfalls absolut unseriöse, auch auf NDR propagierte Aktion, wo zwei Komiker mittels Elektroschock-Massagegeräten ( zu beziehen über Pornoversände ) “getestet” wurden, ob sie eine Geburt ertragen würden.
Man kann nur am Verstand der Beteiligten Agitatoren zweifeln."

--
Respekt immer!
Angst nie!

Die Geisler ist ein Greis

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 31.01.2013, 04:17 (vor 4315 Tagen) @ EsReicht

Heiner Geißler, wer solche Geschlechtskollegen hat braucht keine Feinde mehr.

Soso, hat das schon mal jemand nachgeprüft, welchem Geschlecht "Heiner" angehört?

Aber man kann sich damit trösten, daß das Mindeshaltbarkeitsdatum der Geisler bereits abgelaufen ist. Das Problem löst sich also bald von selbst auf biologische Weise.

Die Geisler ist ein Greis

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 05:52 (vor 4315 Tagen) @ Joe

Macht auf Ted Herold, sieht aus wie Yoda und labert wie Schwatzers grosser Bruder.
So falsch lagen wir vor dreissig J. nicht.

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Geißler sollte langsam in die Kiste steigen.

Referatsleiter 408, Thursday, 31.01.2013, 08:58 (vor 4315 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Der Geisler ist Jurist, dazu war er noch als Richter tätig. Sowas hinterlässt tiefe Spuren.

Letztens laberte er im DummTV, dass die CDU "grüner" werden müsste und vor 2-3 Tagen, dass sie sich auch anderen Parteien öffnen und nicht an die FDP ketten solle. Dem Typen ist mit dieser Aussage nur ein Pannemann unterlaufen. Bisher hat´s noch niemand in der Politik so deutlich ausgesprochen, aber statt Parteienvielfalt, haben wir hier mittlerweile eine Einheitspartei. Man babelt aber jetzt schon wieder von "Wahlkämpfen", obwohl es inhaltlich ja kaum noch Unterschiede gibt. Die politische Klasse hat sich zum Ziel gesetzt, auch eine innerdeutsche Mauer zwischen den Geschlechtern aufzubauen und davon in Sachen Machterhalt & Pfründe zu profitieren. Geisler ist nur die äußere Darstellung dieses schleichenden Vorganges. Er ist alt, senil und kann die volksfeindlichen Handlungen der politischen Klasse nicht mehr verbergen.

Übrigens hat Geisler auch in S21 versagt. Wer sich die Biographie (fachliche Qualifikation) vom ehemaligen DDR-Wirtschaftslenker Günther Mittag ansieht, der stellt fest, dass dieser den Fall schneller und besser hätte lösen können.

Anne Wills Bühne

Narrowitsch @, Berlin, Thursday, 31.01.2013, 12:08 (vor 4315 Tagen) @ bbberlin
bearbeitet von Narrowitsch, Thursday, 31.01.2013, 12:13

Seine Eitelkeit in der Überbewertung von dem, was er so persönlich erlebt hat, korrespondiert mit seiner Verstocktheit, die Objektivität zu erkennen.

Ein anschauliches , ja tragisch anmutendes Beispiel für einen, der sich in der Rolle des Gesellschaftskritikers erst übte und dann gefällt, der aber, hat er erst einmal "sein" Thema gefunden, jegliche Kritikfähigkeit vermissen lässt. Bei Geissler könnte es sich um eine jener Figuren handeln, die uns aus der Geschichte immer wieder entgegen treten, Figuren, die sobald sie einmal zur Auffassung gelangt sind, auf der richtigen, also guten Seite zu stehen jedes Verbrechen rechtfertigen, sofern es ideologisch verblendete Verbrecher im Namen der angeblich guten Sache begehen.

Ich verkneife mir, einmal mehr godwin´s law zu erfüllen und verweise statt dessen auf das Elend linker Intellektuelle angefangen von Ehrenburg bis hin zu Sartre.

Gutmenschen eben, Teile jener Kraft, die stets das Gute will, doch stets das Böse schafft.

Nichts Ungewöhnliches. Allerdings ist mir niemand bekannt, der sich, während er Ungeheuerliches propagiert, zu einem derart diabolischen Grinsen im Stande zeigt, wie es Geissler bietet. Oder irre ich mich? Lebte Felini noch, ich bin mir nicht sicher,ob er sich diese Gestalt bemühen würde. Für einem Film, wie "Stadt der Frauen" etwa.

