Ärztin wegen Werbung für Abtreibung zu 6000,- Eur verurteilt. (Falschbeschuldigung)
Sie hätte auf ihrer Homepage für Abtreibung geworben und gleich empfohlen, daß sie es auch geschwind in ihrer Praxis durchführen könne.
Dieses Urteil bezieht sich nicht gegen Abtreibung sondern um das "Werben" darum!Die Justiz nämlich schliesst Moral aus!
Gynokratie-Gazetten schreiben was von, "Sie hätte lediglich informiert" und vor dem Gericht hätten sich 400 Unterstützerinnen eingefunden.
https://www.welt.de/vermischtes/article170926761/Aerztin-verurteilt-weil-sie-Abtreibungen-auf-Homepage-auffuehrt.html
Gruss
gesamter Thread:
- Gerichtsgutachterin muss Schmerzensgeld zahlen.... -
Manhood,
23.11.2017, 13:18
- Gerichtsgutachterin muss Schmerzensgeld zahlen.... -
Kurti,
23.11.2017, 13:34
- Die Doppelnamen-Made von "Homburger Gerichtsgutachterin" heißt übrigens #Petra Retz-Junginger -
Don Camillo,
23.11.2017, 14:02
- Was passiert eigentlich, wenn sie keine Kohle hat oder Schlaftabletten nimmt?
- phaidros52, 24.11.2017, 06:22
- Was passiert eigentlich, wenn sie keine Kohle hat oder Schlaftabletten nimmt?
- Die Doppelnamen-Made von "Homburger Gerichtsgutachterin" heißt übrigens #Petra Retz-Junginger -
Don Camillo,
23.11.2017, 14:02
- Falschbeschuldigungsverbrechen dürfen sich keinesfalls lohnen und müssen sehr sehr hart bestraft werden!
- Marvin, 23.11.2017, 19:08
- Ärztin wegen Werbung für Abtreibung zu 6000,- Eur verurteilt. - Urknall, 25.11.2017, 01:14
- Gerichtsgutachterin muss Schmerzensgeld zahlen.... -
Kurti,
23.11.2017, 13:34