GEZ: ARD+ZDF Propagandasender wollen 750 Mio. mehr (GEZ)
Rundfunk-Zwangsabgabe: Prüfer fordern Gebührensenkung
Der angemeldete Finanzbedarf für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den nächsten drei Jahren sei um 750 Millionen Euro zu hoch, gab die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) bekannt. Die Finanzprüfer ermahnten ARD und ZDF zu mehr Sparsamkeit, berichtet exklusiv die FAZ.
http://www.mmnews.de/vermischtes/39744-gez-ard-zdf-wollen-750-mio-mehr
Anmerkung:
ARD ZDF sind der teuerste Rundfunk auf unseren Planeten. Die Zwangsabgabe wurde damals von Hitler eingeführt und sich viele Personen auch heute noch daran Festlammern wollen, aber sonst alles andere an Hitler schlecht finden wenn es nicht um ihren eigenen Geldbeutel geht. In den USA werden keine Rundfunkzwangsgebühren erhoben und sich die Rundfunkanstalten rein aus Werbung und Spenden finanzieren müssen. Die KEF soll doch endlich mal den Finanzbedarf der Bürger ermitteln! Lest auch die Kommentare im Link. Für mich sind meiner Meinung nach ARD ZDF die Reichsrundfunkanstalten die sich an keine Gesetze der BRD halten wie sie für alle anderen Firmen zwingend erforderlich sind und zudem die Bürger bedrohen, nötigen und erpressen zu zahlen für die Erhaltung der Propagandasender.
GEZ: ARD+ZDF Propagandasender wollen 750 Mio. mehr
Die Rundfunkgebühr wurde zusammen mit der Aufnahme des Sendebetriebes des ersten deutschen Rundfunks (“Deutsche Stunde, Gesellschaft für drahtlose Belehrung und Unterhaltung mbH”, Berlin) am 29. Oktober 1923 eingeführt.
zur pauschalen Agitprop-Steuer wurde die GEZ erst ab 1.1.2013
...vorher (wie auch in der DDR, im 3.Reich und in der Weimarer Republik) war die Rundfunkgebühr an das Bereithalten eines Empfangsgerätes gekoppelt, und man konnte sich dieser Abgabe folglich legal entziehen.
Eine Vorstufe zur jetzt praktizierten pauschalen Agitpropsteuer (pauschal "pro Haushalt") stellte Mitte Nuller Jahre die Umwidmung eines internetfähigen PC als Rundfunkempfangsgerät dar, womit der Staatsfunk quasi auch das Internet als sein Hoheitsgebiet reklamierte.
Da die Staatsgazetten (Bild, Spiegel, FAZ & Co) permanent an Einnahmen verlieren, solange dort die Auflage noch teilweise an die rückläufige Zahl der Käufer/Abonnenten gekoppelt ist, habe ich folgende Prognose: Es geht in Richtung "allgemeiner Medien-Beitragsservice", bei dem alle (de facto) staatlichen Medien, also Presse, Funk, Internetauftritte, pauschal durch eine Zwangssteuer gestützt werden. Das wird dem dummen Michel möglicherweise als Fortschritt verkauft, weil es dann die regionale Staatsgazette "kostenlos" in den Briefkasten gibt, und die bunten Magazine halbieren sich im Preis.
Parallel dazu zieht sich die Schlinge um die Rest-Meinungsfreiheit im Internet zu, mit unauffälligen Techniken wie "miserable User", "Global Ignore" oder "Shadow Ban".