Die Experten (Short Comedy Sketch)
http://www.youtube.com/watch?v=BKorP55Aqvg
Das Ergebnis von Cargo-Kult, Feminismus, Frauenquoten und Gendergaga!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Der reine Wahnsinn
Christine , Thursday, 30.11.2017, 09:42 (vor 2580 Tagen) @ Mus Lim
Das hat mich an einen Beitrag von Hadmut erinnert
[..]Informatik-Studenten, die sich bei mir beklagen, dass es an ihren Universitäten jetzt ganze Frauenlehrstühle gibt, die alle Vorlesungen halten und übernehmen, und in jedem Fach nur noch ihr Sozio- und Gerechtigkeitsgebrabbel ablassen, es da keine Informatikausbildung mehr gibt. Die Hochschulen werden in einem regelrechten Dummheitskult gedrückt, und sie haben auch noch Spaß daran.[..] http://www.danisch.de/blog/2017/11/27/200-millionen-euro-fuer-organisierte-verbloedung-der-universitaeten/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Es hat sich nichts geändert
Mus Lim , Thursday, 30.11.2017, 21:10 (vor 2579 Tagen) @ Christine
Das hat mich an einen Beitrag von Hadmut erinnert
[..]Informatik-Studenten, die sich bei mir beklagen, dass es an ihren Universitäten jetzt ganze Frauenlehrstühle gibt, die alle Vorlesungen halten und übernehmen, und in jedem Fach nur noch ihr Sozio- und Gerechtigkeitsgebrabbel ablassen...
Es hat sich nichts geändert.
Als im 19. Jahrhundert die Bürgerlichen anfingen, die großem Umfang ihre Töchter nicht mehr ins Kloster zu stecken, sondern in die Universitäten schickten, wussten auch damals die Universitäten nicht, was sie mit den Weibern machen sollten.
Schon damals richtete man für die bürgerlichen Töchter spezielle Frauenlehrgänge ein: Kunst, Schreiben/Listeratur, Malen, Sticken, ...
Geschichte der Frauenbildung im 18. und 19. Jahrhundert
Wie in anderen Ländern war jedoch das sich im 18. und 19. Jahrhundert entwickelnde höhere Bildungswesen mit der Einrichtung von Gymnasien ein Bildungssystem, das für Knaben gedacht war. Die höhere Mädchenbildung blieb eine Privatangelegenheit der Mütter, Tanten und Großmütter und in evangelischen Gemeinden Sache der jeweiligen Pastorenehefrau.
Der Bildungsweg der Mädchen war kurz. Selbst in privilegierten Schichten, d. h. in (groß)bürgerlichen und adligen Kreisen, endete er meist mit einer sogenannten „Höheren Töchterschule“ (bis zum ca. 15./16. Lebensjahr), bei der weiterhin die Erziehung „gefälliger Gattinnen“ und „geschickter und züchtiger Hausfrauen“ im Vordergrund standen. Die einzige Möglichkeit der Fortbildung und beruflichen Qualifikation im Bildungssektor bestand für junge Frauen im Besuch eines Lehrerinnenseminars, das sie zur Unterrichtstätigkeit an Elementarschulen, Mädchenpensionaten oder Höheren Töchterschulen qualifizierte. Für Mädchen aus unterprivilegierten Schichten endete der Bildungsweg i. a. mit der „Einsegnung“ zu Konfirmation bzw. Firmung im 13. oder 14. Lebensjahr. Danach gingen die Mädchen meist als Hausmädchen oder Mägde in fremde Haushalte oder heirateten umgehend, zunehmend wichtig wurde auch die Industriearbeit, was zeitgenössisch eher als Problem gesehen wurde.
Die ländliche Frauenbildung (bzw. deren Mängel) galt bereits im Kaiserreich schon länger als Problemfeld und war ein wichtiges Thema der frühen adeligen und bürgerlichen Frauenbewegung. - http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenbildung#18._und_19._Jahrhundert
Hundert Jahre später haben wir zehntausende "Frauenbeauftragte" und hunderte von "Gender-Studiengänge". Offenbar ist es mit der "Bildungsfähigkeit" der Weiber nicht so weit her, sonst hätten sie aus den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten mehr machen müssen.