Aber Monika hat sich wacker geschlagen. Geradezu bewundernswert.

Ja. Dennoch will es mir - trotz viel Respekt für Frau Ebeling - nicht recht schmecken. Mir wäre es lieber, ihren Part in den Medien übernähmen zuvorderst Männer. Ich fürchte zwar die Kübel Hohn nicht, die das Femigeschmeiß unweigerlich bei passender Gelegenheit ausschütten werden, aber sie ekeln mich: Selbst für die eigenen Interessen brauchen Männer DIE FRAU.


Alles in allem, könnten aufmerksame Menschen - nicht nur innerhalb der EU - viel über den Zustand unserer Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Presse- und Meinungsfreiheit lernen, wenn sie innerhalb des letzten Jahres aufmerksam die Presse verfolgten. Angefangen bei der Beschneidungsdebatte, über die Fälle Kachelmann und Arnold bis hin zur Debatte um die "sexuelle Belästigung".

Der Vorhang fällt und kaum ne Frage ist noch offen....

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Lila Pudel Heiner Geißler

Flint ⌂ @, Thursday, 31.01.2013, 13:07 (vor 4315 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Da frage ich mich, zu welcher Kategorie Herr Geißler gehört. Erst zeigt diesbezüglich jedenfalls vollen Einsatz. Der Oberbrüller war für mich, dass er im Zusammenhang mit Frau Ebeling sich über Frauen ausgelassen hat, die ihrem eigenen Geschlecht in den Rücken fallen.

Siehe hier: http://www.wikimannia.org/Lila_Pudel_(F-G)

Flint

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[image]
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

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Anne wollte, ich aber nicht

Borat Sagdijev, Thursday, 31.01.2013, 13:33 (vor 4315 Tagen) @ Quixote

Die ganze sexistische Kackscheiße geht mir am Arsch vorbei.

Ich hab es jetzt doch schon oft gesagt liebe Frauen, ich belästige euch nicht mehr, wenn ihr geglaubt habt dass ich das tue oder getan hab war das ein Missverständnis oder euer Wunschdenken, ihr könnt mir gestohlen bleiben ihr alternden Bitterfotzen, hört endlich auf mich mit eurer sexistischen Kackscheiße zu belästigen.

Ich werde mir noch wenn ich rausgehe ein Schild umhängen:

Liebe Frauen!

Wenn ihr euch von mir belästigt fühlt dann ist das ein Missverständnis oder euer Wunschdenken.

Danke.

--
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Patriarchale Spülregeln

Anne Wills Bühne

Fiete @, Thursday, 31.01.2013, 14:21 (vor 4315 Tagen) @ Narrowitsch

"Selbst für die eigenen Interessen brauchen Männer DIE FRAU."
Das war m.E. schon immer so und auch ganz in Ordnung.
Bin ich denn schwul? Njet!
Auch bereiten manche ganz leckere Mahlzeiten zu und ich kenne eine, die zerlegt familienrechtliche Gutachten dermaßen besser als ich, daß ich nur noch an sie verweise.
Nebenbei, Christine's Block würde ich mir nicht auch noch an die Backe kleben wollen.
Und mal ehrlich, Fakten sauber auflisten und gleichzeitig in relativ knackigen populären ( und somit auch für uns verständlichen ) Formulierungen verpacken, kann Moni schon nahezu genial.

Okay, ich gebe es zu: ich bremse auch für Frauen.

Gruß...........Fiete

--
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Anne Wills Bühne

bbberlin @, Thursday, 31.01.2013, 14:31 (vor 4315 Tagen) @ Narrowitsch

Ja, da stimme ich zu: Es ist ein Armutszeugnis (aber nicht für Monika, sondern für das Niveau der Auseinandersetzung), dass "Männerinteressen" nur wahrgenommen werden, wenn sie von Frauen geäußert werden.

Dabei vertritt Monika keine "Männerinteressen". Das muss sie auch nicht. Sie vertritt ein gutgläubiges Ideal von Gleichheit, das sie aus der Gender-Perspektive herausliest. Wenn man so will, kann man sagen: Sie versteht Gender nicht richtig. Sie fällt darauf rein, was diese Politik behauptet zu wollen und nimmt das ernst, ohne zu merken, was sie WIRKLICH will.

