Schwedischer #metoo-Feminazi opfert ihre Tochter einem "Schutzsuchenden" und verhindert Ermittlungen (Feminismus)
Erst vor wenigen Stunde habe ich über die Familie den Kopf geschüttelt, die einen angeblich minderjährigen Pflegesohn aufnahmen, der dann über die 4-jährige Tochter herfiel.
Eine schwedische Mutter toppt das ganze noch einmal: Die 45-jährige Schwedin ist ein in ihrer Umgebung bekannter #metoo-Feminazi und arbeitet in einer Unterkunft für Invasoren. Einen der "Flüchtlinge", angeblich 18 Jahre alt, vermutlich also wesentlich älter, hat sie dann mit nach Hause geschleppt - ihr neuer Freund
Der junge Afghane interessierte sich dann aber mehr für ihre Töchter als für sie. Er vergriff sich recht schnell an der 12-jährigen Tochter des Hauses. Die Tochter erzählte es ihrer Mutter - und die tat nichts, ja, genau nichts - nichts mit #metoo, #aufschrei oder was auch immer. Zu gross war ihre Angst, man könnte ihr Goldstückchen zurück nach Afghanistan schicken, wo es hingehört. Stattdessen bläute sie dem Opfer und ihrer anderen Tochter ein, dass nichts von den Vorfällen nach außen dringen darf.
Zum Glück hatten die Schwester aber noch einen Vater. Der lebte zwar nicht mehr bei ihnen und der Mutter, ist aber zur Not jederzeit erreichbar. Und als die beiden Töchter das ihm erzählten, ging der zur Polizei und beendete das unwürdige Spiel. Mal wieder ein schönes Beispiel dafür, warum es gefährlich ist, wenn Kinder nur ein Elternteil haben. Da sind sie der einzigen Bezugsperson völlig ausgeliefert, ganz egal, was die für Macken hat; es fehlt an Korrektiven.
Am Ende gab es natürlich ein Happy End für die Mutter. Der Afghane wurde natürlich nicht abgeschoben, sondern zu einer lächerlichen, eher symbolischen Strafe verurteilt: 100 Stunden Gemeindearbeit. Und für die Mutter gab es natürlich auch keine Strafe
Leider nur auf schwedisch: http://www.friatider.se/mamma-v-grade-anm-la-flyktingbarn-som-sexangrep-hennes-12-riga-dotter
Man weiß nicht mehr...
... was man dazu sagen bzw. schreiben soll
Es ist doch noch gar nicht so lange her, dass wir unseren Kindern und insbesondere unseren Töchtern beigebracht haben, dass man nicht mit Fremden geht und da ging es um unsere eigene Kultur, bei der halt auch hin und wieder mal Jemand austickt. Und jetzt... alles vergessen...?
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Man weiß nicht mehr...
Fatal, Fatal, bemerkte Schlich....
Aber nicht fuer mich!
Und auch nicht fuer mich....
Hoffentlich können die beiden Mädchen zum Papa ziehen?
- kein Text -
Schwedischer #metoo-Feminazi opfert ihre Tochter einem "Schutzsuchenden" und verhindert Ermittlungen
so was müsste übersetzt werden. zu krass. Justiz auf schwedisch.
Der Täter wird im Artikel durchgehend als "Flüchtlingskind" bezeichnet.
Leider nur auf schwedisch: http://www.friatider.se/mamma-v-grade-anm-la-flyktingbarn-som-sexangrep-hennes-12-riga-dotter
Der Täter wird im Artikel einmal als "18jähriges Flüchtlingskind" bezeichnet. Danach nur noch als "Flüchtlingskind".
Aus dem Artikel geht auch hervor, dass das Alter von 18 Jahren nur vom "Flüchtlingskind" behauptet wird.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Bei Fachkräften heißt das auch nicht "der Täter" sondern "das Täterchen", du Schweiiiiiiiin! *stimmüberschlag*
Der Täter wird im Artikel einmal als "18jähriges Flüchtlingskind" bezeichnet. Danach nur noch als "Flüchtlingskind".
Aus dem Artikel geht auch hervor, dass das Alter von 18 Jahren nur vom "Flüchtlingskind" behauptet wird.
Hier noch mal als Beispiel: Was du hier über das Täterchen suggerierst macht mich tief betroffen und traurig zugleich.