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Wie Wissenschaft gegenüber politischer Macht und Druck versagen kann (Allgemein)

Christine ⌂ @, Tuesday, 02.01.2018, 14:21 (vor 2570 Tagen) @ Alfonso

Danke für den Link, es ist ein wirklich lesenswerter Bericht. Da der Autor am Ende selber schreibt "Es steht jedem Leser dieses Briefes frei, ihn zu zitieren, weiterzuverbreiten oder zu drucken, ganz oder auszugsweise, ohne Rückfrage beim Verfasser", werde ich diesen Brief hier komplett einstellen.

Christine
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Offener Brief an die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wegen einer Veröffentlichung Ihres Mitgliedes Diethard Tautz im Geiste des Neo-Lyssenkoismus
 
Sehr geehrter Herr Präsident:
Sehr geehrte Damen und Herren:
 
Der Band „Die Lage in der biologischen Wissenschaft. Tagung der Lenin-Akademie der Landwirtschaftlichen Wissenschaften der UdSSR. 31. Juli - 7. August 1948. Stenographischer Bericht,“ Moskau: Verlag für fremdsprachige Literatur 1949, ist auf seinen 792 Seiten ein erschreckendes Zeugnis, wie Wissenschaft gegenüber politischer Macht und Druck versagen kann. Doch Widerstand gegen den ideologischen Anspruch, die Umwelt sei alles, die Gene seien nebensächlich oder Gene gebe es gar nicht, das war an diesen Tagen lebensgefährlich, und die Allerwenigsten der reaktionären Mendelisten-Morganisten hatten das Rückgrat, zur Sache zu stehen.
 
Wir alle kennen Fälle, in denen Naturwissenschaftler oder Fachleute aller Art sich gezwungen sahen oder sehen, ihr Wissen und ihre Einsichten zu verleugnen und sei es nur darum, ihre Karriere voranzubringen. Aber auch im vorauseilenden Gehorsam wird dem Zeitgeist gehuldigt, in der Hoffnung, es zahle sich irgendwie aus. Aus diesem kritischen Blickwinkel heraus betrachtet, verdient der Beitrag „Genetische Unterschiede? Die Irrtümer des Biologismus“ von Diethard Tautz in dem Sammelband „Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz. Von Galton zu Sarrazin; Die Denkmuster und Denkfehler der Eugenik“, Wiesbaden: Springer VS 2012, S. 127 - 134, herausgegeben von Michael Haller und Martin Niggeschmidt, unsere Beachtung.
 
Thilo Sarrazins erstes Erfolgsbuch (2010) löste eine Welle der Zustimmung einerseits und Empörung andererseits aus, von der dieser Sammelband getragen sein möchte. In dem Beitrag „Sarrazins deutschsprachige Quellen“, S. 49 - 67, belegt Andreas Kemper u.a. in welchem Umfange Sarrazin von Volkmar Weiss („Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik“; Graz: Leopold Stocker 2000) dessen Gedankenführung übernommen oder wörtlich abgeschrieben hat.
 
Das Autorenverzeichnis des Sammelbandes weist Tautz aus als „Direktor des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie und Präsident des Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO e.V.)“. Mehr fachliche Autorität geht also fast nicht mehr. Und doch schreibt Tautz als Blinder über die Farbe. Tautz hat u.a. an Drosophila, Cichliden und Mäusen geforscht und das sehr erfolgreich, aber nie zuvor über Menschen und deren IQ und Begabungen.
 
Da Sarrazin mit dem Anspruch auftrat, seine Analysen ständen im Einklang mit den Fachwissenschaften, war deren Meinung von der Öffentlichkeit gefragt. Doch nur die Psychologie-Professoren Delef Rost und Heiner Rindermann besaßen den Mut, Sarrazin im wesentlichen zu bestätigen. Der Humangenetiker Andre Reis ließ sich über das „Judengen“ aus, statt die Terminologie aus der Sicht der Populationsgenetik zurechtzurücken. Darüber hinaus gab es von Seiten der etablierten deutschen Genetiker und Humangenetikern nur Schweigen, bis heute. Von den Älteren, die sich insgeheim darüber ärgerten, hatte Ihr Mitglied Rudolf Hagemann (Mitteilung an mich) einen Beitrag verfaßt, der aber von mehreren Zeitungen abgelehnt worden ist. Es ist deshalb möglich, daß auf diese Weise auch noch andere wissenschaftliche Meinungsäußerungen untergegangen sind.
 
