Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die PKS wird gefälscht, dass sich die Balken biegen (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 28.01.2018, 10:40 (vor 2520 Tagen)

PKS = polizeiliche Kriminalstatistik

Geheimbericht: Leipzigs Polizei erklärt den Notstand
 
Leipzig - Ein prognostizierter Kriminalitätsanstieg von bis zu 5000 Straftaten jährlich - und eine Polizei, die aufgrund von Personalknappheit, hohem Krankenstand und mangelnder Effizienz kaum noch handlungsfähig ist.[..]
 
Vernichtend auch der Lagebericht zur Verkehrssicherheitsarbeit, für die Leipzigs Polizei offenbar keine Zeit mehr hat.[..]

Bei uns auf dem Dorf ist noch genügend Zeit für Verkehrskontrollen, da wird man sogar auf einem Lebensmitteldiscounter Parkplatz kontrolliert.

Düster auch die internen Prognosen der Leipziger Polizei zur Kriminalitätsentwicklung in ihrem Bereich. Im Bericht heißt es dazu: „Unter Berücksichtigung der Veränderungssituation in der kreisfreien Stadt Leipzig ... erscheint eine durchschnittliche jährliche Zunahme von ca. 4000 - 5000 Straftaten über den Zeitraum des derzeitigen und künftigen Bevölkerungszuwachses als realistisch.“
 
Vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendkriminalität erwarten die Experten einen heftigen Anstieg.
 
Apropos Statistik: Dem Lagebericht zufolge ist die vom Innenministerium herausgegebene Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS), die für den PD-Bereich Leipzig für das Jahr 2016 insgesamt 117.780 Straftaten aufwies, geschönt. Wörtlich heißt es im Bericht: „Darüber hinaus befanden sich zu Jahresbeginn 2017 ca. 6400 abgeschlossene Straftaten zur Übernahme in die PKS bei der Datenstation. Diese finden sich weder in der PKS, noch in der Darstellung der offenen Vorgänge. Demnach ist die Kriminalitätsbelastung deutlich höher als mit der PKS darstellbar.“[..]
Inkl. Bilder aus der PKS, die den Zustand belegen https://www.tag24.de/nachrichten/geheimbericht-aus-sachsen-leipzigs-polizei-erklaert-den-notstand-433486

Mal wieder bei Jouwatch gefunden https://www.journalistenwatch.com/2018/01/28/angelas-tagebuch-27-januar-2018/

"Gefühl" und Fakten
Pforzheim: Gestiegene Kriminalität – Propaganda und Wirklichkeit
 
[..]Pforzheim ist oder war eigentlich eine beschauliche Großstadt am Rande des Schwarzwaldes zwischen Stuttgart und Karlsruhe. Es gab hier eine für Städte dieser Größe typische eigentlich niedrige Kriminalität. Die beschränkte sich vor 2015 auf ein paar ganz wenige Raubüberfälle oder ein bis zwei Tankstellenüberfälle im Jahr.[..]
 
So haben jetzt CDU-Stadträte wegen der gestiegenen Kriminalität in Pforzheim beim Polizeipräsidiums Karlsruhe Auskunft erbeten und wurden von Vizepräsident des Polizeipräsidiums Karlsruhe, Herrn Franz Semling billig abgespeist.[..]
 
Semling wörtlich weiter: „Die objektive Sicherheitslage in der Stadt Pforzheim hat sich verbessert“ , es sei eine „nur empfundenen schlechten Sicherheitslage“. Schuld sei die Berichterstattung der örtlichen Tageszeitungen.[..]
 
Die unverfrorene Lüge, dass sich die Sicherheitslage in Pforzheim seit der großen Asylflutung verbessert hätte, ging aber selbst der Pforzheimer Zeitung zu weit. Da die Polizei auf Anordnung von ganz oben keine oder keine richtigen Zahlen herausrückte, wurde eine Praktikantin der Pforzheimer Zeitung beauftragt das Zeitungsarchiv zu durchforsten, in der Online-Ausgabe vom 26.1.2018 heisst es:
 
Die Polizei sagt mit Blick auf ihre Statistik, Pforzheim sei nicht unsicherer geworden und die Kriminalität gehe zurück. Das pure Zählen der Polizeimeldungen seit 2013 aber ergibt deutlich mehr Fälle von Raub und Gewalt auf offener Straße in Pforzheim.[..]
http://www.pi-news.net/2018/01/pforzheim-gestiegene-kriminalitaet-propaganda-und-wirklichkeit/

Und das sind nur die Bericht aus zwei Städten. Man ahnt, das auch in anderen (Groß-)Städten die Statistiken auf biegen und brechen gefälscht werden, um ja nicht die Bevölkerung zu verunsichern.

