Armselige Himmelreich (Politik)
Laura Himmelreich beim Pressefrühstück
Rainer Brüderle: „Sexismus ist eine Debatte, die läuft“
FDP-Politiker Rainer Brüderle und „Stern“-Journalistin Laura Himmelreich treffen beim Pressefrühstück aufeinander. Sie umgibt sich mit Bodyguards – er entschuldigt sich nicht.
Die auch im Kollegen-Kreis umstrittene Journalistin betritt unter Blitzlichtgewitter und mit Begleitschutz des Kollegen Axel Vornbäumen den Saal, klemmt sich in eine Ecke an die Wand. Es ist 10.36 Uhr. Eingemauert ist Himmelreich von Zwei „Stern“-Kollegen, rechts Vornbäumen und vor ihr Hans Peter Schütz. Alle merken angesichts dieses Begleitschutzes: Der Mut von Himmelreich ist klein. Thema unter Kollegen die Titel-Blätter des „Stern“ mit nackten Frauen, die nicht ja nicht eine Speerspitze des Anti-Sexismus sind – im Gegenteil. Sex sells.
Quelle: FOCUS online
Ohne Worte...
zuviele nackte Frauen bei Stern
habe ich auch schon oft bemerkt. Der Stern sollte mal in sich gehen und sich beim Deutschen Frauenrat entschuldigen.
Armselige Himmelreich
Der 'stern' ist wirklich eine völlig verpudelte Journaille- Gossenpostille geworden.
Zum Totschämen dieses Gegreine!
Dabei haben sie gar nicht mitbekommen, was das Ärgerliche ist:
was diese Tussi in ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich investigativen Journalismus zu betreiben und via Interview selbst unter zwielichtigen Bedingungen mit Körpereinsatz an Bedeutsamem herauszukitzeln vermochte, war schlicht Null, Niente, Nihil über den opportunistischen Intriganten Brüderle.
Tussi war dies bewußt (sie hat keine Silbe darüber geschrieben, weil es nichts zu schreiben gab) und meinte deshalb, ihre Nullinformation mit eben dem sattsam bekannten Tittenjournalismus und der feministisch- politisch korrekten Empörung darüber aufpeppen zu können.
Erbärmlich. Unsäglich. Eine Beleidigung jedes Denkenden. Man stellt sich gruselnd vor, sie zeigt ähnliche Iloyalität gegenüber einem Lebenspartner. Schauder!
Möge man dieses niedliche falsche Weibchen zukünftig als das betrachten, was sie ist: geistlos und nach dieser entblößenden Selbstauskunft einzig und allein als Sexualobjekt tauglich. Offenbar hat der besoffene Brüderle das instinktiv erkannt. Verscherbelt sie schnell in die Emirate!
Abgekochter Macho Brüderle
Ja und der Brüderle ist cool und abgekocht.
Die hat gedacht, ach so jung wie sie mit 29 (hust) ist kann sie den alten Machosack noch beleidigen und dann kontert der trotz Barstimmung und Alkohol kunstvoll subtil zurück und spricht zielsicher ihre Problemzonen (Titten) als "sexistisches" Kompliment an.
Das ist ganz mein Stil. Ich wähl vielleicht doch FDP.
Das wirklich böse daran ist ja dass Frauen die das können, also nicht die Himmelreich, oft auf die gleiche Art Beleidigungen Aussprechen und jeden dafür rügen und bestrafen wollen der es nicht als Kompliment versteht.
Mit den großen Hunden pinkeln wollen und dann das Bein nicht hochkriegen hat mal jemand zu einer underperformenden feministisch protegierten Jungsekretärin gesagt. Die ist jetzt bestimmt auch alleinerziehend.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Köstlich und treffend
Mit den großen Hunden pinkeln wollen und dann das Bein nicht hochkriegen hat mal jemand zu einer underperformenden feministisch protegierten Jungsekretärin gesagt. Die ist jetzt bestimmt auch alleinerziehend.
Eine Redensart, die es ins Lexikon geflügelter Worte schaffen sollte.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Himmelreich bestärkt mich ....
bei meinem Verdacht: Von wenigen Ausnahmen abgesehen, können Frauen auch Journalismus nicht. Woher auch?
Seit Heerscharen Weiber für ÖffentlichRechtliche und Private unterwegs sind, geht die Rede von der Boulevardisierung aller Medien. Wie soll frau da noch Handwerk lernen, so sie es überhaupt will? Oder auch Mann?