Feminismus ist quasi die Verwaltung dieses Scheiterns. Schuld sind natürlich immer andere: Die Männer
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Der reine Wahnsinn
Mus Lim , Saturday, 02.12.2017, 03:49 (vor 2578 Tagen) @ Christine
Das hat mich an einen Beitrag von Hadmut erinnert
[..]Informatik-Studenten, die sich bei mir beklagen, dass es an ihren Universitäten jetzt ganze Frauenlehrstühle gibt, die alle Vorlesungen halten und übernehmen, und in jedem Fach nur noch ihr Sozio- und Gerechtigkeitsgebrabbel ablassen, es da keine Informatikausbildung mehr gibt. Die Hochschulen werden in einem regelrechten Dummheitskult gedrückt, und sie haben auch noch Spaß daran.[..] - http://www.danisch.de/blog/2017/11/27/200-millionen-euro-fuer-organisierte-verbloedung-der-universitaeten/
Christine
Nachtrag aus einem anderen Danisch-Artikel:
Wenn man Frauen haben will, dann müssen die Hochschulen schöner werden, um ein attraktives Studium zu ermöglichen.
Und:
Noch nie in der Geschichte des Feminismus waren Frauen selbst dafür verantwortlich, sich einen ordentlichen Beruf zu suchen, das muss ihnen immer wie das Frühstück ans Bett gebracht werden. - http://www.danisch.de/blog/2017/12/01/das-leere-geschwaetz-der-gesellschaft-fuer-informatik/
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Es wird immer verrückter mit den Weibern: Danisch zu der Vermutung, warum es weniger Frauen in Informatik gibt
Mus Lim , Sunday, 03.12.2017, 04:49 (vor 2577 Tagen) @ Christine
Genaueres zu „Studienabbrechern”: Vermutung, warum es weniger Frauen in Informatik gibt
http://www.danisch.de/blog/2017/12/02/genaueres-zu-studienabbrechern-vermutung-warum-es-weniger-frauen-in-informatik-gibt/
Die offene Frage bleibt, warum dem "Wir-sind-benachteiligt"-Gejaule der Weiber überhaupt noch Aufmerksamkeit geschenkt wird...
Auch Danisch bemerkt das so genannte Gender-Paradox:
Oder wie man schon so oft beobachtet hat: Je freier Frauen in ihrer Wahl sind, desto mehr meiden sie technische Berufe.
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In Werbeagenturen nicht ungewöhnlich
Cyrus V. Miller , Friday, 01.12.2017, 16:02 (vor 2578 Tagen) @ Mus Lim
Die Experten (Short Comedy Sketch)
http://www.youtube.com/watch?v=BKorP55AqvgDas Ergebnis von Cargo-Kult, Feminismus, Frauenquoten und Gendergaga!
Ich behaupte mal, daß ein Drittel meiner Pitches und Meetings exakt SO abläuft.
Wobei ich da eine Lanze für Frauen brechen muss - im Marketingbereich, gerade online, sind sie deutlich konstruktiver. Liegt vermutlich daran, daß sie sich selber viel auf Shopping- und Urlaubsseiten herumtreiben und z.B. die "Street Credibility" von Influencern gut einschätzen können. Dinge, die Männer (zu recht) vermutlich wenig interessieren.
Wenn man weiß, daß Frauen 80% der Konsumentscheidungen treffen, ist es gar nicht schlecht, deren "Marktgefühl" zu nutzen, rein pragmatisch.
Ich überlasse z.B. meiner Freundin gerne die Recherche für unsere Urlaube und nicke die Vorschläge ab, die in unser Budget passen (es zahlt ja jeder selbst). Frauen können z.B. mit Hotel- oder Airbnb-Suche Tage(!) verbringen. Ich bekomme davon nach einer Minute Gehirnbrand, allein vom Zuschauen.
Aber zurück zum Thema - meine Preisliste für Agenturkunden habe ich entsprechend angepasst:
Irgendwie verstehe ich die Preisliste nicht!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 02.12.2017, 01:20 (vor 2578 Tagen) @ Cyrus V. Miller
- kein Text -
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Je mehr sich der Auftragsgeber einmischt, desto schwieriger die Auftragserfüllung, desto höher der Preis?!??
Mus Lim , Saturday, 02.12.2017, 16:50 (vor 2577 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
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