Noch was: Es gibt auch keine Vertreter von Männerinteressen. Weil sich Männer nicht in der Verallgemeinerung als "Männer" sehen. "Die" Männer gibt es nicht.

"Die" Frauen gibt es eigentlich auch nicht. Sie sind - hier trifft es mal zu - ein soziales Konstrukt. Frauen sind aber in ihrer Ich-Schwäche und Geschichtsverlorenheit sehr anfällig. Das Angebot, in einen riesigen melting pot unterzutauchen, ist zu verlockend. Es macht sie unschuldig.

Anne Wills Bühne

Marlow @, Thursday, 31.01.2013, 15:29 (vor 4315 Tagen) @ Narrowitsch

Was hat Heiner G. monika an den Kopf geworfen?
es wären immer Frauen die den Frauen in den Rücken Fallen.
wem er da wohl als Mann in den Rücken fiel?

Verschlagen-lüsterner Greis

Hatatitla @, HH, Thursday, 31.01.2013, 18:35 (vor 4315 Tagen) @ Quixote

- kein Text -

DIE FRAUEN gibt es sehr viel mehr als DIE MÄNNER.

Roslin, Thursday, 31.01.2013, 18:44 (vor 4315 Tagen) @ bbberlin
bearbeitet von Roslin, Thursday, 31.01.2013, 18:49

Grund: Der intrasexuelle Konkurrenzkampf unter Männern ist aufgrund des stärkeren Sexualtriebes der Männer/des schwächeren der Frauen (IM SCHNITT!) sehr viel härter als der unter Frauen um Männer, erfolgt sehr viel mehr über Leistungsmerkmale (der der Frauen eher über "Seinsmerkmale" wie Schönheit/Jugendlichkeit, die durch Leistung nur in sehr viel geringerem Maße veränderbar sind).

Außerdem war das schwangere und stillende Geschlecht naturgemäß weniger geeignet für/eingebunden in konkurrierende Ressourcenbeschaffung bzw. -verteidigung.

Das hatte evolutionäre Folgen für die Ausformung der jeweiligen Psyche, deren Stärken/Schwächen.

@bbberlin

*Noch was: Es gibt auch keine Vertreter von Männerinteressen. Weil sich Männer nicht in der Verallgemeinerung als "Männer" sehen. "Die" Männer gibt es nicht.

"Die" Frauen gibt es eigentlich auch nicht. Sie sind - hier trifft es mal zu - ein soziales Konstrukt. Frauen sind aber in ihrer Ich-Schwäche und Geschichtsverlorenheit sehr anfällig. Das Angebot, in einen riesigen melting pot unterzutauchen, ist zu verlockend. Es macht sie unschuldig.*

Ich glaube, dass Frauen sehr viel mehr als "Herdentiere" funktionieren denn Männer. Als das in Sachen Ressourcenkonkurrenz/intrasexueller Konkurrenz weniger stark geforderte Geschlecht wurden sie so ausgelesen.

Es lohnte sich für sie viel weniger, auf Risiko zu spielen, sie müssen nicht so sehr herausragen/aktiv sein, um einen attraktiven Paarungspartner zu finden wie Männer das müssen.

Außerdem konnten sie es gar nicht als das schwangere/stillende Geschlecht, das viel eher auf materielle Versorgung und Schutz durch andere = Männer angewiesen war (und ist!).

Als das im Schnitt leistungsschwächere, weniger kampf-/konkurrenzstarke Geschlecht sind sie stärker abhängig von Zuteilungen, also natürliche Sozialistinnen, die mehr von Verteilungsgerechtigkeit profitieren als von Leistungsgerechtigkeit (eher ein männliches Prinzip).

Überall, wo Frauen irgendetwas "erobern", wird darum dort die Leistungsgerechtigkeit zurück-, die Verteilungsgerechtigkeit hochgefahren (vor allem die für Frauen!), mit der Folge, dass unweigerlich die Leistungsfähigkeit des entsprechenden Bereiches leidet.

Auch verschiebt sich die Perspektive eines von Frauen "eroberten" Systems: weg von der optimalen Erfüllung der Aufgaben, wozu es einmal geschaffen worden war, hin zu besonderem Schutz und besonderer Schonung der Frauen innerhalb dieses Systems, meist auf Kosten der optimalen Aufgabenerfüllung, der Erfüllung seines eigentlichen Zwecks.

Man denkt mehr darüber nach, wie man es Frauen leicht und bequem machen kann als darüber, wie man optimal Dienstleistungen anbietet, Gewinn erzielt etc.

Weil Mann und Frau instinktiv bereit sind, Männern sehr viel mehr zuzumuten als Frauen, eher geneigt sind, Frauen zu schonen als Männer.

Je mehr Bereiche also von Frauen "erobert" werden, umso schwerfälliger und träger wird das Gesamtsystem > Niedergang auf breiter Front vorprogrammiert.

Das änderte sich nur, wenn Frauen aufhörten, das von Männern versorgte und beschützte Geschlecht zu sein, selbst im gleichen Maße schützen und versorgen würden.

Das ist aber nicht in Sicht.

Der Sozialstaat als Umverteilungsinstanz verschleiert nur, wie sehr Frauen nach wie vor von Männern versorgt und geschützt werden, denn er überlebt nur dank vor allem männlicher Steuerzahler, die das Gros seiner Einnahmen erwirtschaften und dank männlicher Abschirumung (Militär, Polizei).

Wenn Männer nicht mehr wollen (dank nicht enden wollender feministischer Diffamierung) oder nicht mehr können (dank wachsender Benachteiligung/Bildungsmisere), wird das offenbar.

Die Frauen, die die wegbrechenden Männer ersetzen könnten, sind nicht in Sicht.

So ist der harte Aufschlag wohl unvermeidlich > Systemzusammenbruch.

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DIE FRAUEN gibt es sehr viel mehr als DIE MÄNNER.

Borat Sagdijev, Thursday, 31.01.2013, 19:06 (vor 4315 Tagen) @ Roslin

So ist der harte Aufschlag wohl unvermeidlich > Systemzusammenbruch.

Das ist nicht zwingend oder kann sich noch lange herauszögern.

Es ist eine Frage wie viel Ressourcen zum Verbrennen für das Wohl der Frauen "erbeutet" werden.

Unsere Frauen, so kann man sagen, erbeuten indirekt, also lassen die Reproduktionsleistung der Frauen aus unserer Parallelgesellschaft oder wirtschaftlich aufstrebenden Ländern erbeuten.

Die Arbeitsleistung dort erbeuten sie sowieso, denn diese macht ihre reproduktive Minderleistung, nein, ihr reproduktives Totalversagen überhaupt erst möglich.

Es kann auch einfach als mehr oder weniger dramatischer "Übergang" passieren.

Das Hauptproblem unserer Frauen dabei ist ihr Durchschnittsalter, 48, was aufgrund der asymmetrischen Altersentwicklung im Partnermarktwert Männern verstärkt die Motivation nimmt und die immer weiter schrumpfende Gruppe attraktiver Frauen weiter verteuert.
Und das obwohl unsere Frauen schon global gesehen hoffnungslos, was ihr Kerngeschäft, die Reproduktion, angeht überteuert sind weswegem wir uns auch kaum reproduzieren.

Jeder ist gut beraten sich nach diesen Aussichten zu orientieren und aufzustellen und Schaden für sich bestmöglich abzuwenden.

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Reproduktion einfach auszulagern ist aber nicht problemlos möglich

Roslin, Thursday, 31.01.2013, 19:29 (vor 4315 Tagen) @ Borat Sagdijev

Sondern mit erheblichen Integrationskosten verbunden.

Lagere ich also die Reproduktion aus, wächst damit nach aller Erfahrung die Zahl der integrationsunwilligen/-unfähigen/nur schwer integrierbaren Mitglieder einer Gesellschaft.

Die bisher mehr kosten als einbringen.

Das beschleunigt das Herannahen des harten Aufschlages.

Natürlich kann das noch dauern, durch weitere Verschuldung z.B. hinausgeschoben werden oder durch die gegenwärtige Krisensituation um uns herum, von der wir durch Zuwanderung junger, begabter Menschen profitieren.

Andererseits wird dadurch die Erholung in den Krisenländern sehr erschwert, was wiederum auf uns zurückschlägt, finanziell als Exportnation, als Kreditgeber, als Kreditgarant.

So ist der harte Aufschlag nicht zu vermeiden, aber es stimmt, es kann noch Jahrzehnte so weiter gehen, es wird wahrscheinlich sogar noch Jahrzehnte so weitergehen.

Damit wird jedoch nur erreicht, dass der dann erfolgende, verspätete Aufschlag (Konkursverschleppung) umso härter ausfallen wird.

Helfen könnte nur Gleichberechtigung und ein Ende der Frauenprivilegierung.

Aber auch das ist nicht in Sicht (wobei nicht mal sicher ist, ob das tatsächlich helfen würde, vielleicht ist unsere Dekadenz so unkorrigierbar geworden, dass keine Therapie mehr anschlägt).

n n

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 19:39 (vor 4315 Tagen) @ Quixote

Habe nochmal reingeguckt bei der Anne...
Nää, nich so, bin ja kein Frauenarzt! :-D

Die Sendung!!! (Durna)


Standbilder von "nach der Kamera aus ist Position"..


Vier Mal auf "nächstes Bild" klicken und wie fleezt sich da der Geissler herum?

Ähnlichkeiten welche nur mir auffallen? Oder haben Feministinnen ihre Hand im Arsch von Puppengeissler?

Die Hand in der Puppe

Frank. (Fruchtfliege, Erdbeere, soll ja auch Beiden Spass machen. Nää, Wetterfrosch, plötzlich kachelt Mann da rein...).

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Anne Wills Bühne

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 19:48 (vor 4315 Tagen) @ Marlow

Von unten in den Rücken, (Wo andere sich ´n Stück rausdrücken, geht´s bei dem hinein),

gefallen, klappte das Geissler fraglos wie das Kasperle der Frauenbewegung.

Frank

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So meinte ich das nicht

Borat Sagdijev, Thursday, 31.01.2013, 19:55 (vor 4315 Tagen) @ Roslin

Sicher, die ausgelagerte Reproduktion, sogar die in der Parallelgesellschaft im eigenen Land integriert sich nicht besonders.

Trotzdem sehe ich nicht zwingend eine Endzeitkatastrophe, nicht für alle "Deutschen". Denn der Deutsche besteht schon zu 10-30% aus dem neuen Deutschen mit Migrationshintergrund.

Und wenn man diesen Vergleich in Reproduktionsjahren der Frauen macht dann besteht Deutschland bestimmt schon zur Mehrheit aus dem neuen Deutschen mit Migrationshintergrund.

Ich sehe eher ein mehr oder weniger stilles, langes Siechtum des alten Deutschen und ein Systemwechsel zum neuen Deutschen hin, der dann evtl. eine teilweise ähnlich degenerative Entwicklung macht.

Alleine sich nicht am aussterbenden, tradierten Deutschen, an der deutschen Lei[dt]kultur, zu orientieren kann schon helfen nicht zu sehr mit reingerissen zu werden.

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,DIE FRAUEN gibt es sehr viel mehr als DIE MÄNNER.

solwad, Thursday, 31.01.2013, 21:47 (vor 4315 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von solwad, Thursday, 31.01.2013, 21:57

Tolle, fast perfekte Analyse der kontemporane Situation d. menschliche Rasse

auf unseren Planet. Der seit jahrtausenden geschonten (abgesehen v. Ausnahmen)

weiblichen Geschlecht, ist (und wird immer mehr) zu einer der perfidesten Parasit

aller Zeiten, der, durch eine akademisch gebildeten "Königin", d. Wirt (Mann),

zu vernichten versucht.

Eins haben die gesamt Masse d. Parasitinnen (ausschl. die wenigen Ausnahmen) uns

im voraus : die sind v. Natur aus, seit je und je, viel perfider als Männer

und können, (wenn es darum geht Männer zu diffamieren und auszubeuten), sehr

effektiv solidarisch zueinander, während Männer meistens (auch hier in Forum)

viel zu viel Zeit mit, geg.einander geführten Polemiken und hochgezüchteten

Analysen die wenig Effekt haben, anstatt konkreten, demokratisch

geführten Aktionen geg. d. fem. Hydra zu unternehmen.

Wie ist es den möglich, dass die, meist perwertierten Weiber, immer öfter

öffentliche Diffamierungs Aktionen geg. d. werteschaffenden Geschlecht unbehelligt

zu Stande bringen, während wir uns oft in unendlichen, lächerlichen Debatten

verstricken, z. B.: wie hässlich, wie Fett, wie Dumm, etc. die Weiber sind.

