Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129696 Einträge in 32221 Threads, 293 registrierte Benutzer, 92 Benutzer online (0 registrierte, 92 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

NRW-Verfassungsschutz beobachtet immer mehr weibliche Salafisten (Gesellschaft)

Marvin, Tuesday, 26.12.2017, 18:19 (vor 2556 Tagen)

Der NRW-Verfassungsschutz sieht die Gefahr, dass in Deutschland salafistische Parallelgesellschaften entstehen. Der Grund dafür sei, dass der Salafismus immer weiblicher werde, sagte Burkhard Freier, der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Weil viele charismatische Führungspersonen der salafistischen Szene im Zuge des konsequenten strafrechtlichen Vorgehens in Haft säßen, füllten Frauen die Lücken.

"Wir haben in Nordrhein-Westfalen ein sogenanntes Schwesternetzwerk mit 40 Frauen im Blick." Diese weiblichen Führungspersonen, von denen manche mehrere hundert Facebook-Follower habe, seien in der Szene mittlerweile akzeptiert, sagte Freier der F.A.Z. "Die Männer haben gemerkt, dass Frauen viel besser netzwerken können und deshalb viel stärker in der Lage sind, die Szene zu binden und am Leben zu halten." Die 40 "Schwestern" hätten ein komplettes salafistisches Programm im Angebot - von der Kindererziehung über das Kochen und die Interpretation von Religionsvorschriften bis zur Hetze gegen "Nichtgläubige". Das Salafistinnen-Netzwerk werbe und missioniere aggressiv im Netz. "Die Frauen sind mittlerweile Ideologieproduzentinnen", sagte der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes der F.A.Z. Hinzu komme, dass die Frauen ihre eigenen Kinder von früh an indoktrinieren. "Dadurch wird der Salafismus zu einer Familienangelegenheit, es beginnt etwas zu entstehen, was sehr viel schwerer aufzulösen ist, nämlich salafistische Gesellschaftsteile."

http://www.mmnews.de/aktuelle-presse/41295-nrw-verfassungsschutz-beobachtet-immer-mehr-weibliche-salafisten

Manche sind offensichtlich jetzt aufgewacht und zur Erkenntnis gekommen, dass auch Frauen Straftäterinnen sind.

Uups, offenbar ist da jemand aufgewacht und zur Erkenntnis gekommen, dass Frauen die wahren Extremist_I_nnen sind!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 26.12.2017, 23:03 (vor 2556 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

PS - Nachtrag: Frauen müssen noch ganz, ganz viel gefördert werden... D-)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 26.12.2017, 23:04 (vor 2556 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Das Opfer-Muster

Christine ⌂ @, Wednesday, 27.12.2017, 10:03 (vor 2556 Tagen) @ Marvin

Nach dem gestrigen Bericht von Hadmut, muss man sich dann fragen, wann jene salafistischen Frauen sich als ganz spezielle Opfer generieren.

Das Opfer-Muster
 
Manche haben schnell gelernt, wie man sich hier darstellen muss.
 
Was würdet Ihr von einem Zeitungsartikel halten, der mit folgendem Satz beginnt?
 
Viel zu lange musste ich eine Berichterstattung erdulden, die die Grenzen des Tolerierbaren überschritten hat.

Das müssen andere auch, z.B. die Männer, da interessiert es auch keinen.

Da weiß man doch gleich, dass jetzt Opfergesänge folgen.
 
Und erstaunlich ist, dass es in Zeiten, in denen die grenzenlose Toleranz gefordert wird, plötzlich eine „Grenze des Tolerierbaren” geben soll. Aber natürlich nur für die politisch korrekten. Alle Menschen sind gleich, aber manche sind eben gleicher als andere. Für manche gelten Grenzen der Toleranz, für andere nicht. Bei manchen gilt das als rechtsextrem, wenn sie eine Grenze ihrer Toleranz sehen, für andere nicht.
 
Der Satz stammt aus einem Artikel im Tagesspiegel.
 
Ein Muslim beklagt sich darüber, dass man an arabischem Antisemitismus Kritik übt. Er findet es unerträglich, sich an Antisemitismus zu stören.[..]
http://www.danisch.de/blog/2017/12/26/das-opfer-muster/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum