Besoffene Lehrerin würgt 3 Jungen./. Eine andere Lehrerin bekommt für 2,7 Promille 75.000$ Entschädigung. (Bildung)
Auf einem Adventsmarkt in München soll eine Lehrerin 3 Jungen (Schüler) im Alter von 8-9 gewürgt haben, so daß die Kinder in ein Krankenhaus gebracht wurden.Die Lehrerin wurde freigestellt:
Aggressiv soll sie gewesen sein, nach Aussage eines Jungens rief sie „Kommt her!“ und griff dann einem Jungen an den Hals.Die Ärzte konnten Kratzer am Hals von zwei beteiligten Jungen feststellen. Die Lehrerin war wohl betrunken. „Die Kinder kamen weinend auf mich zu. Eine Lehrerin hat noch versucht, ihre Kollegin wegzuziehen. Doch die war sturzbetrunken“, so Vater Marevci.
https://www.mopo.de/news/panorama/drei-kinder-gewuergt--die-war-sturzbetrunken----so-lief-die-attacke-der-lehrerin-ab-28982856
In USA bekommt eine Lehrerin von der Stadt 75.000$ Entschädigung, weil die Schulbehörde ihre Promillewerte veröffentlichte.
Sie ist mit 2,7 Promille zu einer Klassenfahrt angetreten:
Janesville/Wisconsin -Sie erschien völlig betrunken zu einer Klassenfahrt ihrer Grundschule.Das Unglaubliche: Maria Caya wurde nicht gefeuert, sondern durfte gegen eine Abfindung den Dienst als Lehrerin quittieren und bekam obendrauf von der Stadtverwaltung noch 75.000 Dollar in einem Vergleich.
2,7 Promille in Bowling-Center
Und alles, weil die Schulbehörde das Ergebnis ihrer Blutprobe versehentlich veröffentlicht hatte.Danach hatte sie 2,7 Promille getankt, als sie zusammen mit acht weiteren Aufsichtspersonen eine Gruppe von sechsjährigen Schülern zu einem Tagesausflug in ein Bowling-Center begleitete.
Lehrerin verlangte 5 Millionen Dollar
In ihrer Klage gegen die Stadt hatte sie ursprünglich sogar fünf Millionen Dollar verlangt.
Soweit wollte das Geschworenengericht aber nicht gehen, 75.000 Dollar seien angemessen, schließlich habe sie ja zudem 18.000 Dollar Abfindung eingestrichen.
https://www.mopo.de/news/panorama/mit-2-7-promille-zur-klassenfahrt-statt-kuendigung-bekam-diese-lehrerin-75-000-dollar-24986844
Gruss
welch Glück für die Jungen, daß sie sie nicht gezwungen hat, sie sexuell zu belästigen
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