Lila Pudel und F**zenknechte (Allgemein)
Hallo,
ich habe im Forum schon einiges zum obigen Thema gelesen. Ich habe dazu einige Gedanken, die ich gern loswerden möchte:
Hat diese Kriecherei vor der Vagaga (thx Eric Cartman für diesen Begriff) nicht schon lange vor dem Feminismus angefangen? Frauen haben über sehr lange Zeit hinweg gelernt, Männer über ihren Sexualtrieb zu manipulieren und zu beherrschen.
Nun merken das immer mehr Männer und möchten sich nicht mehr über ihren Trieb kontrollieren lassen.
Was ich mich frage: Warum wollen immer noch so viele Männer die Rolle des Ernährers und Beschützers einnehmen, wo sie doch genau wissen, dass sie im Grunde von der Frau nur benutzt werden? Der Preis der klassischen Männerrolle war schon früher meist ein verfrühter Tod. Früher meine ich im Sinne von "vor den 68ern" und "vor dem Feminismus".
DWarum wollen also auch hier so viele Männer die Uhr zurückdrehen, in eine Zeit, in der ihnen ihre Rolle nur Schmerz, Leid und Tod gebracht hat?
Des Pudels Kern: Romantik ist eine schwer heilbare Krankheit
DWarum wollen also auch hier so viele Männer die Uhr zurückdrehen, in eine Zeit, in der ihnen ihre Rolle nur Schmerz, Leid und Tod gebracht hat?
Wenn man eine Steuer abschaft, die 1980 eingeführt wurde, dann kehrt man nicht in das Jahr 1980 zurück, sondern bliebe im Jahr 2018 mit einer Steuer weniger.
Das ist doch logisch.
Das Gleiche gilt natürlich, wenn man die Änderungen im Familien- und Scheidungsrecht rückgängig macht.
Das bringt aber NICHTS, weil: 'Früher war es auch Scheiße' meinst Du.
Aus der Sicht eines Romantikers mag dies auch so sein.
Wir haben (meistens) keine Probleme damit, dass wir uns mit dem Auto, das wir uns anschaffen wollen, nach unserem Geldbeutel richten müssen.
Sind auch nicht zutiefst verletzt, wenn wir eine Wohnung nicht bekommen haben, weil ein Vermieter einen anderen Interessenten vorgezogen hat.
ABER beim Thema Frau muss es ganz anders sein. Dort dürfen solche Dinge keine Rolle spielen.
Wir lieben aber einen Menschen nicht um seiner selbst willen, sondern immer nur, weil er uns gewisse Bedürfnisse und Wünsche erfüllt.
Wie kommen Sie auf das schmale Brett...
Warum wollen also auch hier so viele Männer die Uhr zurückdrehen, in eine Zeit, in der ihnen ihre Rolle nur Schmerz, Leid und Tod gebracht hat?
Wie kommen Sie auf das schmale Brett, dass "so viele Männer die Uhr zurückdrehen" wollten?
Wir wollen nur die Zukunft positiv für uns gestalten.
Ihre Unterstellung, dass Männer zurück in die Vergangenheit wollten, zeigt doch nur, was für ein Pudel Sie sind, von feministischer Propaganda hirngewaschen...
Wie kommen Sie auf das schmale Brett...
Ich lese in diesem Forum immer wieder, dass viele Teilnehmer die "gute alte Zeit" verklären. Nur gab es die nicht. Frauen waren auch vor dem Feminismus manipulativ und opportunistisch. Sonst hätte es den Feminismus auch nie gegeben. Warum soll man die Frauen nun gewissermaßen mit der Rückkehr zum System "Kostenfreie Kost und Logis gegen Sex und Kochen" belohnen? Was ich meine: die traditionelle Männerrolle hat dme Mann nie einen wirklichen Vorteil gebracht. Nie. Was der Feminismus uns als "Patriarchat" verkaufen will war in Wirklichkeit immer nur ein gut getarntes Matriarchat.
Plan: Bausparvertrag, Familie gründen - die Frau dazu ist relativ beliebig
Ich lese in diesem Forum immer wieder, dass viele Teilnehmer die "gute alte Zeit" verklären.
Es geht nicht um eine "gute alte Zeit". Es geht nicht um Romantik.
Es geht um eine überlebensfähige Gesellschaft.
Nö, kann ich nicht bestätigen
Ich lese in diesem Forum immer wieder, dass viele Teilnehmer die "gute alte Zeit" verklären.
Nö, kann ich nicht bestätigen
Nur gab es die nicht.
Ich wüsste jetzt nicht, wer das behauptet hätte.
Das ist der alte rethorische Trick, dass etwas widerlegt wird, was nicht behauptet wurde.
Was der Feminismus uns als "Patriarchat" verkaufen will war in Wirklichkeit immer nur ein gut getarntes Matriarchat.
Was Patriarchat ist, beziehungsweise war, ist, dass nach dem Seßhaftwerdung des Menschen die Scholle patrilinear vererbt wurde. Und der Mann musste sein Stück Land verteidigen, bzw. seine Ernte, damit die nicht ein anderer holte.
Richtig ist, dass Frauen schon immer wusste, wie sie sich ihren Vorteil verschaffen konnten.
Was aber schlimmer geworden ist gegenüber "früher", ist die vollständige Durchideologisierung. Das gab es früher so nicht, obwohl das mit der Männerfeindlichkeit auch schon vor 200-250 Jahren angefangen hat. Quasi eines der vielen "Errungenschaften" der so genannten "Aufklärung"...