Homo-Perverslinge stechen besonders durch deren Kinderschänderei hervor (Gewalt)

Don Camillo, Wednesday, 17.01.2018, 12:36 (vor 2503 Tagen) @ Christine

Ein Junge soll von seiner Mutter im Internet gegen Geld für Sex vermittelt worden sein. Bei der Familie lebt ein Sexualstraftäter. Trotz jahrelanger Betreuung reagierte das Jugendamt zu spät.[..]
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/behoerden-haetten-jahrelangen-missbrauch-vermutlich-verhindern-koennen-15396556.html[/z]

Ok, ich zitiere mal weiter:
[...] Der neun Jahre alte Junge kam in staatliche Obhut, nachdem im September ein wohl von dem 39-Jährigen maßgeblich organisierter Pädophilenring zerschlagen worden war. In Untersuchungshaft sitzen die Mutter sowie sieben Männer, unter ihnen ein 49 Jahre alter Soldat, ein 37 Jahre alter Schweizer Staatsbürger und ein 32-jähriger Spanier. [...]
Aha, Männer haben also einen Bub geschändet. Interessant! Was war denn das noch mal im Klartext?

Interessant auch, dass in der Überschrift des letzten Artikels lapidar von "Behörden" gesprochen wird, schließlich will und darf man das Jugendamt ja nicht in Misskredit bringen.

Homo-Perverslinge stechen besonders durch deren Kinderschänderei hervor
Wen man aber gaaaaanz besonders nicht in Mißkredit bringen darf sind Homo-Perverslinge - umgangssprachlich auch "Schwuchteln" oder "Bubenstecher". Jedoch beträgt der Unterschied zwichen hetero-Kinderschändern zu Homo-Kinderschändern beträgt statistisch gesehen etwa Faktor 10 - zu Ungunsten der Homos.