Selbstverteidigung: Über die magischen Wirkungen von Waffen (Gesellschaft)
Wir bezahlen einen hohen Blutzoll in erster Linie für unsere Feigheit, Trägheit und das Vertrauen in eine unfähige Politik, Polizei und Justiz
Ein scharfes Thema bei dem man sich leicht in den Finger schneiden kann. In einer Zeit jedoch, in der kein Tag vergeht, wo nicht irgendeinem Landsmann und Frau der Hals durchgeschnitten wird und Ströme von Blut auf den Gehsteigen versickern, sollte man vielleicht mal darüber schreiben, und vielleicht auch anschließend darüber diskutieren. Zum Beispiel über die Frage: Ist es hilfreich, sich ein Messer einzustecken, wenn man nachts durch irgendwelche Viertel streift, in deren Ecken Schlägerbanden und Messerstecher mit Migrationshintergrund lauern? Oder in eine U-Bahn einsteigt, in der sich gleich vier „Flüchtlinge“ auf einen stürzen, weil man einer Frau helfen will, die laut um Hilfe schreit? Soll man wirklich seine Frau oder Freundin einer Vergewaltigung aussetzen, wenn eine triebgesteuerte Bestie und Merkelgast mit einer handelsüblichen Astsäge droht, man selbst aber ein Schweizertaschenmesser besitzt?[..]
Vorläufiges Fazit: Die Täter, Mörder, Räuber, Vergewaltiger haben jede Menge „Helfer“. Im Vorfeld und nach der Tat. Unfähige bzw. überforderte Polizisten, verständnisvolle Staatsanwälte, Richter und Sozialarbeiter, Blockpartien-Politiker, Antifa, Pfaffen und vor allem die gleichgeschaltete Lügenpresse. Die Opfer dagegen sind allein, für ihr Leben gezeichnet, traumatisiert, behindert und werden sogar noch nach ihrem Tod öffentlich verhöhnt, wie der Auftritt eines radikalislamischen Imams auf der Trauerfeier am Breitscheidplatz anschaulich beweist. Die Entschädigungszahlungen für islamische Terroropfer decken gerade so die Bestattungskosten.
Die einzige Lösung heißt darum, bei einem Kampf um Leben und Tod zu überleben. Egal wie. Das Gebot der Stunde lautet: Sich und die seinen wirkungsvoll zu schützen. Unser Leben liegt buchstäblich „auf Messers Schneide“ Das Überleben hängt vor allem davon ab, ob wir überhaupt leben wollen. Ob wir die Klinge, die man uns an die Kehle setzt, abwehren können. Die Frage, ob sich jemand in solchen Zeiten zum Beispiel ein Messer zulegen sollte, ist damit hinreichend beantwortet.[..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/06/ueber-die-magischen-wirkungen-von-waffen/
Auch ich finde, dass dieses Thema diskussionswürdig ist. Es geht ja nicht nur um die Verteidigung von Frauen, sondern vor allen Dingen um das eigene Leben.
Als Frau weiß ich allerdings nicht, ob mir das mitführen eines Messers nicht eher zum Nachteil gereichen würde. Andererseits ist es ja so, wie der Autor schreibt: entweder will man überleben oder ergibt sich direkt seinem Schicksal.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Gewalt für Anfänger: Sei kein Opfer
Als Frau weiß ich allerdings nicht, ob mir das mitführen eines Messers nicht eher zum Nachteil gereichen würde. Andererseits ist es ja so, wie der Autor schreibt: entweder will man überleben oder ergibt sich direkt seinem Schicksal.
Nun, der Autor des folgenden Artikel hat anscheinend u.a. genau meine Bedenken bemerkt
Mir blutet das Herz, wenn ich lese wie häufig „Männer“ die eingreifen, im Krankenhaus landen. Ich vermute, weil es Ihnen an Gewalterfahrung fehlt. Ein paar simple Tipps[..]
Als erstes sage ich zu Gewalt immer das Gleiche:
Wenn du abhauen kannst, haue ab.
Zwei Mann die höchstwahrscheinlich gewalterfahren sind, kann ein Anfänger nicht bezwingen. Also hau ab, wenn du kannst. Immer. Frauen sowieso. Auch wenn das Kino anderes suggeriert. Ihr steht bis auf ganz wenige Ausnahmen einfach nur im Weg. Mir fällt nur eine ein, die ich persönlich kannte, die zu einer Schlägerei einen positiven Beitrag leisten konnte. Sportlerin, 1,80, in einem Problemviertel aufgewachsen. Die hat einem Typen der mich anpflaumte, bevor ich selbst reagieren konnte, voll in die Fresse gehauen. Der sackte einfach so weg. Seine Begleiter nahmen ihn und trugen ihn weg. Was hab ich diese Frau in diesem Moment geliebt. (Ich schweife ab.)[..]
Eine Einzelbetrachtung:
Pfefferspray: Hat seine Grenzen. Nicht jeder reagiert gleich. Die Gefahr sich in Hektik selbst anzusprühen ist hoch. Wenn dann Gel, das haftet, Spray verfliegt schnell.
Messer: Wenn du keine Erfahrung hast, lass es. Hast du nur im eigenen Bauch. Ansonsten: Fest in die Faust und immer wieder mit Gebrüll in Richtung Gegner stechen. Wie ein Irrer. (siehe oben).
Elektroschocker: Wirken am besten bei Hautkontakt. Im Winter durch Klamottenschichten nicht effektiv.
Schlagstöcke, Baseballschläger: Ich persönlich mag die. Einfache Handhabung, klares Statement. Wer nicht damit umgehen kann, sollte aber auch da die Finger von lassen. Wie immer gilt: Wenn man so etwas benutzt, dann konsequent.
Tipp 1: Hat man nicht einmal einen Schlagring dabei, Schlüsselbund in die Faust und zwei Schlüssel vorstehen lassen.
Tipp 2: Wenn sich dein Gegner bewegt, aufzustehen versucht, tritt zu. Würde der wohl auch tun. Solange der noch aufstehen kann, ist die Nummer nicht durch. Es gibt keinen Fairplay-Pokal.
Tipp 3: Biste fertig, verschwinde. Das Beste was dir bei unseren „Ordnungsbehörden“ passieren kann, ist nichts. Nachher stehst du noch vor dem Kadi und ein ganzer Clan weiß, wo dein Auto wohnt.[..]
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/06/gewalt-fuer-anfaenger-sei-kein-opfer/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ach, Christine!
Ach, Christine!
Wenn deutsche Männer sich schon nicht gegen Feministinnen und deutsche Frauen durchsetzen können, was erwartest Du da gegenüber gewaltbereiten Elendsflüchtlingen, die nichts zu verlieren haben?!??