Der BOOM! (Feminismus)
○ Ein Chefarzt aus Oberfranken muss sich vor dem Landgericht Bamberg wegen Vergewaltigung verantworten.
○ Mehrere Frauen sagen aus, dass der 46-Jährige sie zu sexuellen Handlungen gedrängt habe.
○ Im Prozess wird das neue Sexualstrafrecht angewandt, welches im November 2016 in Kraft getreten ist.
ist außergewöhnlich. Und das schon deshalb, weil es die Anklageschrift in dieser Form wohl nicht gäbe, hätte sich der Vorfall vom 20. Dezember 2016 sechs Wochen zuvor zugetragen.
Das Schreiben schildert den Arzt als einen, der das Thema Palliativmedizin "aus dem Schattendasein in das Rampenlicht" getragen habe, ein Mann von internationaler Reputation.
Achtung! Jetzt kotzt die Sieddeitsche:
Für die Frauen, allesamt noch immer in der Klinik beschäftigt, muss der Gang ins Gericht trotzdem einer Tortur gleichkommen.
Die Armen Frauen!
die Hauptbelastungszeugin ... habe diese Kontakte zwar "innerlich nicht gewollt", habe ihren Widerwillen dem Chefarzt aber nicht deutlich gemacht.
An jenem 20. Dezember 2016 jedoch...
Dort habe der Chefarzt dann die Türe geschlossen und sie unvermittelt gefragt, ob sie Oralverkehr an ihm ausüben wolle.
Um weiterem "massiven sexuellen Drängen und Übergriffen zu entgehen" sowie "aus Furcht vor beruflichen Nachteilen" sei die Frau dem Ansinnen ihres Vorgesetzten zunächst nachgekommnen, soll dann aber gesagt haben, dass es nun reiche. Daraufhin soll der Chefarzt sie noch auf den Mund geküsst haben.
Und dass geht ja gar nicht!
Eine der Zeuginnen sagt aus...
"Ich war ja seine Vertraute", sagt sie. Und der Arzt sei stets ein "Super-Chef" gewesen: einer, der keinen Druck ausübte und für gutes Arbeitsklima sorgte. Nachdem sie aber von Kolleginnen angesprochen wurde, habe sie sich entschieden, ebenfalls auszusagen.
Der Prozess wird fortgesetzt.
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Go Woke - Get Broke!