Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129280 Einträge in 32061 Threads, 293 registrierte Benutzer, 461 Benutzer online (0 registrierte, 461 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Die Gewerkschaft der Frauen (Manipulation)

Diego, Tanaland, Friday, 01.02.2013, 20:42 (vor 4313 Tagen)

Wer sich noch wundert, warum zum Thema Sexismus auch Gewerkschafterinnen, vor allem die von VERDI, zu Wort kommen, der schaue sich einmal diese Webseite an (anonyme Verlinkung nicht möglich), und auch das dazugehörige Portal.

Und VERDI ist auch überzeugt: Ohne Frauen keine Zukunft! Eine gute Gelgenheit, in diesem Zusammenhang noch einmal auf den Artikel von Akif Pirincci zu verlinken: Die Männer sind am Ende. Die Frauen waren es schon vorher

Divide et impera

Newman, Friday, 01.02.2013, 21:01 (vor 4313 Tagen) @ Diego

Das Verhalten der Gewerkschaften könnte eigentlich seit Jahren Anlass für recht überzeugende Verschwörungstheorien geben: Denn seit die Gewerkschaften gendersensibles Bewusstsein entwickelt haben, kann man von einem gemeinsamen Kampf der Arbeitnehmer kaum noch reden. Bevor sie sich gegen die Arbeitgeber zusammenschließen, wird erst mal gegendert - die Relation der Arbeitnehmer nach Geschlecht wird höher gwichtet als die zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Eins von vielen Beispielen, die die Teile-und-Herrsche-Ideologie hinter dem Geschlechterkamf sichtbar machen.

Avatar

Divide et impera

Diego, Tanaland, Friday, 01.02.2013, 22:33 (vor 4313 Tagen) @ Newman

Ich staune jedenfalls fortwährend, warum Gewerkschaften beim Thema Zeitarbeit über Jahre hinweg so ruhig bleiben, während für das Gendergedöns (23%-Lüge etc. ) offenbar genug Empörung, Personal und Geld vorhanden ist. Im Gegensatz zum Genderkram gibt es bei den Gewerkschaften für Zeitarbeit und andere Formen der prekären Beschäftigung auch kein eigenes Ressort o.ä. Das läuft alles nur so nebenbei. Liegt es vielleicht daran, dass 80% der Beschäftigten in der Zeitarbeit männlichen Geschlechts sind - die dann auch als Akademiker garantiert nicht mit den Quotenfrauen um Pöstchen in Vorständen oder reguläre Arbeitsstellen konkurrieren können? Zeitarbeit sozusagen als positive Diskriminierung?

Klingt vielleicht paranoid, ist aber gleichzeitig plausibel ... und wundern würde mich gar nichts mehr!

powered by my little forum