Die tragische Geschichte des schnellsten Zugs der Welt!
http://www.youtube.com/watch?v=KDfyjZgxjuM

Deutschland hat sich FÜR illegale Invasoren entschieden und GEGEN Investoren für den Transrapid!

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So scheiterte auch schon so oft mein Königreich mit den tausend Konkubinen, an der Finanzierung.

Mein Harem mit 100 Frauen? An der Finanzierung gescheitert.

So viele gute Dinge die an der Finanzierung scheitern, traurig.

Ähnlich wie das Wissen meiner Mutter was gut für mich ist, ich kann es nicht Lernen, meine Lernschwäche, meine Finanzierung eines Sonderschullehrers ist gescheitert, sie wird es mit ins Grab nehmen müssen.

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Patriarchale Spülregeln

Die Transrapide Umvolkung scheitert aber nicht an der Finanzierung ...

Die Bankenrettung scheiterte auch nicht an der Finanzierung.

Das Problem liegt also nicht an der Finanzierung, sondern an der Setzung von Prioritäten...

Oder... Wo liege ich falsch?!??

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Der übliche Hokuspokus mit viel Schau und wenig Fakten. Wirtschaftlich ist die Eisenbahn dem Transrapid weit überlegen. Der geringe Geschwindigkeitsvorteil greift erst ab Strecken über 500 Km. Das heißt, bei euch hält so ein Zug nicht.

Bei genauerer Betrachtung ist der Transrapid ein Wahnsinn. Einen kompakten Elektromotor so aufzuwickeln das er die gesamte Schienenstrecke bildet, halte ich für ein wirtschaftliches Desaster und für einen defekt im menschlichen Gehirn.

Da der Luftwiderstand im Quadrat der Geschwindigkeit wächst, sind Geschwindigkeiten jenseits von 300 km/h extrem unwirtschaftlich. Durch die große Stirnfläche braucht der Transrapid auch jede Menge Strom. Um die Unwirtschaftlichkeit zu überdecken wurde im Transrapid eine engere Bestuhlung mit der normalen Bestuhlung in der Eisenbahn verglichen.

Wenn man in die Materie eindringt ist der Transrapid nur ein Lügenmonster.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Da der Luftwiderstand im Quadrat der Geschwindigkeit wächst, sind Geschwindigkeiten jenseits von 300 km/h extrem unwirtschaftlich.

Naja, nach der Rechnung wären Flugzeuge auch extrem unwirtschaftlich oder dürften nicht schneller als 300 km/h fliegen...

Tatsächlich sind Flugzeuge extrem wirtschaftlich (Energie pro Beförderungskilometer), weil Flugzeuge meist voll besetzt fliegen, während die DB extrem unwirtschaftlich ist, weil zu viele Züge ziemlich leer durch die Gegend fahren.

Die Deutsche Bahn - Ein Leiden ohne Ende
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... denn mit einem richtigen Verständnis wäre klar geworden, daß volkswirtschaftlich es einzig und allein Arbeit macht, solche Strecken zu bauen. Die Strppenzieher sind halt alle nur phlegmatische Pappnasen.

Aber eins muß man ja schon sagen: Zum Transport von Gütern eignet sich der Transrapid in der Form, wie er im Emsland stand, wohl eher schlecht. Daher hätte es neben den Transrapidstrecken immer auch noch Eisenbahnlinien gebraucht. Daher hätte die Instandhaltung beider Systeme schon auf jeden Fall mehr Arbeit gemacht.

Wie geht es denn mit der US-Tüftelei mit diesen Röhren voran?

Da der Luftwiderstand im Quadrat der Geschwindigkeit wächst, sind Geschwindigkeiten jenseits von 300 km/h extrem unwirtschaftlich. Durch die große Stirnfläche braucht der Transrapid auch jede Menge Strom. Um die Unwirtschaftlichkeit zu überdecken wurde im Transrapid eine engere Bestuhlung mit der normalen Bestuhlung in der Eisenbahn verglichen.

Nach der Rechnung dürfte es auf unseren Dächern auch keine Solarzellen geben. Die gibt es aber und es wird argumentiert, daß sie mit vortschreitender Entwicklung auch tatsächlich rentabel werden. Warum durfte das nicht für den Transrapid gelten?

Naja, nach der Rechnung wären Flugzeuge auch extrem unwirtschaftlich oder dürften nicht schneller als 300 km/h fliegen...

Flugzeuge fliegen nicht in Bodennähe sondern um die 10km hoch. Dort ist der Luftwiderstand erheblich geringer. Gegenüber der Meereshöhe hast du in 10km Höhe nur noch eine Luftdichte von 35%

Mir ging es um den Vergleich Transrapid gegen Eisenbahn. Da hat der Transrapid nur Nachteile.

Rainer

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Du musst deine Prioritäten auf die Finanzierung meines Königreichs mit den 1000 Konkubinen setzen.

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Nach der Rechnung dürfte es auf unseren Dächern auch keine Solarzellen geben. Die gibt es aber und es wird argumentiert, daß sie mit vortschreitender Entwicklung auch tatsächlich rentabel werden. Warum durfte das nicht für den Transrapid gelten?

PV-Panels können, selbst in Deutschland, schon Strom günstiger als der Ökobesteuerte Netzstrom liefern.

Die Speicherung ist das Problem und macht bei PV-Systemen schon 50% der Investitionskosten aus, und evtl noch mehr Betriebskosten.

Die Spitzenzeiten der PV Leistung decken sich so gar nicht mit den Spitzenzeiten des Verbrauchs, in Tages- und noch schlimmer in Jahreszyklen.

Das gleiche Problem wie bei der Elektromorbidität, dIe Batterien kosten mehr als die Energie die sie in ihrer Nutzungsdauer speichern können.
Man könnte also einfach seine Energie mit einem mini-Kohlekraftwerk umweltschonender und viel billiger machen. Oder Holzpellets?

Und dann kann man sicher sein dass die Hauptenergie zur Produktion der Batterien aus einem Land kommt in der Energie zu 0.03 EUR/KWh aus Kohle o.ä. geliefert wird wie z.B. Vietnam.

Die Industrie ist doch nicht blöd und lagert die energieintensiven, schmutzigen Sachen in Länder aus die das dankbar annehmen.

Hoffentlich fährt die Grüne Gutmenschenideologie bald an die Wand.

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Die Spitzenzeiten der PV Leistung decken sich so gar nicht mit den Spitzenzeiten des Verbrauchs, in Tages- und noch schlimmer in Jahreszyklen.

Nun ja, in den heißen Ländern liefert PV den meisten Strom, wenn die Sonne stark knallt und die Klimaanlagen viel Saft ziehen... Das passt schon...

Je nördlicher man kommt, desto unwirtschaftlicher wird es allerdings.
1. Weil die Sonnenstrahlen immer schräger auftreffen
2. Die Jahreszeiten immer länger werden, wo PV so gut wie gar nichts liefern.

Aber grundsätzlich kann man PV schon sinnvoll einsetzen.

Immerhin liefert PV tagsüber Strom, auch wenn die staatliche Stromversorgung abgeschaltet ist und die Scheichs den Ölhahn (Tankstellen für Dieselgeneratoren sind zu) zugedreht haben.

Ein Ersatz für Kohlekraftwerke bei uns ist PV allerdings nicht.

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Die Spitzenzeiten der PV Leistung decken sich so gar nicht mit den Spitzenzeiten des Verbrauchs, in Tages- und noch schlimmer in Jahreszyklen.

Nun ja, in den heißen Ländern liefert PV den meisten Strom, wenn die Sonne stark knallt und die Klimaanlagen viel Saft ziehen... Das passt schon...

Die Klimaanlagen in Privathäusern laufen nicht tagsüber, vor allem in Ländern in denen die Menschen noch arbeiten gehen.
Ich lebe in Thailand, nur in Firmen und Geschäften (7/11) laufen die Klimaanlagen tagsüber auf Hochtouren, der Thai lässt sie nur laufen wenn er auch zu Hause ist.

Der Strom komt hier übrigens aus Gas und Kohlekraftwerken, PV, selbst im großen Rahmen, lohnt sich hier (noch) nicht, trotz der Sonne.
Strom kostet hier ca. 0.12 EUR KWh obwohl er vom Staat produziert wird.

Das Problem der Speicherung bleibt, ist evtl. etwas abgeschwächt im großen Rahmen.

Aber grundsätzlich kann man PV schon sinnvoll einsetzen.

Kann, sicher.
Nur in Deutschland muss man, um ein paar Steuern sich zurückzuholen so lange es noch geht.

Immerhin liefert PV tagsüber Strom, auch wenn die staatliche Stromversorgung abgeschaltet ist und die Scheichs den Ölhahn (Tankstellen für Dieselgeneratoren sind zu) zugedreht haben.

Toll, dann kann man ins abgeschaltete Internet gehen mit dem autonomen Strom.

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Die Klimaanlagen in Privathäusern laufen nicht tagsüber, vor allem in Ländern in denen die Menschen noch arbeiten gehen.

Für Bürogebäude und Hotels (daran dachte ich eher) passt es schon.

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Was labert ihr'n da nur für'n Schiss?!
Solarzellen gehören in den Weltraum und auf den Bauwagen von Peter Lustich. Sonz nrigenzwohinne!

(Äh, mal ganz nebenbei gefragt, hatte den Lustichs ihr Peter überhaupt 'ne PV-Zelle auf'm Bauwagen oder war dem das damals schon zu viel Lug und Trug?)

Info für Nichwisser ("Die Energie-Lüge - Umweltschutz oder pure Abzocke?"): https://www.wahrheiten.org/blog/energie-luege/

Auszug daraus:

[...]
Photovoltaik – weder sinnvoll noch relevant

Subventionen, Subventionen und nochmals Subventionen machen unseren Strom heute so teuer wie nie zuvor. Insbesondere der von allen Stromkunden zwangsweise mitfinanzierte Photovoltaikstrom macht Energie immer weniger bezahlbar.

Für zwei Gruppen von Profiteuren rechnet sich die Sache trotzdem: Zum einen für die Empfänger der Subventionen, die Haus- und Dachbesitzer mit ihren Solaranlagen, und zum anderen für die Hersteller.

Wie absurd hoch die Solarsubventionen in der BRD lange Zeit waren, zeigt die erstaunliche Tatsache, dass 2009 53% der weltweit installierten Photovoltaikleistung auf Deutschland entfiel – ein Land, was nun beim besten Willen keine wirkliche Sonnennation darstellt.

Genauso wie Windstrom ist natürlich auch Strom aus Photovoltaikmodulen weder grundlastfähig noch wettbewerbsfähig. Der Preis für den eingespeisten Flatterstrom aus Sonnenenergie ist um ein Vielfaches höher als konventionell erzeugter Strom und dabei nicht einmal in irgendeiner Weise verlässlich. Ein unbezahlbarer Wahnsinn.

Dennoch boomt der Verkauf dieser Anlagen weiterhin. Warum sich ein solches Photovoltaik-Dach allerdings trotz weiterhin gigantischer Subventionen niemals rechnet, zeigt folgende Darlegung:
[...]

Wurde das nicht auch begründet mit der Rentenicherung?

Da wird das Geld hauptsächlich gebraucht, deswegen muss man die Einspeisevergütung jetzt auch zurückfahren.

Es ist weil die besten Frauen der Welt zu gut sind Kinder zu bekommen und auch zu gut sind sich um ihre eigenen Alten zu kümmern, wie es mal der normale Gang der Natur war und in manchen Ländern noch so ist.

Der ganze verlogene Energiewendekack geht auf die Obsoleszenz der besten Frauen der Welt zurück, die lieber eine die Gesellschaft ruinierende "Burnout-Karriere" machen.

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Ich fürchte, dass es wieder auf Rechthaberei hinausläuft.

Tatsächlich gibt es für jede Technologie sinnvolle Anwendungsgebiete.
Darüber, dass Windräder und PV-Anlagen nicht grundlastfähig sind, besteht ja wohl Einigkeit.

In vielen heißen Ländern nehmen die installierten Klimaanlagen rasant zu und oft ist die Netzstruktur dieser Ländern oftmals nicht in der Lage, diese zusätzlichen Last zu stemmen. Die Folge sind stundenweise Stromabschaltungen für ganze Ortschaften oder, bei Städten, Stadtteilen.

Da es sich bei Klimaanlagen nicht um Grundlast geht, sondern um Spitzenlast und Solarstromertrag und Strombedarf für Klimaanlage korrelieren, ist das durchaus ein sinnvolles Einsatzgebiet. Besonders wenn als Alternative ein Dieselstromaggregat ist, dass auch Wartung benötigt und zusätzlich laufende Kosten durch Dieselverbrauch hat.

