Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erste Patriarchale Dividenden-Ausschüttungen durch Orkantief "Friederike" (Patriarchale Dividende)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 18.01.2018, 20:11 (vor 2502 Tagen)

+++ 19.36 Uhr: Polizei: Tödlicher Unfall in Brandenburg durch Sturm verursacht +++

Der tödliche Verkehrsunfall auf der Autobahn 13 in Brandenburg ist nach den ersten Ermittlungen der Polizei auf den Sturm "Friederike" zurückzuführen. Der Lastwagen sei demnach von einer Windböe erfasst worden und umgekippt, teilte die Polizei per Kurznachrichtendienst Twitter mit. Der Lastwagenfahrer wurde eingeklemmt und starb noch am Unfallort bei Ortrand unweit der Grenze von Brandenburg zu Sachsen. Er war auf der Autobahn aus Richtung Berlin kommend in Richtung Dresden unterwegs.

+++ 19.33 Uhr: Nach tödlichem Unfall: Bundeswehr unterstützt Bergungsarbeiten +++

Nach dem Orkan "Friederike" unterstützt die Bundeswehr mit einem Schützenpanzer die Bergungsarbeiten an einem Unfallort im thüringischen Bad Salzungen. Dort war am Nachmittag ein 28 Jahre alter Feuerwehrmann von einem Baum erschlagen worden.
(...)
Der junge Feuerwehrmann hatte versucht, eine Autofahrerin zu befreien, und war dabei ums Leben gekommen. Außerdem sei ein 57 Jahre alter Helfer der freiwilligen Feuerwehr Bad Salzungen schwer verletzt worden, teilte der Wartburgkreis mit.

+++ 18.58 Uhr: Todesopfer in Südbrandenburg während Wintersturm "Friederike" +++

Während des schweren Wintersturms "Friederike" hat es im südlichen Brandenburg ein weiteres Todesopfer gegeben. Wie ein Sprecher der Leitstelle Lausitz in Cottbus mitteilte, kippte auf der A13 ein Lastwagen um, der in Richtung Sachsen unterwegs war. Der Fahrer verunglückte demnach tödlich. Der Unfall ereignete sich zwischen den Ortschaften Ortrand und Schönborn.

+++ 18.44 Uhr: Lastwagenfahrer stirbt während des Sturms bei Autobahnunfall +++

Bei einem Unfall während des stürmischen Wetters im Süden Brandenburgs ist ein Lastwagenfahrer ums Leben gekommen. Das Fahrzeug sei auf der Autobahn 13 (Berlin-Dresden) bei Ortrand nahe der Grenze von Brandenburg zu Sachsen in die Mittelleitplanke geprallt und umgestürzt, teilte das Polizeipräsidium in Potsdam mit.

+++ 18.32 Uhr: Zahl der Orkan-Todesopfer in NRW steigt auf drei +++

"Eines der Todesopfer war ein Feuerwehrmann", berichtete NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sei bei einem Sturmeinsatz im sauerländischen Sundern ums Leben gekommen. (...) Zuvor waren in NRW bereits ein Lkw-Fahrer in Lippstadt und ein Mann auf einem Campingplatz in Emmerich im Sturm getötet worden.

+++ 16.22 Uhr: NRW: Transporter-Fahrer stirbt bei "sturmbedingtem Verkehrsunfall" +++

Infolge des schweren Wintersturms "Friederike" ist in Nordrhein-Westfalen ein zweiter Mensch getötet worden. In Lippstadt im Kreis Soest kam ein 68-jähriger Transporterfahrer bei einem Zusammenstoß ums Leben, wie die Polizei in Soest mitteilte. Der Transporter war bei starken Sturmböen auf einer Kreisstraße umgekippt. Dabei geriet er auf die Gegenfahrbahn, wo ein 40 Tonnen schwerer Lastwagen in das Fahrzeug hineinfuhr.
https://www.stern.de/panorama/wetter/sturmtief---friederike--zu-orkan-hochgestuft---drei-todesopfer-in-nrw-7827018.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

Und zeitgleich faselt heise.de etwas von genetisch bedingter kürzerer Lebenserwartung der Männer zusammen:

Dass Frauen eine längere Lebenserwartung haben als Männer, ist schon lange bekannt. Bislang wurde das regelmäßig mit Unterschieden im Lebensstil erklärt: Damit, dass Frauen weniger Tabak rauchten, der über Lungenkrebs, COPD und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen frühen Tod fördert. Damit, dass sie durchschnittlich weniger Alkohol in ungesunden Mengen trinken, die die Lebenserwartung via Leberschäden et cetera ebenfalls verkürzen. Und damit, dass sie in früheren Jahrzehnten weniger beruflichen Gefahren und Belastungen ausgesetzt gewesen sein könnten als Männer und nicht so risikobereit Auto fuhren.
(...)
Fast überall lebten Frauen durchschnittlich länger als Männer, auch wenn der Vorsprung in ihrer Lebenserwartung im Vergleich zur Zeit vor den Katastrophen etwas kleiner wurde. Selbst unter den Kindern und Säuglingen überlebten Mädchen deutlich öfter als Jungen. Die einzige Ausnahme waren junge Sklaven auf Trinidad, was Zarulli damit erklärt, dass die Besitzer mehr Ressourcen in das Überleben der finanziell gesehen wertvolleren männlichen Exemplare steckten.
Die Hypothese, die Zarulli daraus ableitet, postuliert einen lebensstilunabhängigen "Überlebensvorteil von Frauen auf fundamental biologischer Grundlage". Eine Erklärung dafür könnte in der unterschiedlichen Verteilung der Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron und in deren Zusammenspiel mit dem Immunsystem und anderen überlebensrelevanten Körperfunktionen zu finden sein. Andere Forscher vermuten, dass das zweite X-Chromosom, das Frauen von Männern unterscheidet, eine Rolle spielen könnte.
https://www.heise.de/tp/features/Frauen-werden-unabhaengig-vom-Lebensstil-aelter-als-Maenner-3938100.html

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Erste Patriarchale Dividenden-Ausschüttungen durch Orkantief "Friederike"

Wolfgang Anger, Sunday, 21.01.2018, 09:03 (vor 2499 Tagen) @ Kurti

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