Britische Polizistin für Unfähigkeit entschädigt (Genderscheiss)
Muss man sich vorstellen: Eine britische Polizistin (PC ist irgendein britischer Polizeidienstgrad) wollte Hundeführerin werden. (Scheint ein Trend zu sein, ist mir bei der Berliner Polizei auch schon aufgefallen, dass unter Hundeführern viele Frauen sind.) Nun haben die da verschiedene Aufnahmeprüfungen. Man muss beispielsweise mit einem Hund umgehen können. Und dann gibt es einen Fitness-Test, bei dem man erst eine längere Strecke zurücklegen muss, sie brauchte dafür 2 1/2 Stunden. Danach muss man den Hund tragen und sich unter schlammigen Bedingungen 70 yards (müssten so 64 Meter sein) mit dem Tier den Berg hochkämpfen, und das schaffte sie nicht.
Drei von vier Frauen bestehen den Test, er ist also nicht so völlig überzogen.[..]
http://www.danisch.de/blog/2018/01/23/fuer-unfaehigkeit-entschaedigt/
15.000 £ hat die für ihre Unfähigkeit bekommen.
Das kommt halt davon, wenn man den Mädels eintrichtert, dass sie alles können (mindestens genauso gut wie Männer).
Die spinnen, die Briten
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein