#Merkelland2017: Das, woran der Feminismus seit Urzeiten intensiv arbeitet .... (Feminismus)
Fast acht Millionen Menschen leben in Deutschland von einer Mindestsicherung, immer weniger finden eine bezahlbare Wohnung. Das „Jobwunder“ boomt vor allem in der Leiharbeitsbranche. Der deutsche Arbeitsmarkt wird härter.
Um dem Wettbewerb standzuhalten, braucht man fünf Dinge: gute Startchancen, verwertbare Ausbildungen, Beziehungen, Gesundheit und möglichst keine familiären Pflichten. Andernfalls schwinden die Chancen auf ein auskömmliches Dasein. Rund ein Zehntel der Menschen lebt im Land der Exportweltmeister am oder unter dem Grundsicherungsniveau. Die Zahl der Wohnungslosen wächst rasant. Der viel gepriesene Jobboom endet für immer mehr Menschen im prekären Arbeitsmarkt. Und: Nicht nur die Bedingungen werden rauer, sondern auch bezahlbare Wohnungen weniger.
Der Familien zerstörende Feminismus sorgt mittlerweile seit Generationen dafür, dass die Menschen so ... also kinderlos und ohne Familie ... als Arbeitssklaven dem Markt 100% zur Verfügung stehen. Der Staat ... respektive die Justiz, sorgen dafür, dass insbesondere leistungsfähige Männer über die erhöhte "Erwerbsobliegenheit" als Lohnsklaven in den Industriehöhlen ackern.
So schließt sich der Kreis und die Symbiose zwischen Wirtschaft und Feminismus wird erkennbar. Früher wurden Sklaven auf dem Markt verkauft. Heute werden die von Frauenhäusern, Jugendämtern ausgesucht und von Familiengerichten bereitgestellt.