Fragt sich nur, verlandet die Berichtererstattung, weil immer mehr Frauen in die Branche drängen oder weil die Branche Frauen dringend sucht, um täglich ausreichend Schwachsinn für das Medienkonsumprekariat vorhalten zu können?
Eigentlich sind mir die Ursachen gleichgültig, das Ergebnis zählt. Es muss der Neid den Powerfrauerschmeirfedern lassen: Sie schaffen es, die noch rudimentär vorhandene Glaubwürdigkeit von Presse binnen weniger Jahre völlig zu ruinieren. ich muss mich wohl daran gewöhnen, von der Prawda auf mancherlei Feld mehr und sachlichere Informationen zu finden, als im deutschen Pressedschungelcamp. Mit einer Königin Himmelreich.
Jetzt bin ich nur noch gespannt, wann jemand, der sich dem Schaffen von Wissen verschrieben hat, die Promotion mit dem Thema "Niedergang eines kurzlebigen Kulturgutes" versucht.
Ob ich das noch erleben werde?
Immerhin: Glaubwürdigkeit - zumindest in beachtlichen Teilen - lässt sich noch immer in Nischenproduktion, sagen wir- ef, findet. Und dort treffe ich vorzugsweise auf Männer.
Manchmal geht mir durch den Kopf: die Wahrhaftigkeit, die Ehrlichkeit, die Information, die Kommunikation verfügen im Deutschen über das falsche (grammatische) Geschlecht.
Wenn schon Sprachrevision notwendig sein sollte, wie es Sprachpolizei vorgibt,dann so: Der Wahrhaftigkeit, der Ehrlichkeit, der Information...nicht 2. Fall, sondern ERSTER. DER ERSTE. Fall.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Himmelreich bestärkt mich ....
Dir als Beschlagenem auf diesem Gebiet kann man da bedenkenlos folgen!
Ich habe allerdings den Verdacht, daß es auch ein Haufen Kerle nicht mehr können, nur ist in diesem Falle halt die Disziplin 'Sexismus' den Frauen vorbehalten, die angeborenermaßen eben das Opfer- Abo innehaben, was nebenbei ihre hohe Zahl in den feministisch- ideologischen Medien vielleicht erklärt.
Stellvertretend für männliche Journaille kann mal wieder der notorische Andreas Kemper herhalten, in dessen wirrer Gedankenwelt ausbildungsbedingt der Dekonstruktivismus arg gewütet und auch noch die letzte Logik- Synapse verschmort hat und in der Tat findet sich in seinen jüngst hier verlinkten Ansichten zur mathematischen Logik ein Haufen Verdächtiges, das auf Derealisation hinweist- an sich ein Wahnsymtom erster Ordnung und als Massenphänomen aus dem Sportpalast bekannt. Aus der Psychopathologie muß man sich dennoch rasch verabschieden, da eben dieses Verquere im Denken nicht kemperspezifisch ist, sondern im Zuge der feministischen Verwissenschaftisierung zum Massenphänomen geworden ist, dort qua Definition Logik als patriarchales Unterdrückungselement eine überragende Rolle spielt und somit entschieden abgelehnt werden muß. Die Folge ist das, was wir bis zum Überdruß zu sehen bekommen: erfühlte Wirklichkeiten, die auch durchaus im Gegensatz zueinander stehen dürfen.
Dennoch bleibt Wahnsinn Wahnsinn, auch wenn er im kleinen kurzen Schwarzen mit Riesenausschnitt eines Frollein Himmelreich daherkommt.
Als Hauptverdächtige für das systematische Verblöden ganzer Studentengenerationen (wenn das man nicht 'Angewandter Dekonstuktivismus' ist!) in den sog. Geisteswissenschaften (und die Journalistenausbildung findet ausschließlich dort statt) sind all die Lehrstuhlbesetzer anzuklagen, die als Kader der Neomarxisten auf ihrem Marsch durch die Institutionen die Hochschulen übernehmen durften. Der Anschauungsbeweis reicht: wiederholte Umfragen bestätigen monoton die politische Selbstverortung von 80 % der Journalisten bei Tiefrot bis Grünrotlila und systematische Indoktrination liegt bei solchen Zahlen auf der Hand; durchideologisierte Ausbildung ist niemals in der Lage, dem Verstand Messerschärfe zu verleihen- just am Wochenende schossen mir beim Betrachen eines kurzen Nachrichtenausschnitts wieder die Tränen der Wut in die Augen: der Lackaffe trug mit seriösestem Raunen eine kurze Nachricht vor und brachte es innerhalb dreier Sätze fertig, Meldung und Meinung bis zur Unkenntlichkeit zu vermengen.
