Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was die Denkfaulen und Verstockten nicht verstehen (Gesellschaft)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 08.12.2017, 08:31 (vor 2357 Tagen) @ Borat Sagdijev

Was die Denkfaulen und Verstockten nicht verstehen, ist, dass ein Patient mit Herzstillstand nicht an dem (Grippe)Virus stirbt, mit dem ihn ein Außenstehender angesteckt hat.
[image]
Manfred Kleine-Hartlage hat diesen wichtigen Satz geprägt
Der Islam ist lediglich eine Sekundärinfektion.
den die selbst ernannten so genannten Islamkritiker geflissentlich übersehen.

Pegida, AfD und wie sie alle auch heißen mögen, arbeiten sich am "(Grippe)Virus" ab und beschäftigensich nicht mit dem (selbst gemachten und verschuldeten) Herz- (und Hirn-)Stillstand in diesem Land.

Man richte seinen Blick über den großen Teich auf die USA, welche exakt dieselben Probleme mit illegalen Zuwanderern haben. Islam ist da nicht involviert, weil die Migranten aus christlichen (katholischen) Ländern kommen wie Mexiko, Guatemala, El Salvador, Venezuela, ...

Ich schreibe es für deutsche Hosenscheißer und vernagelte "Islamkritiker" gerne nochmal ab:

Um zu verstehen, was uns in Deutschland bzw. Europa in naher Zukunft bevorsteht,
sollte man sich mit den Vorgängen in Amerika beschäftigen und so aparten Erscheinungen wie

http://de.wikipedia.org/wiki/Mara_Salvatrucha
http://www.google.com/search?q=salvatruchas+amerika&num=100&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiKu7CWvKzKAhWBqh4KHUKJAAoQ_AUIBygB&biw=1158&bih=1013
http://www.youtube.com/watch?v=QnLr73weqsM
http://www.youtube.com/watch?v=Xg4CHfITc-w

beschäftigen.

Geschichte

Der Ursprung liegt in den jeweiligen lateinamerikanischen Ländern und deren sozialen Verhältnissen. Viele der lateinamerikanischen Länder lagen jahrelang im Bürgerkrieg. In diesen Zeiten flüchteten zahlreiche Lateinamerikaner in die USA. [...] Während der 1980er Jahre existierten immer wieder lose Zusammenschlüsse von Oppositionsmitgliedern und Aufständischen, die eine Art Mara gründeten, aber auch solche Bündnisse lösten sich später wieder auf. Während der Bürgerkriegszeiten wurden Vereinigungen von Oppositionsbefürwortern und Aufständischen immer wieder mit Gewalt niedergeschlagen.

In den USA machten die Immigranten Erfahrungen mit den dortigen Gangs. Dabei handelte es sich hauptsächlich um die Crips, Bloods, Nuestra Familia, Mexican Mafia und die 18th Street Gang, die in den lateinamerikanischen Staaten später den Namen Mara 18 erhielt. Die Gründung der Mara Salvatrucha (MS-13) Anfang der 1980er Jahre fand im Seoul International Park, einem Spielplatz in Los Angeles, statt, welcher an der Ecke San Marino und Irolo Street liegt. Die von Kindern und Jugendlichen gegründete Bewegung wurde anfangs als Versuch verstanden, sich gegen die Gewalt der vorherrschenden Gangs zu schützen, doch härtete sie die Erfahrung auf den Straßen zunehmend ab. Die Zahl 13 weist neben dem Hinweis auf die 13. Straße, die im heutigen Gebiet der MS-13 liegt, auch auf die Zugehörigkeit zu den Sureños hin. Das bedeutet, dass die Gang aus dem südlichen Raum Kaliforniens bzw. aus Los Angeles stammt. Es wird im Allgemeinen zwischen den Gangs der Norteños – aus dem Norden Kaliforniens – und den Gangs der Sureños unterschieden. Meistens sind diese Gangs aufgrund ihrer unterschiedlichen Zugehörigkeit untereinander verfeindet. Die anfängliche Intention, sich durch die Gang zu schützen, wurde aber schon bald durch offensive Gewalt abgelöst. Hauptgründe hierfür waren Armut, Arbeitslosigkeit, Diskriminierung und somit die geringen Zukunftschancen der Flüchtlinge in den USA.