„Als sich der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin (VBIO e.V.) in Deutschland Anfang September 2010 in einer Pressemitteilung gegen jeden Versuch wandte, die Biologie politisch zu instrumentalisieren – sei es durch Sarrazin oder andere Teilnehmer der öffentlichen Debatte – bekam der VBIO viele Zuschriften“ (Tautz, S. 127), und Tautz, der als Präsident des Verbandes ja die eigentlichen Fachleute hätte in die Pflicht rufen können, glaubte sich nunmehr selbst profilieren zu können. Sein Beitrag enthält insgesamt viel Richtiges; aber wir wollen auf den Punkt hinaus, in dem Tautz sich selbst politisch instrumentalisiert.
 
Tautz, S. 131f.: „Intelligenz wird aber wie andere unserer Eigenschaften nicht nur von einem, sondern von vielen Genen bestimmt. ... Eine einfache Vorhersage der Merkmalsverteilung solcher polygenetischen Eigenschaften in nachfolgenden Generationen wie bei Mendels Erbsen ist nicht möglich. ... Deshalb kann man keine konreten Vorhersagen über die Vererblichkeit von Intelligenz zwischen oder innerhalb von Volksgruppen machen. Insbesondere ist Sarrazins Aussage, dass Kinder, ... gemäss den Mendelschen Regeln die intellektuelle Ausstattung ihrer Eltern (erben), aus wissenschaftlicher Sicht unsinnig. Mendelsche Gesetze ... beziehen sich nicht auf intellektuelle Eigenschaften. Durch die Neukombination des Genmaterials in jeder Generation ist jedes Kind einzigartig, und insbesondere in Bezug auf ‚Intelligenz‘ lassen sich keine Vorhersagen für das Individum machen. ‚Dumme‘ Eltern können durchaus ‚kluge‘ Kinder bekommen, ebenso wie ‚kluge‘ Eltern ‚dumme‘ Kinder haben können. ...
 
Dass es bei Volksgruppen genetische Unterschiede in Bezug auf Intelligenzleistungen geben könnte, ist nach dem gegenwärtigen Stand der Genetik nicht zu erwarten. .... Die These, dass sich die durchschnittliche ‚Intelligenz‘ von Bevölkerungsgruppen aufgrund unterschiedlicher Reproduktionsraten kurzfristig verschieben könnte, entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage.“

 
Stellen wir dem eben Zitierten einfach die wissenschaftlichen Tatsachen gegenüber:
 
Auch jedes autosomale Polygen vererbt sich, einzeln betrachtet, nach den Mendelschen Gesetzen.

Haben beide Eltern einen IQ von 124 oder höher, dann haben über 90% ihrer Kinder einen IQ von 124 oder höher. Haben beide Eltern einen IQ unter 105, dann liegen fast 100% ihrer Kinder unter IQ 105. Haben beide Eltern einen IQ zwischen 105 und 124, dann liegen etwa 50% ihrer Kinder im gleichen Bereich, 25% im Bereich IQ 124 und höher, 25% unter IQ 105. Hat ein Partner einen IQ über 124, der andere darunter, dann spalten die Kinder im Verhältnis von etwa 50 : 50 auf die beiden Bereiche auf.1 Bleiben wir bei Tautzens Terminologie, dann erzeugen, imitieren, die Polygene in ihrer Summe in einfacher Weise die nach den Mendelschen Gesetzen zu erwartenden Verteilungen.
____________
1 Ausführliche Statistiken und Quellenangaben dazu in: Weiss, Volkmar: Die Intelligenz und ihre Feinde: Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft. Graz: Ares 2012; 544 Seiten mit rund 1300 Literaturangaben https://www.amazon.de/Die-Intelligenz-ihre-Feinde-Industriegesellschaft/dp/3902732016/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1339362939&sr=1-1

Richtig, für das einzelne Kind läßt sich nichts Genaues vorhersagen und auch nicht der IQ; aber die Mendelschen Gesetze sind keine Aussagen für den Einzelfall, sondern über statistische Mengen (was zu Tautzens Grundwissen gehört). Dumme Eltern bekommen fast nie kluge Kinder: Hat jedoch jeweils nur ein Elternteil der Großelternpaare einen IQ unter 105, dann können die Großeltern sogar hochbegabte Enkel (im Bereich IQ 124 und höher) haben. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering, aber statistisch vorhersagbar und empirisch nachprüfbar. – Kluge und andere Eltern können leider nicht nur dumme Kinder haben, mit Down-Syndrom oder seltenen rezessiven Erkrankungen, sondern auch autistische, schizophrene oder depressive Nachkommen, deren IQ schwer
bestimmbar oder im praktischen Leben wenig bedeutsam ist.

Als man die Ergebnisse von einem Jahrhundert Intelligenztests mit den Ergebnissen der PISA-Studie verglich, d.h. die PISA-Werte fachgerecht in IQ-Werte umrechnete oder umgekehrt, da stellte sich heraus, daß die IQ-Tests und die PISA-Studien fast identische Zahlen ergeben. Nord-, west- und mitteleuropäischer Länder haben IQ-Mittelwerte um 100, Ostasiaten wenige Punkte höher, die Anrainerstaaten ums Mittelmeer rund 10 IQ-Punkte unter 100, Regionen weiter südlich und nahöstlich, fern jeder Demokratie, Mittelwerte unter IQ 90.

