"Mit offenem Ekel oder auf gruselig sexuelle Weise angesehen" (Feminismus)
Der User PickupFan stellte in einem Beitrag von 2011 mal archetypische Psychogramme von Emanzen auf, u. a.:
6. Die Aufmerksamkeitsnutte: "Schaut alle her, wie toll ich bin! Ich ziehe mich aus, wenn ihr nur herschaut! Ihr wollt nicht? Schaut mich an, oder ich zeige euch wegen sexueller Belästigung an!"
http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=208716
Daran musste ich denken, als ich heute diesen Beitrag von Arne las:
1. Wie Radhika Sanghani im britischen Guardian berichtet, reicht es feministisch orientierten Frauen inzwischen endgültig mit dem Manspreading in U-Bahnen. Sie gehen jetzt dazu über, nicht nur in öffentlichen Verkehrsmitteln selbst öfter die Beine zu spreizen:
(...)
In den letzten zehn Jahren habe ich meine Beine überall breit gemacht - im Fernsehen, in der U-Bahn und am Esstisch meiner Mutter. (...) Die Reaktionen sind selten positiv. Wohlmeinende Verwandte raten mir in lautem Flüstern, etwas zurückhaltender zu sein, während Fremde - oft ältere Frauen, denen zweifellos beigebracht wurde, dass sie wie Damen sitzen sollen – zu meiner Haltung Pfui sagen.
Aber die schlimmsten Reaktionen kommen von Männern. Obwohl ich noch nicht erlebt habe, wie ein Mann einen Geschlechtsgenossen wegen Manspreading rügt, habe ich festgestellt, dass meine Körperhaltung einige Männer dazu bringt, mich entweder mit offenem Ekel oder auf gruselig sexuelle Weise anzusehen.
http://genderama.blogspot.co.at/
Gruß, Kurti
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