Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die unterschiedlichen Mentalitäten von Internationalen Geschäftsleuten. (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Flohgast, Sunday, 28.01.2018, 14:54 (vor 2498 Tagen)

In dem heutigen Sonntagsblatt war ein ein Artikel über einen Hersteller von Handschleifgeräten für die Dentalindustrie, die verarbeitende Industrie u.a.. Diese werden international vertrieben.
Sie schreiben:

…. Die (…) beliefert Kunden in 95 Ländern. Da ergibt es sich von selbst, dass ( … ) und sein Team mit unterschiedlichen Mentalitäten in Berührung kommen. Denn Geschäft ist eben immer noch Geschäft und am Ende muss für beide der Preis stimmen, um sich handelseinig zu werden.

„ Ganz entspannt sind immer die Australier. Mit denen gibt es nie Probleme, das sind ganz tolle Menschen“.
Weitaus schwerer kann es bisweilen mit Vertretern aus den arabischen Ländern zu zugehen – nach Erfahrungen des Firmenchefs werden die Verhandlungspartner oft ungeduldig, wenn sie von ihren eigenen Vorstellungen abweichen müssen, aber nach zähen und langwierigen Preisverhandlungen kommt das Geschäft doch noch zu Stande und alle sind zufrieden.
Und der Asiate?
„Die Asiaten wollen erst mal etwas essen. Da haben sie die Ruhe weg – und irgendwann geht es es dann auch mal um das Geschäftliche.“

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Die unterschiedlichen Mentalitäten von Internationalen Geschäftsleuten.

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 28.01.2018, 18:22 (vor 2498 Tagen) @ Flohgast

Es ist schon viele Jahre her, da erzählte mir ein persönlich bekannter österreichischer Politiker (inzwischen auch schon in Rente), der in den Siebziger Jahren sehr viel in diplomatischer Mission unterwegs war, folgendes: "Einen Araber musst du am Beginn der Verhandlungen erst einmal brutalstmöglich umfahren. Ansonsten nimmt er dich nicht Ernst!"

Und zum Thema unterschiedliche Mentalitäten weltweit noch ein bisschen was aus meiner Witzesammlung:

In einer Bar sitzen an einer Theke ein Franzose, ein Deutscher und ein Schotte. Jeder hat ein Glas Wein vor sich stehen. In jedes Glas fällt eine Fliege hinein. Was passiert?
Der Franzose bestellt ein neues Glas Wein.
Der Deutsche nimmt die Fliege aus dem Glas und trinkt es leer.
Der Schotte nimmt ebenfalls die Fliege aus dem Glas, sieht sie böse an, hält sie über das Glas und befiehlt ihr: "Spuck ja alles wieder aus!!!"

* * * *

Ein Flugzeug stürzt über dem Meer ab.
Von den nachfolgenden Nationen können sich jeweils zwei Männer und eine Frau retten: Frankreich, Spanien, Griechenland, Deutschland, Belgien, Schweden, Neuseeland, Irland, Singapur, Türkei, England. Was passiert?
- Die beiden Franzosen werden sich ziemlich schnell handelseinig, wie sie die Französin unter sich aufteilen.
- Die beiden Spanier bringen sich bald darauf aus Eifersucht um die Spanierin gegenseitig um.
- Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie kochen und putzen.
- Die Deutschen fangen an, deutsche Ordnung in die Insel zu bringen.
- Die Belgier sind frustriert, weil sich unter den Gestrandeten keine kleinen Kinder befinden.
- Die beiden Schweden begehen bald Selbstmord, weil sie das Gesülze der Schwedin über Feminismus und die Rechte der Frauen nicht mehr ertragen.
- Die Neuseeländer haben sofort angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen.
- Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und danach eine Whiskey-Destillerie aufgemacht. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
- Die Singalesen warten noch auf eine Anweisung ihrer Regierung, wie sie sich zu verhalten haben.
- Die Türkin ist am laufenden Band schwanger, deshalb baggern die zwei Türken permanent die europäischen Frauen an.
- Und die beiden Engländer warten heute noch darauf, einander vorgestellt zu werden.

* * * *

Wie die Kuhhaltung in einfacher Weise und auf den Punkt gebracht die Denkhaltung von Parteien, politischen Ideologien und Nationen beschreiben kann:


Christdemokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen.

Liberalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen für die Milch stundenlang an, bis sie sauer ist.

Kapitalismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt Ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, zahlt Ihnen eine Entschädigung und schüttet die Milch in die Nordsee.

Faschismus:
Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.

Postnukleare Gesellschaft:
Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit acht Eutern.

Anarchie:
Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.

Hinduismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an.

Diktatur:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

Totalitarismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten.

Militarismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

Autismus:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie jede halbe Stunde einmal. Ob ihr Nachbar auch welche hat, wissen Sie nicht, weil sie noch nie mit ihm gesprochen haben.

Surrealismus:
Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonikaunterricht zu geben.

Grüne Politik:
Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten.

Urgesellschaft:
Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.

Demokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.

Taliban-Regime:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie lassen sie beide in der afghanischen Landschaft frei, beide sterben. Sie geben die Schuld daran den gottlosen amerikanischen Ungläubigen.

Amerikanische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Pressemitteilung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten die Kosten um 50 Prozent gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben.

Britische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist dolce.

Russische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen sie nochmals und kommen auf 42 Kühe. Eine weitere Zählung liefert eine Anzahl von zwölf Kühen. Sie hören mit der Zählerei auf und öffnen eine weitere Flasche Wodka.

Österreichische Wirtschaft:
Sie besitzen zwei Kühe. Eine ist bei der ÖVP und eine bei der SPÖ.

Schweizer Wirtschaft:
Sie haben 5.000 Kühe, von denen Ihnen keine gehört. Sie lassen sich für die Aufbewahrung von Kühen Anderer bezahlen.

* * * *

Ein Luxusdampfer verunglückt, doch die Rettungsboote reichen nicht.
Jeder bekommt eine Schwimmweste und soll springen, aber keiner traut sich. Die Crew ist verzweifelt. Schließlich wird der Käptn gerufen. Dieser geht zu der Gruppe, die ängstlich an der Reling steht, und redet mit ihr.
Dabei springt einer nach dem anderen ins Wasser. Als alle Passagiere von Bord sind, fragt der Erste Offizier den Käptn, wie er die Leute denn überreden konnte.
"Na, ganz einfach", meint der.
"Zu den Deutschen habe ich gesagt, es ist ein Befehl.
Zu den Franzosen, es wäre patriotisch.
Den Japanern habe ich versprochen, dass Springen gut für die Potenz wäre.
Den Italienern habe ich gesagt, Springen sei verboten.
Den drei Holländern an Bord versprach ich einen Jahresstellplatz für ihre Wohnwagen.
Und den zwei Belgiern sagte ich, es springen auch Kinder."

* * * *

Lehrer fragt in die Schülerrunde: "Wer hat gesagt: 'Durch diese hohle Gasse muss er kommen'?"
Der kleine Zlatko Dragovic springt auf und antwortet: "Willhelm Tell, 1250."
Lehrer: "Wer hat gesagt: 'Lasst uns sein ein einig Volk von Brüdern'?"
Nurgül Yilmaz ruft sofort: "Die drei Eidgenossen beim Rütlischwur, 1291."
Lehrer: "... und wer hat gesagt: 'Eidgenossen, ich will euch eine Gasse bahnen, sorget für mein Weib und meine Kinder'?"
Embakassé Mutombo meldet sich zu Wort: "Arnold Winkelried, 1386."
Lehrer zu den Kindern: "Es ist schön, dass ihr so viel wisst. Aber, liebe Schweizer Kinder, die richtigen Antworten stammen alle von unseren Mitschülern aus Jugoslawien, der Türkei und Senegal. Nehmt euch ein Beispiel!"
Stimme aus der letzten Reihe: "Scheiß Ausländer!"
Lehrer: "WER HAT DAS GESAGT?!?"
Antwortet Sahli Housi: "Christoph Blocher, 1999."

* * * *

Shit happens

Taoismus: Scheiße passiert.
Konfuzianismus: Konfuzius sagt, dass Scheiße passiert.
Buddhismus: Wenn Scheiße passiert, dann ist es nicht wirklich Scheiße.
Zen Buddhismus: Welches ist der Klang der Scheiße, die passiert?
Hinduismus: Diese Scheiße ist in einem früheren Leben passiert.
Islam: Wenn Scheiße passiert, ist es Allahs Wille.
Katholizismus: Wenn Scheiße passiert, dann verdienst du es.
Presbyterianer: Diese Scheiße passierte zwangsläufig.
Judentum: Warum passiert die Scheiße immer uns?
Calvinismus: Scheiße passiert, weil du nicht arbeitest.
Quäker: Lasst uns über diese Scheiße nicht streiten.
Utopie: Diese Scheiße stinkt überhaupt nicht.
Darwinismus: Diese Scheiße war einmal Essen.
Kommerz: Verpacken wir diese Scheiße.
Kapitalismus: Das ist meine Scheiße.
Kommunismus: Lasst uns diese Scheiße miteinander teilen.
Feminismus: Männer sind Scheiße.
Chauvinismus: Möglicherweise sind wir Scheiße, aber ihr könnt nicht ohne uns leben.
Impressionismus: Aus einiger Entfernung sieht diese Scheiße wie ein Garten aus.
Götzendienst: Diese Scheiße wird vergoldet.
Stoizismus: Diese Scheiße kümmert mich nicht.
Hedonismus: Nichts kommt einem guten Scheiße-Happening gleich.
Mormonentum: Gott hat uns diese Scheiße gesendet.
Rasta: Lasst uns diese Scheiße rauchen.
Agnostiker: Vielleicht passiert Scheiße und dann vielleicht auch wieder nicht.
Atheismus: Welche Scheiße?
Nihilismus: Keine Scheiße.
New Age: Diese Scheiße hat eine Aura.
Optimismus: Scheiße passiert immer den Anderen.
Pessimismus: Scheiße passiert immer mir.
Florianiprinzip: Diese Scheiße soll den Anderen passieren, mir nicht.
Masochismus: Diese Scheiße soll mir passieren.
Sozialismus: Jeder soll genug Scheiße haben.

* * * *

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Wo bleiben die Witze über Angela Merkel, Heiko Maas und Martin Schulz!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 29.01.2018, 00:24 (vor 2498 Tagen) @ Kurti

"Niemand will in eine Koalition eintreten!"
"Wir schaffen das!"

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