Und hier dann noch ein paar Gewalttaten unserer "Goldkinder" ;-)

POL-DO: Frau durch Messerstich verletzt - Polizei sucht Zeugen
 
[..]Ersten Erkenntnissen zufolge war die 35-Jährige gegen 0.30 Uhr zu Fuß auf der Leopoldstraße unterwegs. Etwa in Höhe der Hausnummer 51 - an einem dortigen Spielplatz - sprach sie ein unbekannter Mann an und belästigte sie. Nachdem die Frau ihn mehrfach zurückgewiesen hatte, zog der Tatverdächtige ein Messer und verletzte die 35-Jährige damit am Bauch. Anschließend suchte die Frau in einem nahegelegenen Restaurant nach Hilfe - wenig später kam sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Mann flüchtete.[..]
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3850839

27-Jährige brutal ermordet: Polizei sucht diesen Mann!
 
In der Nacht zum 17. Januar wurde in Essen eine 27-jährige Frau in einem Kiosk brutal ermordet.
 
Am darauffolgenden Tag wurde die Leiche gefunden. Die Polizei ging sofort von einem Gewaltverbrechen aus.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/essen-frau-brutal-ermordet-kiosk-mann-suche-fahndung-polizei-ermittlungen-432063#article

„Flüchtige“ Massenvergewaltigung in Dessau?
 
Und täglich grüßt uns die Horrormeldung, in der entweder Migranten oder Flüchtlinge vorkommen. Die „Bild“ schreibt:
 
Die Vorwürfe des Staatsanwalts klingen unvorstellbar: Vier Männer bedrohen eine Frau (56). Dann fallen sie über ihr Opfer her, missbrauchen es – einer nach dem anderen…
 
Am Landgericht Dessau-Roßlau wurde jetzt Anklage gegen vier Asylbewerber (18-21 Jahre alt) aus Eritrea erhoben – wegen Massenvergewaltigung!…[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/26/fluechtige-massenvergewaltigung-in-dessau/

Den Link zur Bildzeitung kann ich leider nicht überprüfen.

Offene Grenzen, offene Balkontüren?
Hamburg: AIDS-Mazedonier beraubt und vergewaltigt 82-Jährige
 
[..]An einem Sommermorgen im Juli 2017 drang der HIV-Positive 29-jährige Mazedonier Dzengis D. im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg in die Wohnung einer 82-jährigen Seniorin ein. Er sei am Morgen kurz nach 8 Uhr über den Balkon in die Erdgeschosswohnung eingestiegen, sagte der Staatsanwalt vor der Großen Strafkammer am Landgericht Hamburg. Die Seniorin habe noch vergeblich versucht, die Balkontür zuzudrücken.
 
Der Täter stieß die Frau zu Boden und hielt ihr den Mund zu. In der folgenden Stunde habe er sie fünfmal vergewaltigt und es ein weiteres Mal versucht. Die 82-Jährige sei an den Beinen, den Armen und am Mund verletzt worden.[..]
http://www.pi-news.net/2018/01/hamburg-aids-mazedonier-vergewaltigt-und-beraubt-82-jaehrige/
Und https://www.welt.de/regionales/hamburg/article172312037/82-Jaehrige-in-Hamburg-Wilhelmsburg-vergewaltigt-Prozess-gestartet.html
Und https://www.mopo.de/hamburg/29-jaehriger-vor-gericht-er-soll-eine-82-jaehrige-fuenfmal-vergewaltigt-haben-29454240

Gesicht großflächig entstellt - „Polizisten haben geweint“
Berlin-Zehlendorf: Bestialischer Raubüberfall auf 87-Jährige
 
[..]Wie die wenigsten Mainstreammedien berichten, ist eine 87-jährige Frau bei einem Raubüberfall in Berlin-Zehlendorf am Mittwoch schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, befand sich die Seniorin am helllichten Tag gegen 10.50 Uhr auf dem Nachhauseweg, als ihr plötzlich ein unbekannter „Mann“ die Handtasche zu entreissen versuchte und sie zunächst zu Boden stieß.
 