Tiefkühltruhen lassen sich prima mit Solarstrom betreiben, weil diese ihre Temperatur über längere Zeit halten und es denen deshalb nichts ausmacht, nur bei Sonnenschein heruntergekühlt zu werden. Auch Klapprechner und Mobiltelefone lassen sich mit Solarstrom betreiben, weil diese eh eingebaute Akkus haben.

Damit sind wichtige Dinge abgedeckt in Gegenden mit unstetiger Stromversorgung.

Grüße an Jürgen in Paraguay!

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Jetzt auch in WikiMANNia:
* Flatterstrom

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Ich fürchte, dass es wieder auf Rechthaberei hinausläuft.

Tatsächlich gibt es für jede Technologie sinnvolle Anwendungsgebiete.

Bei PV z.B. das Weltall.

Darüber, dass Windräder und PV-Anlagen nicht grundlastfähig sind, besteht ja wohl Einigkeit.

Um "Grundlast" mal in Deutsch zu übersetzen:
Beides ist für Bürger einer Energiefressergesellschaft so sinnlos wie dem Papst seine Eier.

In vielen heißen Ländern nehmen die installierten Klimaanlagen rasant zu und oft ist die Netzstruktur dieser Ländern oftmals nicht in der Lage, diese zusätzlichen Last zu stemmen. Die Folge sind stundenweise Stromabschaltungen für ganze Ortschaften oder, bei Städten, Stadtteilen.

Beim Wirkungsgrad ~10% (schön geredet bei PV) kann die Aussagekraft - insbesondere bei EnergiefressklimaanlagINNEN - anhand der Graphik überprüft werden:

Wieviel Watt hat noch mal eine Heiß-Land-Büro-Klimaanlage, mehr als 0,5kW pro Meter²? Und wieviel Meter² PV benötigt man für ein Büro von 20 m²? Und was kosten die Zellen ohne BRD-GmbH-Subvention? Und was ist, wenn man ein Bürogebäude mit 5 Stockwerken hat?

Da es sich bei Klimaanlagen nicht um Grundlast geht, sondern um Spitzenlast und Solarstromertrag und Strombedarf für Klimaanlage korrelieren, ist das durchaus ein sinnvolles Einsatzgebiet. Besonders wenn als Alternative ein Dieselstromaggregat ist, dass auch Wartung benötigt und zusätzlich laufende Kosten durch Dieselverbrauch hat.

Wo wieder der Anfang erreicht ist: PV kommt aus der Fabrik und kostet nichts.

Tiefkühltruhen lassen sich prima mit Solarstrom betreiben, weil diese ihre Temperatur über längere Zeit halten und es denen deshalb nichts ausmacht, nur bei Sonnenschein heruntergekühlt zu werden.

Tiefkühltruhe: ~100 Watt -> vergleiche die Grafik. Kackt eine 1-Meter²-Zelle (auch ohne Bewölkung) ab wenn die Pumpe anspringt?

Auch Klapprechner und Mobiltelefone lassen sich mit Solarstrom betreiben, weil diese eh eingebaute Akkus haben.

Wieviel Meter² PV willst Du mit dir rumschwanzen?

Damit sind wichtige Dinge abgedeckt in Gegenden mit unstetiger Stromversorgung.

Aha.

Grüße an Jürgen in Paraguay!

Bin leider in der kalten BRD-GmbH und schlottere beim Experiment mit PV zu heizen.

Merke: PV und Windkraft ist für Bürger ein Tritt in den Arsch.

PS:
Das kleine Windrad in meiner Wohnung (es zieht einwenig) habe ich am Nachtspeicher angeklemmt - um die Spitzenlast abzufangen.

Ich fürchte, dass es wieder auf Rechthaberei hinausläuft.

Öko ist guter und hat recht.

Tatsächlich gibt es für jede Technologie sinnvolle Anwendungsgebiete.

Für Kohle auch, lassen wir doch die Leute selbst entscheiden.

In vielen heißen Ländern nehmen die installierten Klimaanlagen rasant zu und oft ist die Netzstruktur dieser Ländern oftmals nicht in der Lage, diese zusätzlichen Last zu stemmen. Die Folge sind stundenweise Stromabschaltungen für ganze Ortschaften oder, bei Städten, Stadtteilen.

