Sozialarbeiterin soll Mann helfen und wird in seiner Wohnung vergewaltigt

Dresden - Eine Sozialarbeiterin (44) wollte in Dresden einem Mann helfen und wurde von ihm vergewaltigt.

Ich habe erstmal bis hier her gelesen und sagte mir, daß eigentlich die Unschuldsvermutung gelten sollte und hier lese ich eine Vorverurteilung.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ging die Frau am Donnerstag gegen 16 Uhr in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des Syrers in der Friedrichstadt.

Und wieder mal erst weiter unten wird dann zugegeben, daß es ein Gast Merkels ist. Wobei ich hierbei nicht von ersterem abweiche: Das hier ist eine Vorverurteilung!

Gegen ihren Willen verging sich der Mann an der 44-Jährigen und drang gewaltsam in sie ein. Nachdem die Frau Anzeige erstattet hatte, wurde der 20-Jährige festgenommen.

Handelt es sich bei dieser Sozialarbeiterin vielleicht um eine Rechtsradikale?

Ich bin mir sicher, daß man auch von einer Sozialarbeiterin einer Faschbeschuldigung bezichtigt werden kann.

Da sollten die besten Frauen der Welt den neuen Fachkräften dankbar sein, so lange sie diesen Dienst leisten.

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Patriarchale Spülregeln