Seit Dezember wurde die junge Hamburgerin vermisst. Nun wurde sie in Algerien bei ihrem abgeschobenen Freund gefunden. Sie wollte sich aber offenbar von ihm trennen.

Juliane sei ein "ganz normaler Teenager" gewesen, sagt ihr Vater. Das soll sich am Vatertag 2016 schlagartig geändert haben: Da erklärte sie ihrem Papa, dass sie zum Islam konvertiert sei. "Plötzlich lief sie mit Kopftuch und langem Plunder rum.", erinnert sich der Vater.

Der Grund: Ihr Freund Morchid D., ein Asylwerber aus Algerien. Der junge Mann soll das Mädchen in die Kriminalität gezogen haben. Im Oktober 2017 folgte schließlich die Abschiebung. Anfang Dezember war auch Juliane weg - sie reiste Morchid D. nach.

Die algerische Polizei gabelte Juliane schließlich am Sonntag (14. Jänner) auf. Am Tag darauf erfolgte die Rückführung nach Deutschland.

Am Mittwoch traf Juliane schließlich in Hamburg ein.

Naive und dumme deutsche Trulla wird von (phöser islamischer) Polizei gerettet.

Deutsche können nicht mal mehr auf ihre Mädchen aufpassen und benötigen schon die Hilfe von der moslemischen Polizei.

Am Montag landete sie mit dem Flieger in Frankfurt, verbrachte die Nacht auf Dienstag beim Jugendamt. Dienstagnachmittag traf das Mädchen schließlich 17.05 Uhr den mit dem Zug in seiner Heimatstadt Hamburg ein. [...]

Die Zuständigkeit ist indessen ungeklärt. Vater Norbert H. (63) holte Juliane nicht ab, die Jugendämter sehen den Erziehungsberechtigten als verantwortlich. Laut "Bild" hatte die Schülerin bereits vor der Reise nach Algerien in einer betreuten Jugendeinrichtung gewohnt. - http://www.heute.at/welt/news/story/Konvertierte-Juliane-H---16--kam-mit-Kopftuch-nach-Hamburg-aus-Algerien-zurueck-49847225

Au, Backe!

Deutschand hat fertig!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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