Und du wirst dort ein legendär erfolgreicher Solarenergie Investor werden?
Vorsicht! Sonst schnappt dir ein Größerer das Supergeschäft weg!

Da es sich bei Klimaanlagen nicht um Grundlast geht, sondern um Spitzenlast und Solarstromertrag und Strombedarf für Klimaanlage korrelieren, ist das durchaus ein sinnvolles Einsatzgebiet. Besonders wenn als Alternative ein Dieselstromaggregat ist, dass auch Wartung benötigt und zusätzlich laufende Kosten durch Dieselverbrauch hat.

Also hier in Thailand würde ich sagen es überlappt schlecht.
Mittags die meiste Sonne, Nachmittags und Nachts die meiste Klimaanlage.

Ein Haus ist ein Wärmeenergiespeicher mit einer Zeitkonstante im Stundenbereich, die Atmosphäre und Umwelt um das Haus auch.
Hier ist es morgends bei Sonnenaufgang am kältesten.

Die nötige Wärmepumpleistung der Klimaanlage hinkt sagen wir mal 6 Stunden der Sonneneinstrahlung hinterher. Bei einem Berg von 12 Sonnenstunden Breite geht das nicht auf, Spitzenbedarf wenn Sonne weg.

Tiefkühltruhen lassen sich prima mit Solarstrom betreiben, weil diese ihre Temperatur über längere Zeit halten und es denen deshalb nichts ausmacht, nur bei Sonnenschein heruntergekühlt zu werden. Auch Klapprechner und Mobiltelefone lassen sich mit Solarstrom betreiben, weil diese eh eingebaute Akkus haben.

Tiefkühltruhen sind aber auch so was von Umweltsäuen, was die an Energie verheizen.
Und Mobilelektronik erst!

Damit sind wichtige Dinge abgedeckt in Gegenden mit unstetiger Stromversorgung.

Wie gesagt, man wartet dort nur auf deine grandios neuen Ideen und Unternehmungen.

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Und was kosten die Zellen ohne BRD-GmbH-Subvention?

Wer kauft den PV-Zellen in der BRDDR?
Die kauft man aus China günstiger!

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... lassen wir doch die Leute selbst entscheiden.

Mein Reden!

Ich kann weder die realitätsferne Werbung für PV,
noch die ebenso verbohrte Kritik an PV leiden.

Im Einzelfall muss in Erwägung aller Umstände die besten Lösung aus den möglichen Technologien ausgewählt werden.

Also hier in Thailand würde ich sagen es überlappt schlecht.
Mittags die meiste Sonne, Nachmittags und Nachts die meiste Klimaanlage.

Wie? Arbeitet man dort nachts im Büro?!??

Ein Haus ist ein Wärmeenergiespeicher mit einer Zeitkonstante im Stundenbereich, die Atmosphäre und Umwelt um das Haus auch.
Hier ist es morgens bei Sonnenaufgang am kältesten.

Die nötige Wärmepumpleistung der Klimaanlage hinkt sagen wir mal 6 Stunden der Sonneneinstrahlung hinterher. Bei einem Berg von 12 Sonnenstunden Breite geht das nicht auf, Spitzenbedarf wenn Sonne weg.

Was für eine Milchmädchenrechnung für Arme!

Wer sagt denn, dass man 6 Stunden warten muss, bis sich ein Gebäude erst einmal aufgeheizt hat?

Sicherlich braucht es eine intelligente Gebäudeklimasteuerung. Aber man muss natürlich erst einmal über Intelligenz verfügen, um sich das vorstellen zu können.

Ohne jetzt länger nachzudenken und aus dem Ärmel geschüttelt:
1. Phase
Die Sonne fängt an zu knallen, aber die Büroräume sind noch auf Normaltemperatur.
a) Die Tiefgarage/Lagerräume herunterkühlen
b) Die Büroraumtemperatur um 2 Grad absenken (quasi auf Vorrat).
2. Phase
Die Sonne knallt schon drei Stunden,
-> die Energie aus PV nutzen, um Bürotemperatur zu halten.
3. Phase
Die sechs Stunden sind um, die Sonnenenergie-Leitung lässt nach, der Kühlbedarf steigt:
-> Die kalte Luft aus Tiefgarage/Lagerräume durch das Belüftungssystem durch das Gebäude leiten.

