das Weib unterwerfe sich lieber einem starken Mann, als über einen schwachen Mann
zu herrschen ! Der Fall Schweden zeigt, daß er in dieser Hinsicht Recht hatte.

Leider konnte ich die Stelle nicht in "Mein Kampf" finden. Kannst du eine Seitenzahl nennen?

Gemeint ist vermutlich folgender Abschnitt aus Band 1, Kapitel 2 "Wiener Lehr- und Leidensjahre", Abschnitt "Die Psyche der Masse" (Seite 44), wo er obige Aussage über das Wesen der Frau gewissermaßen als selbstverständlich voraussetzt, um an diesem Beispiel das Wesen der Masse zu erläutern:

Die Psyche der breiten Masse ist nicht empfänglich für alles Halbe und Schwache.

Gleich dem Weibe, dessen seelisches Empfinden weniger durch Gründe abstrakter Vernunft bestimmt wird als durch solche einer undefinierbaren, gefühlsmäßigen Sehnsucht nach ergänzender Kraft, und das sich deshalb lieber dem Starken beugt als den Schwächling beherrscht, liebt auch die Masse mehr den Herrscher als den Bittenden und fühlt sich im Innern mehr befriedigt durch eine Lehre, die keine andere neben sich duldet, als durch die Genehmigung liberaler Freiheit; (...)

Ich gehe davon aus, dass er diese Gleichsetzung verinnerlicht hat, denn ein Jahrzehnt später, unmittelbar nach der Machtergreifung, haut er in verkürzter Form nochmal in die gleiche Kerbe: "Die Masse ist wie ein Weib, und als solche mache ich sie mir jetzt gefügig."

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Jetzt schlägt das Nazometer nochmal voll aus .

Jetzt ist es nur noch ein Häufchen Asche!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!