Die Kapitulation der Familiengerichte vor der Mutter (Familie)
Kapitulation der Familiengerichte vor der Mutter von Franzjörg Krieg am 15. Januar 2018
Noch nie habe ich erlebt, dass die Kapitulation der familialen Gerichtsbarkeit so deutlich von einem Richter verbalisiert wurde.
Fazit:
Die Befindlichkeit der Mutter bestimmt alle Abläufe. Das Kindeswohl ist nur leeres Geschwätz. Es dient nur dazu, die Orientierung an der Befindlichkeit der Mutter zu tarnen.
Daran haben sich nicht nur die Gerichte, sondern auch Väter zu orientieren.
Diese in unserer familialen Gerichtsbarkeit wirksamen Mechanismen hat die Politik endlich wahrzunehmen. Alles Faseln über die armen Alleinerziehenden und die reine Orientierung an spezieller Mütterlichkeit bundesdeutscher Prägung nach der Trennung ist in einem solchen Kontext Kindesmissbrauch.
Der Vater aus dem folgenden Beispiel hat das Gemeinsame Sorgerecht inne.
Und hier das Dokument der Kapitulation ... - http://vater.franzjoerg.de/kapitulation-der-familiengerichte-vor-der-mutter/
Deutsche Ämter und Richter, die nicht in der Lage sind, Frauen zur Räson zu bringen, wie könnte man da erwarten, dass diese deutschen Ämter und Richter mit gewaltbereiten Invasoren fertig würden?
Das, was wir aktuell in D erleben, hat sich jahrzehntelang in Jugendämtern und vor Familiengerichten angekündigt. Die Richter in Asylverfahren und mit so genannten Füchtlingen betraute Bürokraten sind ja nicht besser oder fähiger als die, welche mit renitenten Müttern nicht fertig wurden.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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