Hamm'se mal ne Million? (Genderscheiss)
Kein Problem. Aber nur wenn Sie auch DAS RICHTIGE "forschen".
In der Einleitung schwer verschwurbelter Text (geht vermutlich bei Gender"Forschung" nicht anders) aber
einfach mal die von mir übersichtlicher formatierte Frage beantworten:
► Stellen Sie sich folgenden Fall vor:
♀ Eine feministische Spezialistin für Frauenförderung
♀ einer feministischen Gender-Studies-Hochschuleinrichtung, die ihre Professur
♀ im Rahmen eines feministischen Professorinnenprogramms erhalten hat und die
♀ aus ihrer aggressiven Voreingenommenheit gegenüber Antifeminismus (worunter jegliche Kritik am Feminismus subsummiert wird) keinerlei Hehl macht,
♀ bekommt eine Million Euro, um Antifeminismus in einem Projekt, dessen Name allein schon eine Rückwärtsgewandtheit des zu Erforschenden suggeriert und diesen als rückständig diskreditiert, zu „erforschen“.
► Glauben Sie, dass eine solche „Forschungsarbeit“ ergebnisoffen und somit den Grundlagen echten wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen kann?
Die Frage stellt MANNdat in einem insgesamt lesenswerten Artikel und fährt fort, dass die Philipps-Universität in Marburg gut eine Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für das Projekt REVERSE erhalten habe. Ziel dieses Projektes ist die "Erforschung" antifeministischer Diskurse in Deutschland.
Durchgeführt wird dieses Projekt vom Zentrum [Hört! Hört! Schon wieder eins!] für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung.
Durchführen wird dieses Projekt Frau Prof. Dr. Annette Henninger,
- Professur für Politik und Geschlechterverhältnisse mit
-- Schwerpunkt Sozial- und Arbeitspolitik mit den
--- Forschungsschwerpunkten Politische Ökonomie der Geschlechterverhältnisse, feministische Wohlfahrtsstaatsforschung, Demokratie und Geschlecht, Qualitative Methoden.
Auch der Rest ist lesenswert bei MANNdat, denn er berichtet über Zusammenhänge.
Über die Marburger Geldschwemme berichteten bereits.
Hadmut Danisch
http://www.danisch.de/blog/2017/11/11/1-million-in-der-kampfkasse-gegen-gender-kritiker/
Lukas Schoppe
https://man-tau.com/2017/11/19/gender-millionenstudie-marburg/
Sciencefiles
https://sciencefiles.org/2017/12/04/basenwirtschaft-gender-korruption-an-der-philipps-universitat-marburg/
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Go Woke - Get Broke!
Erhöhe auf 200 Millionen!
Das Professor_Innenprogramm hat seit 2008 300.000.000 EUR verbraten.
NutznießerIn war auch die im vorherigen post genannte. Professeuse
Prof. Dr. Annette Henninger,
- Uni Marburg
-- Professur für Politik und Geschlechterverhältnisse mit
--- Schwerpunkt Sozial- und Arbeitspolitik mit den
---- Forschungsschwerpunkten Politische Ökonomie der Geschlechterverhältnisse, feministische Wohlfahrtsstaatsforschung, Demokratie und Geschlecht, Qualitative Methoden.
Dieses sexistische Programm zur Verhinderung von qualifizierten Männern in Professorenstellen zur Erhebung von weniger qualifizierten Frauen in Professor_Innenstellen wird fortgesetzt. Nochmal 200.000.000 Euronen bis 2022.
Das Reichs Bundes, jetzt hab ichs, Frauenmystrium für Propaganda verkündet (pdf):
Eine Erfolgsschichte geht weiter: (sic!)
In der Programmphase 2018-2022 werden Bund und Länder für das Professorinnenprogramm insgesamt 200 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Der link stammt auch von dem o.g. MANNdat-Artikel zum Marburger goldscheiszenden Esel. Und der Esel, der bist DU und ich!
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Go Woke - Get Broke!
Digitalisierung: es geht um Milliarden
Im folgenden Artikel geht es weniger um unser Thema, dafür aber ebenfalls um viel Geld, weshalb ich mich einfach mal an diesen Thread anhänge.
In dem Beitrag auf Tichys Einblick wird die Digitalisierung besprochen und das Europa diese komplett verschlafen habe. Gegen Ende gibt es einen Satz, der das ganze Dilemma auf den Punkt bringt.
Eine Analyse des Status Quo
Gewinner und Verlierer der Digitalisierung
[..]In China wurde in einem vielbeachteten Artikel die EU samt Merkel verglichen mit der UdSSR unter Breschnjew, was Machterhalt, Ausbremsen jeglicher Innvoation, Politik an den Menschen vorbei und Betonierung des Status Quo ohne erkennbares Ziel bedeutet.[..]
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/gewinner-und-verlierer-der-digitalisierung/
Als Merkel während des Wahlkampfes davon sprach, dass sie sich um das Thema Digitalisierung verstärkt kümmern wolle, dachte ich noch, mich haut es vom Hocker. Keine Ahnung, aber davon viel. Nun ja, zum Thema selber schreibt Hadmut ja genug.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ich fahre einen Gabelstapler und nehme jede Überstunde mit !
Damit leiste ich eine werteschöpfende Arbeit und leiste mehr als irgendwelche Gender Professor*innen !
Ich fahre einen Gabelstapler und nehme jede Überstunde mit !
Damit leiste ich eine werteschöpfende Arbeit und leiste mehr als irgendwelche Gender Professor*innen !
Absolute Zustimmung! Zudem richtest du auch keinen Schaden an, außer du donnerst mal so eine Palette an die Wand oder sie fällt dir von oben runter. Solche Schäden sind allerdings leicht und schnell zu beheben.
An dem stinkenden, kranken, ideologischen Dreck, welchen Minderheitengruppen aus den Universitäten kotzen, anstatt mal in eine Therapie zu gehen, damit sie mit sich ins Reine kommen können,
an diesen Versuchen, sich an der Gesellschaft zu rächen, werden wir wohl noch Jahrzehnte zu knappern haben!
Statt Ehe für alle
Frohe Weihnacht für alle!
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Go Woke - Get Broke!
Ich fahre einen Gabelstapler und nehme jede Überstunde mit !
An dem stinkenden, kranken, ideologischen Dreck, welchen Minderheitengruppen aus den Universitäten kotzen, anstatt mal in eine Therapie zu gehen, (...)
Die einzige Therapie, die für besagte Minderheitengruppen aus den Universitäten sinnvoll ist, hat folgende Bestandteile: erstens, eine möglichst schweißtreibende Arbeit an der frischen Luft; zweitens, bei Arbeitsverweigerung ein paar kräftige Tritte in den Hintern; und drittens, morgens und abends jeweils eine eiskalte Dusche.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Im Hamsterrad strampeln um den Parasiten ihr fürstliches Leben zu finanzieren?
Ne.
Halbtagsjob, Konsum auf annähernd Null fahren und griechische Wirtschaft.
Ihr seht das zu einseitig!
Jene Gender-Prof*divrxsInnen, die im großen Stil Jungen pathologisieren, verschaffen damit der Pharmaindustrie Milliardenumsätze bei Methylphenidat-Anwendungen!
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit
Ihr seht das zu einseitig? So ist es! ;-)
- kein Text -