04.01.2018 Pinneberg
Ein Obdachloser fürchtet um sein Leben
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Wartanow blickt auf knapp acht Quadratmeter. Auf sein Leben. Seit 2011 wohnt der 1997 aus der Ukraine zugewanderte Mann in der städtischen Obdachlosenunterkunft an der Müssentwiete, fernab der Pinneberger City. Zuletzt sei das Leben in dem Metallkasten die Hölle gewesen, so der 58-Jährige. Wartanow berichtet von Gewaltexzessen. Eine nebenan untergebrachte Frau attackiere ihn regelmäßig. Er fürchte um sein Leben. Stadt und Polizei bestätigen Zwischenfälle.
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Eine psychisch kranke Nachbarin raste regelmäßig aus, berichtet Wartanow. "Eines Nachts flogen Steine durch die Scheiben in mein Zimmer, während ich schlief", sagt der 58-Jährige. Er habe voller Furcht im Inneren des Containers gesessen. "Ich dachte, die legt auch noch Feuer."
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Soso, eine psychisch kranke Nachbarin also. Ein Opfer also oder was?! Es ist doch nicht zu fassen. Was wäre wenn man die Geschlechterrollen mal vertauschen würde. Wie würde der Presseniederschlag dann wohl ausfallen?