Wer hindert uns daran uns zu treffen und sachlich über noch mögliche,

gesetzlich erlaubten Maßnahmen direkt miteinander

zu diskutieren, es gibt noch Möglichkeiten

Medien dazu zu zwingen, auch d. Männern (nicht nur d. Vaginaanbeter), Sendezeit

z. Verf. zu stellen, um die sachlich gut argumentiert geg. d. Wahnsinn Feminismus,

sprechen zu lassen ! Es gibt so viel d. man (noch !) machen kann ! :-)

DIE FRAUEN gibt es sehr viel mehr als DIE MÄNNER.

Conny, NRW, Thursday, 31.01.2013, 23:35 (vor 4315 Tagen) @ Roslin

Grund: Der intrasexuelle Konkurrenzkampf unter Männern ist aufgrund des stärkeren Sexualtriebes der Männer/des schwächeren der Frauen (IM SCHNITT!)

Das ist eine These, die so wohl nicht stimmt. Wenn es stimmt, wie du es äußerst, könnte es wohl nicht sein, daß geschichtlich immer mehr Frauen Mutter wurden als Männer zu Vätern wurden. Wäre der Sexualtrieb der Männer wirklich stärker als der der Frauen, hätten schon immer in etwa gleich viel Männer wie Frauen auch Nachwuchs gehabt.

Ich habe schon häufig mit Frauen (hetero) geschrieben, die es nicht aushalten würden, ein ganzes Jahr auf Sex mit einem Mann verzichten zu können, während das in meinem Leben nicht selten vorkommt und ich fühle mich dabei sogar wohler als wenn ich ständig Weiber um mich habe. Ich hatte sogar in der Zeit, in der man dem Mann den stärksten sexualtrieb nachsagt (zw. 20 und 30) ganze 7 Jahre, in der ich fraulos glücklich war und in meinem Beruf aufging. Außerdem habe ich einen Bekannten, der seinen ersten Sex gar erst nach dem vollendeten 30. Lebensjahr hatte und sich, so wie ich ihn kenne, nicht sonderlich viel aus Sex macht.

Männer reden einfach sehr viel häufiger über den Sex, den sie haben. Frauen tun das sehr selten, da sie ja nicht als Schlampe gesehen wollen werden. Daher läuft das bei ihnen eher heimlich bzw. sie behalten es für sich.

Ein Mann, der viel Sex mit verschiedenen Frauen hat, wächst im Ansehen bei deinen Geschlechtsgenossen während die Frau, die viel Sex mit verschiedenen Männern hat, nicht nur bei Frauen an ansehen verliert. Daher muß sie es verheimlichen und darf es nur äußern, wenn sie ihn mit Mr. Right hat, der auch von anderen Frauen als Mr. Right gesehen wird.

*Noch was: Es gibt auch keine Vertreter von Männerinteressen. Weil sich Männer nicht in der Verallgemeinerung als "Männer" sehen. "Die" Männer gibt es nicht.

Wenns um den Geschlechtstrieb geht, scheint es aber durchaus den statistischen Mann zu geben.

Es lohnte sich für sie viel weniger, auf Risiko zu spielen, sie müssen nicht so sehr herausragen/aktiv sein, um einen attraktiven Paarungspartner zu finden wie Männer das müssen.

Ist es nicht genau anders herum? Wenn es tatsächlich um die Reproduktion geht, trägt doch gerade die Frau das höhere Risiko, von einem Mann geschwängert zu werden, mit dem sie dann ein Kind hat, das dann postnatal viel Arbeit macht, wenn die Gene nicht wirklich zusammen passen.

Als das im Schnitt leistungsschwächere, weniger kampf-/konkurrenzstarke Geschlecht sind sie stärker abhängig von Zuteilungen, also natürliche Sozialistinnen, die mehr von Verteilungsgerechtigkeit profitieren als von Leistungsgerechtigkeit (eher ein männliches Prinzip).

Diese Leistungsgerechtigkeit findet man aber auch unter Männern nicht und das war wohl auch schon immer so. Der eine Mann führte, und der war es auch, der die besten Chancen hatte, Kinder zu zeugen, und andere Männer mußten die Drecksarbeit machen und riskierten nicht selten ihr Leben dabei. Gerechter wurde es dann, als die Monogamie im Christentum die Regel wurde und die sorgte dafür, daß die Leistung der Männer stieg, da nun jeder Mann potentiell eine Frau haben konnte und je erfolgreicher er war, desto besser war auch die Frau, die er haben konnte.

Ich merke das an mir und habe das auch hier schon einige male gelesen, daß die Leistungsbereitschaft sinkt, wenn auch die Lust auf Frauen zurück geht. Man wird genügsam.

Ich geheh davon aus, daß die europäische Kultur unter anderem wegen der Monogamie so erfolgreich war. Unser heutiges Gesellschaftssystem in dem jeder mit jeder vögeln darf, wenn er nur das dazu benötigte Kleingeld hat, sorgt genau wieder für eine Kultur, in der sehr viele Männer merken, daß es besser ist, mit möglichst wenig Leistungserbringung durchs Leben zu kommen. Jedenfalls habe ich für mich Begriffen, daß es besser ist, wenig bis gar nix an Leistung zu erbringen sondern viel mehr Leistung entgegen zu nehmen um diesen Drecksmist hier zu schwächen. Da lege ich gerne weibliche Tugenden in meine Hand und lasse andere Malochen.

Auch verschiebt sich die Perspektive eines von Frauen "eroberten" Systems: weg von der optimalen Erfüllung der Aufgaben, wozu es einmal geschaffen worden war, hin zu besonderem Schutz und besonderer Schonung der Frauen innerhalb dieses Systems, meist auf Kosten der optimalen Aufgabenerfüllung, der Erfüllung seines eigentlichen Zwecks.

Alles was gesellschaftlich unwichtig wird, läßt man die Frauen machen und alles was gesellschaftlich wichtig wird, übernimmt der Mann. Das kindliche Lernen scheint unwichtig zu werden - scheinbar werden wir in Zukunft verchipt um die Dummheit ausgleichen zu können. Es bedeutet doch weniger Arbeit, Menschen zu verchippen als sie auszubilden, wenn man das jahrelange Training in einer kurzen OP via Chip in die Kinder hineinoperieren kann.

Wenn ich mir allerdings ansehe, was alles unwichtig zu werden scheint, frage ich mich, welche Tätigkeiten zukünftig wichtig werden dürften, die man nicht den Frauen überlassen kann? Ich sehe noch kein Licht am Horizont!

Man denkt mehr darüber nach, wie man es Frauen leicht und bequem machen kann als darüber, wie man optimal Dienstleistungen anbietet, Gewinn erzielt etc.

Im Grunde gibt es ja noch mehr als nur Dienstleistungen! Die wirkliche Arbeit hat man aber in Niedriglohnländer verschoben. Laßt mal den internationalen Handel zusammenbrechen und man sieht in Europa nur noch Menschen mit Lumpen bekleidet und was sie an den Füßen tragen, kann ich mir nicht vorstellen. Ich gehe aber davon aus, daß wir doch ein paar Jahre bräuchten, bis wir die Kleidung und Schuhe auch wieder selbst zu einem Preis herstellen können, den auch Ottonormalo bezahlen kann.

Weil Mann und Frau instinktiv bereit sind, Männern sehr viel mehr zuzumuten als Frauen, eher geneigt sind, Frauen zu schonen als Männer.

Das haut nur hin, solange ein man Glaubt, eine Frau zu finden, die ihm den Rücken frei hält. Wir kennen es ja im allgemeinen genau anders herum: Sie fällt ihm in den Rücken und hat die Executive an ihrer Seite.

Je mehr Bereiche also von Frauen "erobert" werden, umso schwerfälliger und träger wird das Gesamtsystem > Niedergang auf breiter Front vorprogrammiert.

Na ja - wenn du meinst, daß Frauen auch Dinge erobern können, die für das gesellschaftliche überleben wichtig sind, mag es zutreffen. Sollten auf den Mann aber neuartige Tätigkeiten warten, die zukünftig wichtiger werden, als die Tätigkeiten, die heute von den Frauen übernommen werden - oder besser, die man ihnen machen läßt - liegst du falsch. Ich weiß nicht, wie es den Männern erging, als die Menschen sesshaft wurden. In jener Zeit wurden Tätigkeiten plötzlich wichtig, die bis zu diesem Zeitpunkt von den Frauen gemacht wurden.

Und wurde nicht schon zigmal erwähnt, daß die Revolution, in der wir heute stecken, die industrielle Revolution weit in den Schatten stellen wird?

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