Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128944 Einträge in 31914 Threads, 293 registrierte Benutzer, 329 Benutzer online (1 registrierte, 328 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der Genderwahn breitet sich aus: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job (Genderscheiss)

Wiki, Tuesday, 14.11.2017, 23:52 (vor 2543 Tagen)

Transgender: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job

Joshua Sutcliffe, 27, ein Lehrer aus Oxforshire in England, lobte seine Schülerinnen für ihre gute Arbeit mit den Worten „Well done girls“ und wurde später dann von seiner Schulleitung freigestellt, nachdem sich ein „Transgender-Schüler“ bei seinen Eltern beschwerte, wo „er“ sich doch als Junge fühle.

Der junge Lehrer hatte im Unterricht zwei Schüler mit den Worten „Well done girls“, auf deutsch :“gut gemacht Mädchen“, gelobt.
- http://schluesselkindblog.com/2017/11/13/transgender-lehrer-lobte-schuelerinnen-und-verlor-dann-seinen-job/

Der Genderwahn breitet sich aus: Lehrer lobte "Schülerinnen" und verlor dann seinen Job

Varano, Città del Monte, Wednesday, 15.11.2017, 07:44 (vor 2543 Tagen) @ Wiki

Gentili Signori,

Joshua Sutcliffe, 27, ein Lehrer aus Oxforshire in England, lobte seine Schülerinnen für ihre gute Arbeit mit den Worten „Well done girls“ und wurde später dann von seiner Schulleitung freigestellt, nachdem sich ein „Transgender-Schüler“ bei seinen Eltern beschwerte, wo „er“ sich doch als Junge fühle.

Seufz.

Er hätte natürlich, nach Ansicht der derzeit herrschenden Idiotologen, stattdessen zwei Jungs mit den Worten "Well done girls" loben sollen; also um damit die heteronormative soziale Konstruktion aufzubrechen, oder irgendwas in der Art.

Dafür wäre dann solch ein Lehrex bestimmt belobigt worden, und eventuelle Beschwerden der Eltern wären sofort abgeschmettert, und ggf. sogar mit einen Hausbesuch durch die Gender-Polizei geahndet worden.

Aber wehe, jemand kratzt auch nur beiläufig an der sozialen Konstruktion namens "Transgender" - das ist dann natürlich etwas völlig anderes ...

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Den Genderwahn konsequent zu Ende denken - das ist die Losung der Stunde

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 18.11.2017, 11:40 (vor 2540 Tagen) @ Wiki


Der junge Lehrer hatte im Unterricht zwei Schüler mit den Worten „Well done girls“, auf deutsch :“gut gemacht Mädchen“, gelobt.

Er hätte sich in der Tat so herausreden können, daß er genau wisse, daß das eine Mädchen ein Junge sein wolle, er es aber als progressiv ansah, diesen Jungen auf die Benachteiligung von Frauen und seine Vorteile als Junge aufmerksam zu machen. So z.B. durch das generische Maskulinum.

Als Lehrer müsse er unbedingt auf sprachliche Diskriminierung von Mädchen aufmerksam machen, daher habe er "girls" gesagt. Eine ironische Umkehr der menschenverachtenden Diskriminierung, der Frauen tagtäglich ausgesetzt sind.

Genaugenommen habe er damit sogar die männliche Geschlechtsidentität des Jungen ernster genommen, als wenn er die normale Sprache angewendet hätte.

Das hätte er dann in vollem Ernst vor dem Volksgerichtshof vortragen müssen. Im heutigen Gender-Zeitalter wäre das wirklich durchgegangen. Die hätten ihm das voll abgenommen. Denn diese Linken wollen ja auf diese Weise auf die sprachliche Diskriminierung aufmerksam machen.

Die DDR war angesichts heutiger Zustände ein regelrechtes Paradies.

Diese Gender-Schwachmaten müssen gnadenlos vorgeführt werden. In der DDR ging Systemkritik nicht so einfach wie heute. Dafür sind die Leute feiger als damals. :-)

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

powered by my little forum