Anneliese L. ist eine zurückgezogen lebende Dame und wohnt nur wenige Fußschritte vom Tatort entfernt im Zinsweiler Weg. Wahrscheinlich hatte sie zuvor am Geldautomaten am U-Bahnhof Krumme Lanke Geld abgehoben und wurde vom späteren Täter dabei beobachtet.
 
Weil die Rentnerin ihre Tasche nicht losließ, schlug der Täter brutalst auf die Seniorin ein. Im Schock versuchte Anneliese L. ihre Handtasche mit der spärlichen abgehobenen Rente festzuhalten. Als Anneliese L. mit dem Kopf auf die Pflastersteine stürzte, zog sie der brutale Merkel-Zombie am Boden hinter sich her, um an die Tasche mit Bargeld zu gelangen. Möglicherweise kam bei dem Raubüberfall angesichts der Verletzungen auch eine Stichwaffe oder ein anderer härterer Gegenstand zum Einsatz.[..]
http://www.pi-news.net/2018/01/berlin-zehlendorf-bestialischer-raubueberfall-auf-87-jaehrige/

Berlin-Wilmersdorf: Brutal niedergestochen – Student verblutet vor Hauseingang
 
Es war nur ein kurzer Heimweg
 
Berlin-Wilmersdorf, Sonntagabend gegen viertel vor elf: Der 21-jährige Student Than (Name geändert) war fast zuhause. Er hatte bis eben im Spätkauf seines Vaters ausgeholfen und befand sich nun in Begleitung seiner Mutter, wie die 'Berliner Morgenpost' berichtet, Sie sind auf dem Weg in elterliche Wohnung, die nicht einmal hundert Meter von dem kleinen Geschäft entfernt ist.
Unbekannter sticht mehrfach auf Opfer ein und flieht
 
Plötzlich, auf dem kleinen Parkplatz vor dem Wohnhaus, naht aus dem Dunkeln ein Unbekannter heran und sticht mehrfach auf Than ein. Alles geschieht so schnell, dass seine Mutter kann nur hilflos zusehen. Verzweifelt ruft sie um Hilfe, ein Nachbar hört die Schreie und alarmiert die Polizei und die Feuerwehr, während der Mörder blitzschnell wieder in der Dunkelheit verschwindet. Than schleppt sich noch einige Meter in Richtung Haus, bricht schließlich zusammen und stirbt. Der Unbekannte hatte ihn so schwere Stichwunden am Hals zugefügt, dass er verblutete.
https://rtlnext.rtl.de/cms/berlin-wilmersdorf-brutal-niedergestochen-student-verblutet-vor-hauseingang-4132350.html

Berlin: „Araber“ greift Obdachlose an – Staatsschutz ermittelt nicht
 
[..]Ein „arabisch aussehender“ „Mann“ im geschätzten Alter von 20 bis 25 Jahren (also 15) ist am Montag Abend im Berliner U-Bahnhof Yorckstraße (Mega-Shithole Kreuzberg im Shithole Berlin) ohne ersichtlichen Grund über drei Obdachlose hergefallen.
 
Zuerst habe der „Mann“ (In der Schlagzeile Araber zu schreiben, wäre auch zu viel der Berichterstattung gewesen) einen 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten, berichtet die B.Z.. Dann schlug er einem 36-jährigen mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Einem weiteren Obdachlosen stach er mit dem Messer „kulturtypisch“ ins Bein.
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/16/berlin-araber-greift-obdachlose-an-staatsschutz-ermittelt-nicht/

Zuguterletzt noch eine Vergewaltigung an einem Kleinkind.