Im Zuge der Null-Toleranz-Strategie der USA wurden ausländische Jugendliche, die straffällig geworden waren, bei den kleinsten Vergehen in ihre Heimatländer abgeschoben. Mitte der 1990er Jahre wurden so tausende Jugendliche in ihre lateinamerikanischen Heimatländer abgeschoben. Die ausgewiesenen Jugendlichen schlossen sich zum Teil den vorherrschenden Maras in Lateinamerika an oder gründeten ihre eigenen Maras. Innerhalb kürzester Zeit vervielfachte sich die Mitgliederzahl der Mara Salvatrucha. Gleichzeitig kam es zu einer "US-Amerikanisierung" der Maras, das heißt Kleidungsstil, Sprachgebrauch und die Führung der Mara an sich wurden von den US-amerikanischen Vorbildern abgeschaut und kopiert.

Die Gründe für die Entstehung der heutigen Maras liegen vorwiegend im sozialen, politischen und geschichtlichen Bereich der jeweiligen Länder. Die meisten lateinamerikanischen Länder gehören mit einer Armutsquote von 50 % bis 80 % zu den ärmsten Ländern der Welt. In den USA befinden sich zurzeit 400.000 honduranische, eine Million salvadorianische und 1,2 Millionen guatemaltekische Migranten.

Betätigungsfeld

Die Anhänger dieser Gruppierung sind größtenteils männlich, zwischen elf und 40 Jahre alt und kommen aus Lateinamerika (Ecuador, Guatemala, Bolivien, El Salvador, Honduras, Mexiko und Venezuela). Die Gang verdient ihr Geld mit Waffenhandel, Prostitution, Drogenhandel, Autoschieberei, Menschenhandel, Diebstahl und der Erhebung von Wegezöllen in ihrem Revier. Ein Großteil des täglichen Lebens ist aber vom ständigen Kampf gegen die feindlichen Maras, insbesondere der Mara 18, geprägt. Die MS-13 hat inzwischen ein Netzwerk aufgebaut, das den ganzen amerikanischen Kontinent abdeckt. Mitglieder der MS-13 agieren neben Lateinamerika und den USA auch in Kanada und verstärkt in Mexiko. Auf den Straßen kommt es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber der Polizei und den privaten Sicherheitskräften.

Strukturen

Die Maras bestehen in der untersten Ebene aus den sogenannten Clikas, je nach Schätzung bestehen diese aus zehn bis 70 Mitgliedern. Die Clika ist der erste Bezugspunkt des Mareros. Dabei kontrollieren die Clikas meist Straßenzüge und Viertel, unter Umständen sogar ganze Städte. An der Spitze steht in den meisten Fällen ein Anführer. In El Salvador wird dieser als palabrero und in Honduras als big palabra bezeichnet. Dabei gibt es auch Maras, in denen die Anführerschaft zeitlich begrenzt ist und ständig wechselt. Die meisten Clikas sind mit dem Straßenviertel oder ihrem Revier sehr eng verbunden und bezeichnen es als Barrio.

Fazit: Es braucht keinen "Islam", um unsere Gesellschaft zu zerstören. Das schaffen wir auch so!

Alles schon mal gesagt!

Die USA sind auch "völlig cool": Beispiel St. Louis

Die USA haben inzwischen "herrliche" No-go-areas" durch kriminelle Straßengangs,
die sie durch die Bürgerkriege und Gewaltregime in den Mittelamerikanischen Staaten
in den 1980er Jahren selbst herangezüchtet haben.

Nun fällt den USA das auf die Füße.

Gleiches haben die USA in Libyen, Afghanistan, Irak und Syrien veranstaltet. Den Unterschied macht der Atlantik: Es wird also uns in Deutschland/Europa auf die Füße fallen.
http://wgvdl.com/forum3/index.php?id=64162

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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