Das hat es bei den Altstars der ÖR nicht gegeben! Dahinter ist auch wahrscheinlich keine goßangelegte Verschwörung zu wittern, sondern schlichtes Unvermögen der Figuren in den Nachrichtenredaktionen.
Die Affäre Himmelreich beweist übrigens anschaulich, daß das Geschäft mit der durchideologisierten veröffentlichten Meinung kein Privileg der ÖR ist, weshalb die Forderung nach deren kompletter Zerschlagung Unsinn ist und gegen ideologisierten Einheitsmeinungsbrei nicht weiter hilft.
Minderleisterin Fimmelseich
Mit den großen Hunden pinkeln wollen und dann das Bein nicht hochkriegen hat mal jemand zu einer underperformenden feministisch protegierten Jungsekretärin gesagt. Die ist jetzt bestimmt auch alleinerziehend.
Was mir bei der ganzen Sache zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass die *istische Schmutzamsel die Presstituierte Fimmelseich ist. Man muss sich das mal vorstellen: Onkele steht nach einem harten Tag in trautem Kreise an der Bar und will ein wenig entspannen. Er hat schon einen oder auch zwei gehoben, als eine tittenlose borderlinige Gesichtsbaracke auftaucht und ihn blöd anmacht à la 'ob er alter Mann sich als Hoffnungsträger der FDP sehen könne'; so wird es jedenfalls kolportiert. Das ist waschechter Alterrassismus, und zwar ohne wenn und aber.
In besseren Zeiten hätte sich die Schmierfinkin eine anständige Schelle eingehandelt, gut wär's gewesen. Nächster Schoppen, wo waren wir stehen geblieben ...
Aber trotz Promille versucht Onkele galant zu sein bei dem, was er offensichtlich als Verarsche meint. 'Sie könnten auch ein Dirndl ausfüllen'? Ja, aber nur homöopathisch oder gefühlt, was auf dasselbe rauskommt. Indem er das Offensichtliche in sein Gegenteil verkehrt, gibt er zu verstehen, dass sie nicht seine Gewichtsklasse ist und sich gefälligst verpfeifen soll. Sie kapiert null. Er offeriert seine Tanzkarte; Klartext: Hau endlich ab. Er erniedrigt sich zum Handkuss, in der Hoffnung, dass sie nun das Weite sucht. Fehlanzeige. Also raunt er ihr was ins Ohr. Das geht seiner Gouvertunte zu weit, die ihn in weibischer "Solidarität" abführt, wie einen Pubertierenden, den sie beim Wichsen erwischt hat. Vermutlich war er so besoffen, dass er das nicht ganz getickt hat.
Wie die meisten Frauen geht Fimmelseich jede Emphatie ab, von Einfühlungsvermögen gar nicht erst zu reden. Dagegen ist ein Backstein sensibel und vor allem nützlich. Fimmelseich hält jeden Pimmel weich. In Verhütung braucht die nichts zu investieren.
Der Obersauerei ist aber, dass das Nuttenkartell der Meldungshurerei die Nummer nun von der Vulva her aufzäumt; aus dem Nichts eine *Ismus-Debatte vom Zaun bricht, die nicht nur den Zweck hat, Onkele zu desavouieren, mithin als Spitzenkandidaten zu beschädigen, die Wahlchancen der FDP zu mindern, nein, man macht gleich einen Rundumschlag daraus, damit es sich lohnt. Was man will? Die 'sexuelle Korrektheit" als Teil der politischen Korrektheit soll obligat werden, wie das schon in den USA und GB der Fall ist. Das käme der völligen Entmündigung des Mannes gleich, denn alles, welches er tut, alles, welches er lässt, kann und wird gegen ihn verwendet werden. Das wäre die Inauguration des "Gefühlten" als oberster Instanz in allen, auch justiziablen Lebenslagen. Das ist die eigentliche Sauerei, und kaum einer merkt's. Doppelplusungut.
PS: Die kann nicht nur mit großen Hunden das Bein nicht heben. Die hat auch noch'ne leere Blase.
Medienagenthur Laura Pimmelweich
Am Ende wird das noch zu der besten Werbung die Brüderle und die FDP seit der "18%" vom Fallschirm-Mölle hatten.
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Patriarchale Spülregeln
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Liebe Grüße
Oliver
Dekollete
Ja, auf das Dekollete wird das Gespräch reduziert. Aber keiner stellte die Frage, ob sie ein Dekollete überhaupt hinbekommt. Außer ich, ich frage mich das die ganze Zeit. Frau Himmelreich zeigen sie mal.
Ach, und ich nehme den Frauen ungern ihre Traumwelt weg. Aber leider müssen Frauen damit leben, dass die persönliche Interesse eines Mannes nur auf's Bett reduziert sein kann. Kein Mann will alles kaufen, was er anfasst. Nicht erschrecken, liebe Damenwelt, ist aber so. Und ihr kennt das ja auch.
Dekollete
Ja, auf das Dekollete wird das Gespräch reduziert. Aber keiner stellte die Frage, ob sie ein Dekollete überhaupt hinbekommt. Außer ich, ich frage mich das die ganze Zeit. Frau Himmelreich zeigen sie mal.
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Liebe Grüße
Oliver
Ja, so sehen sie aus, unsere besten Frauen der Welt
Und wie schön die reden können.
Können tun die sowieso alles und außerdem besser. Falls nicht ist einer Schuld, irgendwie immer der Mann.
Ich bin ja mal unheimlich gespannt wie es in 10 Jahren um sie "bestellt" sein wird, zum 40. Geburtstag, wenn sie es bis dahin schafft.
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Patriarchale Spülregeln
Hmmmm
Warum fällt mir da nur spontan das Wort "frigide" ein?
Frauen vertragen sich untereinander nicht ...
Manchmal geht mir durch den Kopf: die Wahrhaftigkeit, die Ehrlichkeit, die Information, die Kommunikation verfügen im Deutschen über das falsche (grammatische) Geschlecht.
Nein, das passt schon ("die Logik" gehört auch dazu). Frauen vertragen sich untereinander nicht (Stichwort "Zickenkriege"), deshalb stehen sie auch auf Kriegsfuß mit diesen Begriffen. Männer (richtige!) können hingegen gut mit weiblichen Wesen aller Art umgehen ...
Dekollete
Gut hinbekommen! Die Rechtschreibung ist allerdings verbesserungsbedürftig und würde im übertragenen Sinne das metzgermäßige Herausschneiden von Koteletten implizieren.
Das ist allenfalls B minus
Und diese BONSAIhupen sollen Brüderle in Extase versetzt haben??? Muahahaha!
Ich muß einen Konflikt gestehen: das bevorzugte Jungfleisch hat halt meistens solche Mäuse-Anfängerskihügel, mit denen unmöglich ein Tittenfick zu veranstalten ist.
Machistisch aufs 'Dekolleté' reduziert oder gar ins Dirndl halluziniert, ist mit diesen BMWs (Brettern mit Warzen) unmöglich. Sie hat also auch noch gelogen.
Man beachte den hochaufgeschlossenen Pulli. Erkennungszeichen von Tussen, die wissen, daß sie sich mit ihren erbärmlichen Pipimädchen- Hupen bestenfalls blamieren würden.
Kann einer diesem Würstchen oder der 'sternin' das facebooken?
Frauen vertragen sich untereinander nicht ...
Männer (richtige!) können hingegen gut mit weiblichen Wesen aller Art umgehen ...
So so.
Du willst also mit Scheusalen wie Malice A. Warzer umgehen können?
Pudel oder was?
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Eigentlich sollte man es mit ihr ja so machen, wie man es bei männlichen Gewalttätern nicht selten macht: Der sieht gar nicht so aus, wie einer, der das gemacht hat.
Daher: Die sieht doch gar nicht so aus wie ich mir so eine hasserfüllte Fotze vorstelle.
Wahre Hässlichkeit kommt halt von Innen
Daher: Die sieht doch gar nicht so aus wie ich mir so eine hasserfüllte Fotze vorstelle.