Energiespeicher mit Zeitkonstante geht eben nicht nur mit warmer Luft, sondern auch mit kalter Luft.

Und so wie es Warmwassertanks gibt, wo das Wasser solar aufgeheizt wird und auch abends zum warmduschen genutzt werden kann, können im Gebäude an zentralen Punkten Wassertanks vorgesehen werden, die auf Vorrat runtergekühlt werden und über längere Stunden die Wände kühl halten, auch wenn die stärkste Sonneneinstrahlung schon weg ist.

Bürotürme können als Torus gebaut werden, mit einer Art Lichthof innen, wo die Luft stark heruntergekühlt wird, die nach Ende der Sonneneinstrahlung durch die Büros geleitet werden...

Sowas ähnliches haben die Moslems schon vor 600 Jahren in Südspanien gemacht.
Dort hat man den Innenhof der Häuser nachts oben geöffnet und vom Nachthimmel runterkühlen lassen und tagsüber mit Sonnensegeln geschlossen, sodass die Sonne die Luft im Innenhof nicht aufheizen konnte.

Wenn Moslems das schon vor 600 Jahren konnten, wird man das mit PV-Unterstützung und deutscher Ingenieurskunst sicherlich noch verbessern können.

Dazu muss seinen Biocombjuter aber auch mal einschalten und zum Denken benutzen und nicht nur das Kleinhirn zum Nachplappern von irgendwelchen Arguemtfragmenten benutzen, die man mal irgendwo zusammenhanglos aufgeschnappt hat.

Tiefkühltruhen sind aber auch so was von Umweltsäuen, was die an Energie verheizen.

Es geht nicht um "Umweltsau", sondern um den Umstand, dass man bei Stromabschaltungen nicht nur ohne Strom dasitzt, sondern auch noch die Lebensmittel verderben.

Wie gesagt, man wartet dort nur auf deine grandios neuen Ideen und Unternehmungen.

Das "Du"-Argument gebe ich gerne zurück:
Mach bessere Vorschläge und lass meine Wenigkeit in Ruhe!

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Ich kann weder die realitätsferne Werbung für PV,
noch die ebenso verbohrte Kritik an PV leiden.

Kommt eher "realitätsfern" rüber.

Wie? Arbeitet man dort nachts im Büro?!??

Nachmittags, und dann geht man nach Hause und schaltet dort die Klimaanlage ein.

Die nötige Wärmepumpleistung der Klimaanlage hinkt sagen wir mal 6 Stunden der Sonneneinstrahlung hinterher. Bei einem Berg von 12 Sonnenstunden Breite geht das nicht auf, Spitzenbedarf wenn Sonne weg.

Was für eine Milchmädchenrechnung für Arme!

Wo ist das Argument?

Typische Tagestemperatur z.B. an der Wetterstation Arosa:

Man sieht schon dass die Lufttemperatur der Sonneneinstrahlung hinterherhinkt, weiss man ja auch aus Erfahrung, so irgendwo zwischen 2-3 Stunden.
Dazu addiert sich die Zeitkonstante des Hauses von ein paar Stunden.
Ok, es addiert sich nicht wirklich, denn es wird damit zu einem System 2. Ordnung.
Grob geschätzt und nach meiner Erfahrung ist die kombinierte Zeitkonstante ca. 4-6 Stunden.
Die direkte Einstrahlung wirkt aber sofort auf das Haus und damit 100% der Hauszeitkonstante. Wenn ein Haus gut isoliert ist, dann wird diese Zeitkonstante länger.

Wer sagt denn, dass man 6 Stunden warten muss, bis sich ein Gebäude erst einmal aufgeheizt hat?

Physikverständnis. Und Erfahung. Dir fehlt beides?

Sicherlich braucht es eine intelligente Gebäudeklimasteuerung. Aber man muss natürlich erst einmal über Intelligenz verfügen, um sich das vorstellen zu können.

Ja, nur zu, revolutioniere den Hausenergieverbrauch in heißen Ländern mit Klimaanlage, die die da jetzt am Werk sind sind alles verbohrte Idioten.

Ohne jetzt länger nachzudenken und aus dem Ärmel geschüttelt:

Nachdenken ist aber gut, wenn man es beherrscht natürlich nur.

...irrelevante - weil unerhebliche vorteile bringende - "ideen" von ökodiktatoren gelöscht...
-> Die kalte Luft aus Tiefgarage/Lagerräume durch das Belüftungssystem durch das Gebäude leiten.

Stein speichert viel mehr Temperaturenergie pro Volumen im Vergleich zu Luft, funktioniert nicht.

Geh mir hier nicht mit deinem ökodikstatorischen Unverständnis auf den Sack, revolutioniere die Gebäudetechnik was den Energiebedarf angeht, so dass Leute was du machst kaufen wollen und nicht müssen könnten sollten.
Und tu es für Länder in Südostasien, frei von EUdssr subventioniertem Elend, hier wird es nur gekauft wenn es einen Vorteil bringt, für den Käufer.

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Ich sagte: Lass meine Wenigkeit in Ruhe und mach bessere Vorschläge!

Das können Sie aber nicht. Sie beherrschen nur Besserwisserei.

Ich bin weg!

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Wenn Sonnenenergie Gewinn bringen würde, wären alle südlichen Länder sofort dabei. Bei der Warmwasserbereitung funktioniert es ja. Vor über 50 Jahren hat man dort bereits Sonnenkolektoren eingeführt.

Bei der Stromerzeugung gehen die "Sonnenländer" aber einen anderen Weg. Dort werden mittlerweile die größten Dieselmotoren der Welt eingesetzt. Ich kannte ein Projekt in Saudi-Arabien, bei dem 16 Dieselmotoren mit Generatoren ein gigantisches Kraftwerk bildeten. Ich hatte einige Einblicke in technische Details und war einigermaßen verblüfft.

Durch einen dummen Zufall habe ich 20 Jahre später einen Mann getroffen, der bei der Entwicklung und dem Bau von Dieselmotorenkraftwerken sein Geld verdient. Seine Schilderungen stellten alles in den Schatten, was ich vom saudischen Dieselmotorenprojekt wusste.

Rainer

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... und mach bessere Vorschläge!

1. Jegliche Form von sogenannten Subventionen abschaffen.
2. Anschließend Politiker - die Vorschläge für Subventionen jedweder Art machen - wegen Volksverhetzung in vollem Umfang des Strafrechts hinter Gittern wegschließen. Ggf. den Schlüssel im Rhein versenken.
3. Sogenannte Schutzzölle auf z.B. chinesische Produkte erheben. Und zwar in der Höhe, bei der Kinderarbeit und Lebensraumvergiftung in z.B. China auch für deutsche Ökos und andere Formen von Spinnern unbezahlbar wird.

Merke:
Subvention = systematischer Volksbetrug

Wenn Sonnenenergie Gewinn bringen würde, wären alle südlichen Länder sofort dabei. Bei der Warmwasserbereitung funktioniert es ja. Vor über 50 Jahren hat man dort bereits Sonnenkolektoren eingeführt.

Bei der Stromerzeugung gehen die "Sonnenländer" aber einen anderen Weg. Dort werden mittlerweile die größten Dieselmotoren der Welt eingesetzt. Ich kannte ein Projekt in Saudi-Arabien, bei dem 16 Dieselmotoren mit Generatoren ein gigantisches Kraftwerk bildeten. Ich hatte einige Einblicke in technische Details und war einigermaßen verblüfft.

Durch einen dummen Zufall habe ich 20 Jahre später einen Mann getroffen, der bei der Entwicklung und dem Bau von Dieselmotorenkraftwerken sein Geld verdient. Seine Schilderungen stellten alles in den Schatten, was ich vom saudischen Dieselmotorenprojekt wusste.

Stichwort Diesel!
Ist es nicht irgendwie eigenartig, daß die ganzen Ozeanriesen, ja sogar Kreuzfahrtschiffe und Klimaforschungsschiffe fast ausschließlich mit PV und Windkraft betrieben werden?!

Den Rest verkneife ich mir,
denn es geht auch hier im Forum nur ums Rechthaben und Ideologie.

Genau wie bei Feministen, Genderisten, Linke und Grüne auch.
Im Grunde alle gleich.

Ich wundere mich nur, dass man "ich habe mal gehört" oder "mir wurde mal gesagt" für ein Argument halten kann.

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Deine Ökoautoritäre Besserwisserei geht allen nur auf die Nerven.

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