Verfahren in Berlin wurde eingestellt
Behördenversagen: „13-jähriger“ Afghane missbraucht Vierjährige
 
[..]Im März 2016 nahm eine Berliner Familie zwei „geflüchtete“ Minderjährige aus Afghanistan auf. 14 Monate später dann das „Böse Erwachen“ der guten Gastgeber: Es gab erste Hinweise, dass der „13-jährige Gast“ Mahdi A. die 4-jährige Tochter des Ehepaares regelmäßig sexuell missbraucht habe, während der andere Afghane dabei zuschaute. Nach einer Untersuchung des Mädchens in der Berliner Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erhärtete sich der schockierende Verdacht zur Gewissheit.
 
Ein Jugendhilfeverein stellte Strafanzeige gegen Mahdi A. Doch das Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde Wochen später eingestellt. Hauptgrund: Die scheinbare Strafunmündigkeit des Täters.[..]
 
Die Beamten sichern Spuren, nehmen Speichelproben. Laut LKA–Bericht vom 10. August 2017 äußerste der ermittelnde Beamte W. zu diesem Zeitpunkt große Zweifel an der Altersangabe: „Nach meinem Eindruck ist der Beschuldigte älter einzuschätzen. Man kann ihn durchaus auf 15 Jahre schätzen. Auch ein leichter Oberlippenbartansatz ist sichtbar.“ Auch Mahdis Pflegevater hielt ihn für deutlich älter. Das Landeskriminalamt Berlin bat die Staatsanwaltschaft daher um einen Alterstest.
 
Ermittlungen eingestellt: „Dit is mir schnurz piepe“
 
Staatsanwältin Corinna Gögge lehnte diese Untersuchung aber ohne Angabe von Gründen ab und stellte das Verfahren im Dezember ein. Auf Anfrage erklärte sie, der Fall sei sogar „in ihrer Abteilung diskutiert“ worden. Man sei jedoch dazu gekommen, dass „eine Altersuntersuchung zu ungenau ist“. Dass Mahdis Alter nicht ganz stimmen könnte, sei zudem nur eine Vermutung gewesen. Außerdem, behauptet sie, habe es keinen hinreichenden Tatverdacht gegeben, denn „Mahdi habe den Vorwurf vehement abgestritten“.[..]
http://www.pi-news.net/2018/01/behoerdenversagen-in-berlin-13-jaehriger-afghane-missbraucht-vierjaehrige/

Beim letzten Fall ist mir wieder richtig schlecht geworden. Natürlich kann man sagen, die Eltern sind selbst schuld, aber es geht um das Kind und das kann nichts für die Dummheit seiner Eltern.

Ob Angela Merkel und ihre Apologeten davon überhaupt etwas mitbekommen? Oder läuft es wie bei Honecker, dem man auch nur die schöne Seite der DDR zeigte, weshalb er stets zufrieden war und deshalb das Ende kaum begreifen konnte? Mir fällt dann als erstes immer der Elfenbeinturm ein, aber die Metapher passt doch 100%ig. Wenn man natürlich nicht sieht (oder sehen will), was so in der Wirklichkeit alles abgeht, wähnt man sich selbst natürlich sicher.

Zum Schluss dann noch ein Beitrag, dem man leider zustimmen muss.

Die „Einzelfälle“ sind tatsächlich Serienmorde
 
[..]Das gibt den „Einzelfällen“, zu denen noch viele andere schwere Straftaten aus dem gleichen Täterkreis und mit dem gleichen Opferkreis gehören, eine charakteristische Prägung, die nur diejenigen nicht erkennen mögen, die das nicht erkennen wollen. Und je öfter von solchen „Einzelfällen“ berichtet werden muss, weil sie trotz Selbst- und Maas-Zensur noch nicht verschwiegen werden können, desto stärker verbreitet sich das Gefühl, Deutschland und die Deutschen würden einen hohen, einen hässlich blutbeschmierten Preis zahlen für die bunte Multikulti-Gesellschaft.[..]
 
Es ist dabei völlig nebensächlich, warum die politische Führung so handelt, warum sie so gnadenlos und letztlich auch selbstzerstörerisch diesen Kurs verfolgt und beibehält. Es gibt nämlich kein einziges Motiv, das den schrecklichen Tod der ermordeten jungen Menschen als Folge politischer Gnadenlosigkeit erträglicher oder verständlicher machen könnte.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/25/die-einzelfaelle-sind-tatsaechlich-serienmorde/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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