Auch innerhalb entwickelter Staaten beträgt der Unterschied zwischen blühenden und rückständigen Regionen 10 IQ-Punkte und mehr, in Italien z. B. beträgt der Unterschied zwischen Venetien und Sizilien 13 Punkte. Wenn man die 16 deutschen Bundesländer in eine Rangtabelle einordnet, zusammen mit den 28 OECD-Staaten der PISA-2003-Untersuchung, dann steht Bayern (Durchschnitts-IQ 102) international an 5. Stelle, das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands, Nordrhein-Westfalen (IQ 94) an 35. Stelle, und Bremen (IQ 92) an 39. Stelle unter insgesamt 44 Staaten.

Zu Ihrer Orientierung: Bei einer Population mit dem mittleren IQ 100 haben 5% einen IQ 12 4 und höher, 36% („der Anteil der Klugen“) einen IQ 105 und höher. Einen IQ von 124 und höher haben Naturwissenschaftler (Mathematiker, Physiker) und viele Spitzenkräfte in vielen Berufen und Tätigkeiten. Einen IQ im Bereich 105 bis 123 haben alle mittleren Berufe und Tätigkeiten, vom selbständigen Gemüsehändler und Sparkassenangestellten bis zum Mechanikermeister und die Masse der Geisteswissenschaftler. Völker mit einem mittleren IQ 100 zeichnete bislang die Kraft aus, sich in Krieg und Frieden zu behaupten. Bei einer Gesellschaft mit einem mittleren IQ 90 sinkt der Anteil der Klugen auf etwa 14% mit entsprechenden Folgen (bei einem mittlerem IQ von 96 schon auf 26%).

Im gegenwärtigen Schulsystem besuchen nahezu alle Klugen oder Halbklugen eine zum Abitur führende Schule. Entsprechend ist der mittlere IQ der Abiturienten abgesunken gegenüber Zeiten, wo nur 10% aller Schüler das Abitur erreichten und die Vorhersagekraft eines guten Abiturs entwertet. Die Masse der Hochbegabten entstammt nicht den relativ seltenen Verbindungen, in den beide Partner einen IQ über 124 und höher haben, sondern es handelt es sich in jeder Generation in der Mehrzahl um soziale Aufsteiger aus der Mittelschicht, deren Gene sich vorteilhaft kombiniert haben und denen ein entwickeltes Bildungssystem offenstand.

Die soeben im Oktober 2017 veröffentliche repräsentative IQB-Studie der Viertklässler Deutschlands liefert die neuesten Daten. 2 Aus ihr ergeben sich für die Schüler die folgenden IQ-Mittelwerte: Bayern 100, Sachsen 100, Nordrhein-Westfalen 94, Hamburg 94, Berlin 90, Bremen 86. Alle anderen Bundesländer liegen zwischen IQ 98 und 95, mit kaum signifikanten Unterschieden. Was besonders auffällt, sind die sehr niedrigen IQ-Mittelwerte der drei Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen und ihre fallende Tendenz. Vor etwa 100 Jahren zeichneten sich solche Städte dadurch aus, daß ihre mittlerer IQ deutlich über den der Provinzen lag, als etwa bei 105. Als Ursache für die heute niedrigen IQ-Mittelwerte dieser Städte (und dazu gehören auch die Großstädte des Ruhrgebiets) geben die Verfasser der Studie die jeweiligen Anteile der Zuwandererkinder an. In Deutschland hat sich der Anteil der Zuwandererkinder bei Viertklässlern von 2011 um 9% auf 34% im Jahre 2016 erhöht und beträgt in den drei Stadtstaaten (Spitzenwert Bremen 52,5%), in Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen über 40%. Sind beide Eltern in der Türkei geboren, dann haben ihre Kinder in dieser Studie einen mittleren IQ von 87, auch dieser Wert in Übereinstimmung mit den Ergebnisse anderer Studien und klassischer IQ-Tests, hier und in der Türkei selbst.

Die Nachkommen der von der kinderlosen Pfarrerstochter ab Herbst 2015 ins Land Gelassenen und der noch willkommen zu heißende Familiennachzug der „Fachkräfte“ sind in der hier eben zitierten Studie noch nicht enthalten. Die Dummvolkung wird sich demnach fortsetzen. In der Gegenwart zieht die Massenzuwanderung von Unqualifizierten eine raschere Absenkung der IQ-Verteilung nach sich als die der unterschiedlichen Kinderzahlen der Sozialschichten.