Auch wenn der Spruch "Wahre Schönheit kommt von Innen" gerne belächelt wird, ist er doch sehr wahr und zeitgemäß, wenn man Schönheit durch Hässlichkeit ersetzt.
Das ein Hässlicher hässlich ist sieht Jeder, nur die wahre Hässlichkeit ist zu Größerem Berufen.
Und wer, der es nicht mit den besten Frauen der Welt zu tun hatte könnte besser nachvollziehen dass wahre Hässlichkeit von Innen kommt?
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Frauen vertragen sich untereinander nicht ...
Du willst also mit Scheusalen wie Malice A. Warzer umgehen können?
So wie sies verdient haben
Okok, du hast mich erwischt. Mein Umgang mit ihr wäre sehr kurzfristiger Natur ...
Wahre Hässlichkeit kommt halt von Innen
Und wer, der es nicht mit den besten Frauen der Welt zu tun hatte könnte besser nachvollziehen dass wahre Hässlichkeit von Innen kommt?
Denkst du dabei an Helmut Newton? Gut, wenn ich mir die Frauen ansehe, di man von ihm kennt, dann hat er zumindest die Hässlichkeit gezeigt. Rohrkripierer kann man diese Frauen nennen, die er ablichtete. Jedenfalls habe ich von ihm kein Bild zu Gesicht bekommen, das mich sexuell angezogen hätte. Der hätte auch einen Eisklotz zu einer Frau formen und diesen ablichten können. Wäre in etwa das gleiche gewesen.
Helmut Newton war ein Fotograf, der durch den Feminismus bekannt wurde, obwohl Feministen in haßten. Allerdings erkenne ich das Frauenbild in seinen Fotos, das feministischer nicht sein kann.
Die Hässlichkeit einer Frau scheint von innen zu kommen und bohrt sich nach außen - bei der einen schneller und bei der anderen dauerts länger. Sichtbar wird sie aber immer!
Wahre Hässlichkeit kommt halt von Innen
Denkst du dabei an Helmut Newton? Gut, wenn ich mir die Frauen ansehe, di man von ihm kennt, dann hat er zumindest die Hässlichkeit gezeigt. Rohrkripierer kann man diese Frauen nennen, die er ablichtete. Jedenfalls habe ich von ihm kein Bild zu Gesicht bekommen, das mich sexuell angezogen hätte. Der hätte auch einen Eisklotz zu einer Frau formen und diesen ablichten können. Wäre in etwa das gleiche gewesen.
Du bist Fotograf?
Nee, ich denke dabei an Laura Himmelreich.
Den Typ kenne ich, schon mehrmals erlebt. Akademikerin, sieht körperlich nicht unbedingt schlecht aus, aber die wahre Hässlichkeit kommt von Innen. Einen Mann der so rüberkommt würde man sofort meiden, aber da sind ja noch Titten dran und die Haut ist noch nicht welk.
Und das erschreckende ist es finden sich Interessenten für sowas, die sind dann ein genauso neurotisches Arschloch, 99% match der Mentaldefekte.
Helmut Newton war ein Fotograf, der durch den Feminismus bekannt wurde, obwohl Feministen in haßten. Allerdings erkenne ich das Frauenbild in seinen Fotos, das feministischer nicht sein kann.
Ich habs nicht mit dem Newton, aber ich hab 2 Fotobücher von Eric Kroll. Das macht mich bestimmt zum noch geschmackloseren Sexist.
Die Hässlichkeit einer Frau scheint von innen zu kommen und bohrt sich nach außen - bei der einen schneller und bei der anderen dauerts länger. Sichtbar wird sie aber immer!
Hey, das kann man auch gerne mal so sagen:
Es steckt eine hässliche Frau in dir, lass sie raus.
Als Hobbyfotograf fokussiere ich meist auf Berge, Felsen, Lanschaften und Sachen die kaum einer Fotografieren wollte.
Und natürlich Kinderpornografie:
http://666kb.com/i/cb6e0rn0quqpog5kw.jpg
Ich habe das Model ausgebeutet, man kann schon sagen Zwangsprostituiert mit 10 Baht.
Das nahm ihr bestimmt die Mutter gleich danach wieder ab damit damit der schön traurige Blick nicht aufhört. Nur deswegen hab ich überhaupt was gegeben, wegen der Demütigung, würden Feministinnen jetzt bestimmt sagen.
Irgendwann werden die mich wie Kachelmann am Flughafen festnehmen und dann sitz ich erstmal ein halbes Jahr in U-Haft.
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Patriarchale Spülregeln
Wahre Hässlichkeit kommt halt von Innen
Du bist Fotograf?
Man muß kein Fotograf sein, um Helmut Newton zu kennen. Und wenn man ihn kennt, sieht man sich auch gelegentlich mal ein Fotobuch von ihm an.
Ich habs nicht mit dem Newton, aber ich hab 2 Fotobücher von Eric Kroll. Das macht mich bestimmt zum noch geschmackloseren Sexist.
Wenn es schon in die Richtung Fetisch geht, gefällt mir Jan Saudeck besser. Da bin ich dann sicher der noch größere Sexist wie du. Im Vorwort eines Fotobuchs von ihm las ich mal "Die einen lieben ihn und die anderen hassen ihn". Man weiß gleich, aus welcher Ecke der Haß kommt.
Hey, das kann man auch gerne mal so sagen:
Es steckt eine hässliche Frau in dir, lass sie raus.
Die kommt von ganz allein raus. Man muß sich doch nur die Feministinnen ansehen.
Als Hobbyfotograf fokussiere ich meist auf Berge, Felsen, Lanschaften und Sachen die kaum einer Fotografieren wollte.
Bei mir ist es die Architektur.
Frauen vertragen sich untereinander nicht ...
Siehste.
Mein Umgang mit diesem Golem wäre nur so lange, wie man braucht, den Abzug durchzuziehen.
Frauen vertragen sich untereinander nicht ...
Siehste.
Mein Umgang mit diesem Golem wäre nur so lange, wie man braucht, den Abzug durchzuziehen.
Ooch, so schnell? Ich finde, das hat die nicht verdient.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Passendes Bild zu Medienagenthur Laura Pimmelweich
Die sieht doch gar nicht so aus wie ich mir so eine hasserfüllte Fotze vorstelle.
Findste?
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Liebe Grüße
Oliver
Wir erleben eine Art Sippenhaft für alle Männer „60 plus“
Wir erleben eine Art Sippenhaft für alle Männer „60 plus“
Unabhängig von der politischen Stoßrichtung hat der „stern“-Artikel eine öffentliche Diskussion darüber ausgelöst, wo die Grenze zwischen Flirt und miesem, unerträglichem Sexismus verläuft. Doch hat die Debatte eine besondere Schlagseite – zulasten von nicht mehr ganz jungen Männern. Schließlich ist Brüderle 67 Jahre alt.
Kaum einer der Kommentatoren glaubt deshalb auf den Hinweis verzichten zu können, hier habe es ein „ein alter Mann“ an Respekt fehlen lassen, der Mann sei einfach „aus der Zeit gefallen“, sei altmodisch, rückständig, ja eigentlich viel zu alt, um noch ernst genommen zu werden.
In den einschlägigen Foren im Internet und bei Twitter, wo Dreißigjährige den Ton angeben, ist die Rede von „alten Knackern“ und „alten geilen Säcken“. Fehlt nur noch der Hinweis, der „Abgang“ dieser Herren sei eigentlich überfällig.
Wo leben wir eigentlich? Vierzigjährige Vorstandsvorsitzende oder Spitzenpolitiker sind glücklicherweise keine exotischen Ausnahmen mehr. Aber wer über 60 Jahre alt ist, gehört deshalb noch lange nicht zum alten Eisen. Oder sind SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (66), Finanzminister Wolfgang Schäuble (70), VW-Chef Martin Winterkorn (66) oder Jürgen Fitschen (64), der Co-Vorsitzende der Deutschen Bank, etwa alle „aus der Zeit gefallen“?
Was wir erleben, ist eine Art Sippenhaft für alle Männer in der Altersklasse „60 plus“. Wenn ein Mann über 60 ist, einen Handkuss als eine respektvolle Geste der Zuneigung betrachtet und noch weiß, was eine Tanzkarte ist, dann ist er nicht automatisch ein sabbernder Lustgreis.
Ich selber – Baujahr 1947 – fühle mich diskriminiert. Das muss doch mal gesagt werden!
Der Stern muss sich öffentlich entschuldigen!
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Liebe Grüße
Oliver
Frauen vertragen sich untereinander nicht ...
Ich weiß.
Aber aufs Alter macht foltern auch keinen Spaß mehr