Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Scheidungstipps für Kinder (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 31.01.2013, 20:11 (vor 4313 Tagen)

http://zank.de

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

80-200 €/h

Yussuf K., Thursday, 31.01.2013, 20:23 (vor 4313 Tagen) @ Mus Lim

Lohnt sich auf jeden Fall für die Trennungs-/Scheidungsindustrie .....

Normalerweise rechnen Mediatoren nach Stundensätzen ab und verlangen in der Regel zwischen 80 und 200 € pro Zeit-Stunde. Manchmal finden sich auch kostengünstige Regelungen. Sollte es zu einer Mediation kommen, sollte diese Frage vorher geklärt werden. Zusätzlich anfallende Kosten sind die Reise- und Übernachtungskosten für die Parteien und die Mediatoren.

Scheidungstipps für Kinder

Quixote, NRW, Thursday, 31.01.2013, 21:21 (vor 4313 Tagen) @ Mus Lim

Zank! = Sreit! = Hader!

Für mich als Trennungskind der falsche Ton!

Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

80-200 €/h

Holger @, Thursday, 31.01.2013, 22:26 (vor 4313 Tagen) @ Yussuf K.

Lohnt sich auf jeden Fall für die Trennungs-/Scheidungsindustrie .....

kann man wohl sagen!

Ein beamteter Medizinaldirektor hat einen Stundenlohn von 29,90 Euronen.

zwischen 80 und 200 € pro Zeit-Stunde

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 31.01.2013, 23:50 (vor 4313 Tagen) @ Yussuf K.

Lohnt sich auf jeden Fall für die Trennungs-/Scheidungsindustrie .....

Normalerweise rechnen Mediatoren nach Stundensätzen ab und verlangen in der Regel zwischen 80 und 200 € pro Zeit-Stunde.

Das muss wie immer der Leistungsträger zahlen.

Und die Transferempfängerin muss nur dasitzen, nichts aktiv im Einigungsprozess beitragen, weil a) muss sie den Mediator nicht bezahlen und b) ist von Staats wegen ihr Unterhalt sowieso gesichert. Eine schöne Motivation.

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Der Grund, wieso Frauen bei der Scheidung ein Schritt vorne sind.

Peter, Friday, 01.02.2013, 13:20 (vor 4312 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Friday, 01.02.2013, 13:25

a) muss sie den Mediator nicht bezahlen und b) ist von Staats wegen ihr Unterhalt sowieso gesichert. Eine schöne Motivation.

Man kennt das ja, dass meistens Männer überrascht sind, und meistens noch Männer daran glauben, dass da noch was zu retten gäbe.

Die Zeiten haben sich seit der Vernichtung des Schuldprinzip gewaltigt verändert. Welche Motivation soll auch eine Frau haben, wenn sie nach der Scheidung so oder so die Rechte einer Ehe (nacheheliche solidarität) hat? Bzw. schon durch die Zeugung eines Kindes diese Rechte hat.

Die Frau hat einfach nichts zu verlieren. In diesem Sinne ist sie unabhängig. Unabhängigkeit in einer Partnerschaft? Das kann nicht gut gehen. Jegliche Partnerschaft hat was mit Abhängigkeit zu tun. Die Abhängigkeit verursacht jegliche Partnerschaft. Wenn da einer unabhängig ist, bedeutet es, dass er die Partnerschaft nicht braucht.

Das sollte wirklich den meisten Männer mal bewusst werden. Die meisten Frauen kennen Liebe auch gar nicht. Für sie ist Liebe die Verliebtheit. Wenn die Schmetterlinge weg sind, gibt es für eine Frau kaum noch Motivation.

Außer sie erlebet bei ihrem Mann den puren Luxus: Geleaste Neufahrzeuge, halbe Weltreisen etc. pp. - Aber um Himmels Willen, ist Poppen mit einer Privatluxusnutte(bei soviel Ausgaben hat die Frau den Begriff auch wirklich verdient) wirklich soviel Geld wert? Rhetorische Frage!

Beispiel der Unabhängigkeit

Peter, Friday, 01.02.2013, 13:38 (vor 4312 Tagen) @ Peter

Die Frau hat einfach nichts zu verlieren. In diesem Sinne ist sie unabhängig. Unabhängigkeit in einer Partnerschaft? Das kann nicht gut gehen. Jegliche Partnerschaft hat was mit Abhängigkeit zu tun. Die Abhängigkeit verursacht jegliche Partnerschaft. Wenn da einer unabhängig ist, bedeutet es, dass er die Partnerschaft nicht braucht.

Das Beispiel ist eben, dass es heutzutage einer Frau egal ist, ob sie einen Bastard oder ein Kind auf die Welt setzt.

Ich lernte mal eine Frau kennen, die hat ernsthaft zu mir gemeint, dass sie mit ihrem damaligen Traummann eine Familie gründen wollte, aber sich nicht sicher war ihn zu heiraten. Er wollte. Sie bekamen zwei Kinder. - Natürlich schüttelte ich mit dem Kopf und meinte, dass die Priorität bei mir umgekehrt ist: erst heiraten und dann Familie gründen. Wenn ich eine Frau also nichtmal heiraten will, kommt erstrecht nicht Familiegründung in Frage.

Diese Unabhängigkeit erklärt auch, wieso Frauen zwischen Tür und Angel heutzutage soviele Bastarde werfen.

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