Das alles war im Prinzip schon 2010 und 2012 bekannt.

Seit 2005 erforscht die Gruppe um den Wissenschaftler James M. Sikela an der Universität von Colorado die Vervielfachungen der Gene, in denen sich Mensch und Menschenaffen am stärksten unterscheiden, mit dem Ziel, die Grundlagen des menschlichen Denkvermögens zu entdecken. 2015 fanden sie, daß je Kopie des Proteins DUF1220, eingebettet in die Neuroblastom-Gen-Familie NBPF, der IQ um rund 3 Punkte ansteigt. Die Mäuse haben im Genom 4 Kopien, Schimpansen 138 und Menschen bis zu 300 Kopien, hochintelligente etwa 20 Kopien DUF1220 mehr als wenig intelligente Menschen. Die Kopien verhalten sich praktisch wie additive Allele auf nur einem komplexen Genlocus.3

2 Stanat, Petra et al.: IQB-Bildungstrend 2016: Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich. Münster: Waxmann 2012; 410 Seiten
3 Weiss, Volkmar: Das IQ-Gen–verleugnet seit 2015. Eine bahnbrechende Entdeckung und ihre Feinde. Graz: Ares 2017; 159 Seiten https://www.amazon.de/Das-IQ-Gen-verleugnet-bahnbrechende-

Noch ist es technisch unmöglich, die Lage und Zahl der Kopien exakt zu bestimmen, geschweige denn große Probandenzahlen zu sequenzieren.4
Doch gibt es Belege dafür, daß die Kopien in einer bestimmten Ordnung aufeinanderfolgen, um Denkprozesse zu optimieren.5

Fassen wir zusammen:
Das Umschmeicheln der erwünschten Ideologie hat bei Tautz den Vorrang vor gesicherten empirischen Tatsachen. Der Beitrag von Tautz ist damit ein Zeugnis der Erbärmlichkeit eines ansonsten hervorragenden Wissenschaflers. Was er sich für Vorteil daraus erhofft hat, weiß nur er selber, denn als Wissenschaftler hatte er einen weiteren Höhenflug nicht nötig und wäre besser bei seinen Leisten geblieben.

Ich hatte gehofft, es würden sich andere Genetiker oder Humangenetiker finden, die den Tautzschen Beitrag in dem Sammelband zerpflücken. Da das bisher nicht erfolgt ist, die Zeit dafür aber reif, prangere ich den Herrn und seinen Beitrag an.

Außer bei offenkundiger Straffälligkeit gibt es in der Wissenschaft wenig wirkungsvolle innere Mechanismen und Sanktionen gegen Fehlverhalten, wie dem hier offengelegten. Was also dagegen tun?

Für die Zuwahl in eine Akademie spielen gewiß Angepaßtheit und Nützlichkeit für die Obrigkeit eine Rolle. Die Aufgabe der Leopoldina sei die Politikberatung, heißt es, aber Sie sind 2010 in der Sache nicht aktiv geworden. Und warum sollten Sie sich jetzt zu der heiklen Thematik äußern?
Ich bezweifle Ihre Neigung, eine Mißbilligung wegen eines solchen Verhaltens gegenüber einem Ihrer Mitglieder auszusprechen. Doch sollte so ein Fehlverhalten wie das des Herrn Tautz nicht ohne eine moralische Ohrfeige durchgehen. Wir sind es als Wissenschaftler unserer Ehre und dem Gedenken an die Verfolgten und die Opfer des Lyssenkoismus schuldig.

Der Tautzsche Beitrag ist eine Schande.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Volkmar Weiss Leipzig, 25. Oktober 2017
Dr. rer. nat. habil. Dr. phil. habil. Volkmar Weiss, Leipzig www.v-weiss.de

Es steht jedem Leser dieses Briefes frei, ihn zu zitieren, weiterzuverbreiten oder zu drucken, ganz oder auszugsweise, ohne Rückfrage beim Verfasser.
http://www.v-weiss.de/offbriefleopoldina.pdf

Entdeckung/dp/3902732873/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1496650518&sr=1-1&keywords=Weiss+Das+IQ-Gen
4 Astling, David P., Heft, Ilea E., Jones, Kenneth L. and James M. Sikela: High resolution measurement of DUF1220 domain copy number from whole genome sequence data. BMC Genomics 18 (2017) 614
https://doi.org/10.1186/s12864-017-3976-z
5 Perez, Jean-Claude: DUF1220 Homo sapiens and Neanderthal fractal periods architectures break
through. SDRP Journal of Cellular and Molecular Physiology 1 (July 2017)
http://www.openaccessjournals.siftdesk.org/articles/pdf/Homo-Sapiens-and-Neanderthal-fractal-periods-architectures-breakthrough20170711221400.pdf

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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