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FEME jammert: (Frauen)
Es gibt NACKTBILDER von ihr. Wieder mal neue DISKRIMINIERUNG erfunden.
Gisela Perez de Acha
eine frühere FEMEN-Aktivistin aus Lateinamerika. Heute Policy Managerin bei der NGO “Derechos Digitales” für Lateinamerika
Erst zieht sie sich für Femen aus. Jetzt jammert sie auf FutureZone:
"Jeder Kollege kann meine Nacktbilder auf Google sehen” - 19.12.17
Die futurezone sprach mit der Aktivistin, die früher auch für FEMEN oben ohne auf die Straße ging, um für Frauenanliegen zu kämpfen, über Selbstbestimmung.
Einer der Gründe, warum ich mit der Recherche zu diesem Thema begonnen habe, lag daran, dass die Leute, die mich googeln, immer nackt finden. ... obwohl seither viel Zeit vergangen ist und ich mich nicht mehr mit diesen Bildern identifizieren kann. Ich habe jetzt aber meine persönliche Geschichte der Oben-Ohne-Proteste für Feminismus mit der Forschung s_happy über algorithmische Rechenschaftspflicht verbunden.
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Silicon-Valley-Unternehmen wie Google haben viel Macht über uns und die Suchmaschine wurde von weißen Männern programmiert,... ich bin jeden Tag von diesem Problem betroffen. Ich habe nie zugestimmt, für immer online ausgestellt zu werden. Ich habe nur zugestimmt, oben ohne auf der Straße zu protestieren.
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Jeder Arbeitgeber, jeder zukünftige Partner oder Kollege, der mich googelt, wird diese Bilder von mir sehen. Ich werde dadurch diskriminiert.
Ich krieg gerade Kopfschmerzen. Da zieht sich eine um Aufmerksamkeit bettelnd aus, damit Bilder von ihr gemacht werden können. Später jammert sie dann, dass es Bilder von ihr gibt.
Ja ich weiß, das ist wie mit den neuen Sexismusgesetzen. Erst wird gefickt. Und Jahre später darf sie dann entscheiden, ob dass jezz freiwillig war oder doch eine Vergewaltigung.
FeministInnen beten Tag für Tag: Lang lebe das MAAS-lose Sexismusmonster!
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Go Woke - Get Broke!