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Schwedischer #metoo-Feminazi opfert ihre Tochter einem "Schutzsuchenden" und verhindert Ermittlungen (Feminismus)

shockley ⌂, Wednesday, 24.01.2018, 03:25 (vor 2439 Tagen)

Erst vor wenigen Stunde habe ich über die Familie den Kopf geschüttelt, die einen angeblich minderjährigen Pflegesohn aufnahmen, der dann über die 4-jährige Tochter herfiel.

Eine schwedische Mutter toppt das ganze noch einmal: Die 45-jährige Schwedin ist ein in ihrer Umgebung bekannter #metoo-Feminazi und arbeitet in einer Unterkunft für Invasoren. Einen der "Flüchtlinge", angeblich 18 Jahre alt, vermutlich also wesentlich älter, hat sie dann mit nach Hause geschleppt - ihr neuer Freund :-P
Der junge Afghane interessierte sich dann aber mehr für ihre Töchter als für sie. Er vergriff sich recht schnell an der 12-jährigen Tochter des Hauses. Die Tochter erzählte es ihrer Mutter - und die tat nichts, ja, genau nichts - nichts mit #metoo, #aufschrei oder was auch immer. Zu gross war ihre Angst, man könnte ihr Goldstückchen zurück nach Afghanistan schicken, wo es hingehört. Stattdessen bläute sie dem Opfer und ihrer anderen Tochter ein, dass nichts von den Vorfällen nach außen dringen darf.

Zum Glück hatten die Schwester aber noch einen Vater. Der lebte zwar nicht mehr bei ihnen und der Mutter, ist aber zur Not jederzeit erreichbar. Und als die beiden Töchter das ihm erzählten, ging der zur Polizei und beendete das unwürdige Spiel. Mal wieder ein schönes Beispiel dafür, warum es gefährlich ist, wenn Kinder nur ein Elternteil haben. Da sind sie der einzigen Bezugsperson völlig ausgeliefert, ganz egal, was die für Macken hat; es fehlt an Korrektiven.

Am Ende gab es natürlich ein Happy End für die Mutter. Der Afghane wurde natürlich nicht abgeschoben, sondern zu einer lächerlichen, eher symbolischen Strafe verurteilt: 100 Stunden Gemeindearbeit. Und für die Mutter gab es natürlich auch keine Strafe :-|

Leider nur auf schwedisch: http://www.friatider.se/mamma-v-grade-anm-la-flyktingbarn-som-sexangrep-hennes-12-riga-dotter


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