Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutschland Silvester-Angriffe: "Eine Aggressivität, die wir in den letzten Jahren noch nicht erlebt haben" (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Wednesday, 03.01.2018, 09:41 (vor 2548 Tagen) @ Don Camillo

Ich habe gestern ebenfalls einen interessanten Beitrag auf Jouwatch zum Thema gelesen. Zunächst ging es darum, wie es früher war. Dann wird erzählt, wie sich alles zu Silvester 2015/2016 geändert hat. Dieses Jahr war dann vom ehemaligen Stammpublikum nicht mehr viel zu sehen. Aber dann schreibt der Autor folgendes:

Silvester in Gießen: Verdrängung von Frauen aus dem öffentlichen Raum
 
[..]Ich machte kehrt und beschloss, mich in meiner ehemaligen Stammkneipe, einem ‚Studentenkeller‘, auf das neue Jahr einzustimmen. Aber nein: Auch dort vor der Türe eine lange Schlange von dunkelhäutigen Männern. Ein kurzes Gespräch mit dem Türsteher ergab folgendes Bild:
Er muss die ja reinlassen, sonst zeigen die einen sofort wegen ‚Diskriminierung‘ an.
Und die Chefin will ja auch nicht als ‚rechts‘ abgestempelt werden. Schließlich lautet das Motto dieses ‚Tanzkellers‘ ja ‚Toleranz‘.
Inzwischen trauen sich auch fast keine Frauen mehr in den Laden.
Es wird geklaut, gegrabscht und jeden Abend gibt es Keilerei. Macht keinen Spaß mehr.
 
Letzten Endes bin ich dann in einer Absackkneipe gelandet, die früher den Ruf als Alkoholikerschenke und des Rentners letzte Ruhe hatte. Inzwischen gehört diese aber einem hochrangigen Mitglied eines Motorradvereins.
Die Türsteher, erstaunlicherweise mal welche ohne MigrHu, ließen mich freundlich grüßend hinein während eine große Gruppe der Kulturbereicherer abgewiesen wurden. Ein schöner Anblick als einer dieser hageren Skinnies frech wurde und plötzlich aus dem Stand zwei Meter rückwärts die Straße runter flog, weil er einen der Türsteher angepackt hatte. Dummer Fehler!
 
In der Kneipe erwartete mich ein illustres Publikum hellhäutiger Menschen mit einer großen Anzahl fröhlicher und ungezwungener Frauen.
 
Es war, als hätte man die Dimension gewechselt! Bei NDW und Faschingsmusik schunkelte man sich dann doch noch beseelt in neue Jahr während vor der Tür der Mob der geschenkten Goldstücke Angst und Terror verbreitete. Hier wurde keine Frau gegen ihren Willen angefasst – und das obwohl der Alkohol in Strömen floss.
 
Wenn man angerempelt wurde und sich das Bier über die Klamotten goss – erhielt man eine Entschuldigung und ein neues Bier (…und noch Eins… und noch Eins…). Keine Schlägerei, keine tief fliegenden Glasbehälter: Nur entspanntes Feiern unter seinesgleichen![..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/02/silvester-in-giessen-verdraengung-von-frauen-aus-dem-oeffentlichen-raum/

Warum es zu Silvester so wenig sexuelle Übergriffe gegeben hat…
 
…weil die Frauen zu Hause geblieben sind, um nicht in die „Opferrolle“ zu fallen. Die Freiheit in Deutschland ist verloren. Das Video beweist es:[..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/01/warum-es-zu-silvester-so-wenig-sexuelle-uebergriffe-gegeben-hat/

Ein Screenshot eines Bildes von einer Frau, die in Lübeck überfallen worden war und so aussieht, wie früher die Buben, die sich nach reichhaltigem Alkoholgenuss bei uns gekloppt haben, rundet den Artikel ab. [Sarkasmus off]

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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