"Wenn Frauen morden" (Gewalt)
Für das Referat Sozialkompetenz: Haben sie gestern auf SWR wiederholt:
Wenn Frauen morden
Das Blaubeer-Mariechen
Sendung vom Donnerstag, 31.1. | 22.30 Uhr | SWR Fernsehen
Der Verdacht
Eine Frau mittleren Alters geht 1983 in Mönchengladbach zur Polizei. Den Kriminalbeamten erzählt sie, sie sei gerade dabei, sich von ihrem Mann zu trennen. In dem Zusammenhang hätte die Schwiegermutter ihr gedroht, dass es ihr so ergehen könne wie deren Männern. Die hätte die Schwiegermutter wahrscheinlich vergiftet.
Die Kriminalbeamten denken zunächst, dass die Frau nur ihre Familienstreitigkeiten mit Hilfe der Polizei austragen will, denn die Geschichte scheint reichlich unglaubwürdig zu sein. Allerdings ist da auch die Rede von einer gefälschten Unterschrift des letzten Ehemanns der Schwiegermutter bei der Bank, und das kann man einfach nachprüfen. Eine Untersuchung der Unterschrift ergibt: Sie ist tatsächlich gefälscht.
Auf der Spur eines Verbrechens
Nur sehr widerstrebend stimmt der Staatsanwalt einer Exhumierung des Toten zu, und tatsächlich findet der Toxikologe im Magen der Leiche Reste von Thiophosphorsäure, des Wirkstoffs in dem bekannten Pflanzengift E 605. Die Verdächtige wird vorgeladen, eine biedere alte Frau, bekannt als gute Mutter von sechs Kindern.
Nach längerem Verhör gesteht sie, zwei Ehemänner und einen Lebensgefährten mit Gift umgebracht zu haben. Neun Tage später legt sie überraschend nach und macht reinen Tisch: Anfang der 60er Jahre hat sie schon ihren Vater mit vergiftetem Blaubeer-Pudding umgebracht, als der tyrannische Mann zum Pflegefall wurde und ihr Familienleben bedrohte. Genauso erging es später einer allein stehenden Tante, die die Mörderin in die Familie aufgenommen hatte. Als die Frau pflegebedürftig wurde, musste sie sterben.
Vom "Opfer" zur Täterin
Die beiden Ehemänner und der Lebenspartner seien penibel und herrschsüchtig gewesen, hätten gedroht, sich sexuell an den Kindern oder Enkeln zu vergehen oder seien kurz davor gewesen, die von der Täterin begangenen Unterschlagungen aufzudecken. Das verschwundene Geld war den Kindern der Täterin zugute gekommen. Der Fall erregt großes Aufsehen. Im Sommer 1983 steht das "Blaubeer- Mariechen" in Mönchengladbach vor Gericht und wird zu lebenslänglicher Haft mit Feststellung schwerer Schuld verurteilt.
Und natürlich darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass FrauInnen die besseren MörderInnen sind:
Frauen morden anders
Frauen töten meistens aus einer Situation der Schwäche heraus, um sich oder ihre Familie in einer als unerträglich empfundenen Situation zu schützen. Hat die Tat Erfolg, dann ist die Verlockung groß, diesen Weg der Konfliktlösung erneut zu beschreiten. Eine Frau, die sich immer als schwach empfunden hatte, erlebt beim Morden ein Gefühl der Macht: Sie wird zur Herrin über Leben und Tod in ihrem Umfeld.
http://www.swr.de/geschichte/-/id=100754/sdpgid=753229/nid=100754/did=10767298/1ob4bfn/index.html
Gruß, Kurti
"Wenn Frauen morden"
Hier eine ganz spezielle Methode der Männerentsorgung:
Weil sich ihr Mann nicht scheiden ließ, tüftelte eine Frau aus Brasilien eine besondere Tötungsmethode aus: Sie schmierte sich Gift-Paste auf ihre Vagina, forderte ihren Gatten zum Oralsex auf, schreibt die Zeitung „La Razon“.
Der Mann erzählte der Polizei, er habe aufgehört, weil etwas nicht stimmte. Er fuhr mit ihr ins Krankenhaus, ließ sich den Magen auspumpen, seine Frau beichtete den skurrilen Plan.
Sex kann eben gefährlich sein. Bei den Mordmethoden sind dem weiblichen Einfallsreichtum offenbar keine Grenzen gesetzt.
"Wenn Frauen morden"
Frauen morden anders
Ja, Frauen morden auch viel sensibler. Das Pfeiffer-"Argument" ... Es ist wirklich nur noch als Wahnsinn zu bezeichnen. Die Erfahrung, die andere sicher teilen, dass die Kritik solcher Aussagen einem in der Mehrheit der Fälle den Vorwurf des "Sexismus" einbringt (statt umgekehrt), zeigt immer wieder, dass diese Gesellschaft wirklich absolut irre ist.
"Wenn Frauen morden"
Frauen morden anders...
Und werden auch anders bestraft. Im Durchschnitt bekommen sie 10 Jahre weniger Knast als Männer.
Daten sind aus dieser Erhebung
http://webarchiv.wikimannia.org/_dokumente/10-Jahre-mehr-fuer-Maenner.pdf
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Frauen morden anders: 45-Jährige zerstückelt Mann
45-Jährige zerstückelt Mann
Hamburg Journal - 18.01.2013 19:30 Uhr
Der Mord an einem 85-jährigen Hamburger ist aufgeklärt. Die Freundin des Sohnes hat gestanden, den Mann getötet zu haben. Leichenteile waren in Höltigbaum gefunden worden.
Ja ja, "Frauen morden anders". Wer noch Fragen hat, der schaue mal nach der "Eislady" oder den Backofen-Kindern.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Frauen morden anders: 45-Jährige zerstückelt Mann
Ja ja, "Frauen morden anders". Wer noch Fragen hat, der schaue mal nach der "Eislady" oder den Backofen-Kindern.
Hier ein paar Sachen, die ich über die Eis-Lady zusammengetragen habe:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=6721
Gruß, Kurti
Erstmals seit 2010: Frau in USA zu Tode verurteilt
Die seit 2010 erste Todesstrafe für eine Frau soll am Dienstag im US-Bundesstaat Texas vollzogen werden, teilen örtliche Medien mit.
Es handele sich um die 51-jährige Kimberly McCarty, die 2002 zu einer Todesstrafe wegen des Mordes an einer Seniorin verurteilt wurde.
McCarty ist die seit 1976 vierte Frau, gegen die in Texas eine Todestrafe vollzogen werden soll. Laut US-Medien wurden innerhalb dieses Zeitraums insgesamt 493 Menschen im US-Bundesstaat Texas hingerichtet.
http://german.ruvr.ru/2013_01_29/Erstmals-seit-2010-Todesstrafe-fur-Frau-in-USA/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein