nach Westen gefahren? (Männer)
Wenn tatsächlich die Elektrizität an Bord ausgefallen ist, dann haben sie nur die Diesel und wenige Navigationsinstrumente. In Richtung Norden war ein Sturm angesagt für Freitag/Samstag. Mit dem Diesel an der Oberfläche ist das keine gute Sache für ein U-Boot. Besser es fährt zuerst nach Westen in flaches Gewässer und erst dann nach Norden. Kommen die Wellen, setzt es sich auf Grund und wartet. Oder lässt sich unter Wasser mit der Strömung treiben.
Falls der Kapitän so entschieden hat, dann suchen die an der falschen Stelle, klar.
Eine andere Möglichkeit ist, dass das Boot bereits am Mittwoch so stark beschädigt wurde, dass es gesunken ist. Dann sind die Insassen vielleicht in Rettungsbooten unterwegs.
Schade ist, dass die frustrierten Kirchneristinnen sich zu freuen scheinen. Es gibt Leute die sagen, der Verlust des U-Bootes sei der "Preis" für das Ertrinken von Santiago Maldonado!
Idelogisch verblendete Idiotinnen!
Gegen Macri laufen viele Dinge. Man wirft ihm vor, Argentinien in den Abgrund zu treiben. Denn seine Reformen, nach 12 Jahren Misswirtschaft von Kirchner, kosten natürlich etwas. Kein Wunder, denn Kirchner hat bloss sozialistische Demagogie betrieben!
gesamter Thread:
- "ARA San Juan" -
Kurti,
21.11.2017, 23:39
- nach Westen gefahren? - jsm, 22.11.2017, 14:22
- "ARA San Juan" -
jsm,
23.11.2017, 14:51
- Man musste deshalb nicht 48 Stunden warten, um es zu suchen - Wiki, 23.11.2017, 16:27
- neue Theorie - jsm, 24.11.2017, 15:55
- neuste Information unklar - jsm, 28.11.2017, 15:03