Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129620 Einträge in 32196 Threads, 293 registrierte Benutzer, 421 Benutzer online (2 registrierte, 419 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Pubertätsblocker – Ein neuer Trend im Genderwahn? (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 23.12.2017, 11:58 (vor 2556 Tagen)

... Was zur Zeit in Großbritannien auf diesem Gebiet stattfindet, ist aber höchst bedenklich. Man wartet nicht einmal ab, bis ein Mensch im wirklich entscheidungsfähigen Alter und zumindest volljährig ist. Einem Bericht der DailyMail zufolge werden im London Hospital bereits 600 Kinder und in einer Klinik in Leeds 200 Kinder im Alter von 10 Jahren aufwärts mit Hormonpräparaten behandelt, die die geschlechtliche Reifung in der Pubertät verhindern.
 
Diese NHS-Behandlung, auch Puberty-Blockers genannt, unterdrückt die in der Pubertät einsetzenden Hormone. Sie verhindern bei Mädchen das Wachstum der Brüste und das Einsetzen der Menstruation und Fruchtbarkeit, die Entwicklung des Körperbaus in Richtung junge Frau und Schambehaarung. Bei Jungen bleibt der Bartwuchs aus, der Stimmbruch und ebenfalls die Reifung der primären Geschlechstorgane und die Körperbehaarung. Sie werden älter, bleiben aber körperlich Kinder.
 
Sinn der Hormongaben zur Unterdrückung der Geschlechtsreife ist, den möglicherweise transsexuellen Heranwachsenden später aufwendige Operationen zu ersparen. Sind die Geschlechtsmerkmale erst einmal voll entwickelt, argumentieren die Befürworter der Behandlung, sind sie nachher kaum zu beseitigen und hinterlassen stets bleibende Spuren.
 
Auch in Deutschland werden die Pubertätsblocker immer häufiger eingesetzt. Doch nicht alle Mediziner sind von der Sache überzeugt. Der Kinderpsychiater Dr. Alexander Korte von der Münchner Uniklinik lehnt diese Methode ab. „Nur, wer die Pubertät erlebt hat, kann wissen, ob er sich als Mann oder Frau versteht. Diese Zeit kann soviel verändern.“ Untersuchungen stützen die Haltung Kortes. Nur eine Minderheit der Kinder, die sich als im falschen Körper empfinden, erweist sich später tatsächlich als transsexuell. Je nach Untersuchung sind es nur zwischen 10 und 27% solcher Kinder, die vor der Pubertät überzeugt sind, eigentlich zum anderen Geschlecht zu gehören.

https://dieunbestechlichen.com/2017/12/pubertaetsblocker-ein-neuer-trend-im-genderwahn/

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum