Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben! (Mord an Kindern)
Dieses Foto hat mein Herz zerrissen. Das ist Leon, dessen Leben aus nichtigem Grund grausam beendet wurde. In seiner Schule, die ein geschützter Raum für alle Schüler sein sollte. Eine „Schule ohne Rassismus“, deren Schulleiter offensichtlich den für Leon fatalen Entschluss gefasst hat, einen „aggressiven und unbeschulbaren“ Jugendlichen wieder aufzunehmen.
Von Vera Lengsfeld
In den Berichten über die Bluttat wurde Leons Name kaum genannt, es gab kein Bild von ihm, wie es keine Bilder von den Opfern des Weihnachtsmarkt-Attentats oder von der in Reutlingen erstochenen Polin oder den allermeisten anderen Getöteten gibt. Sie sollen so schnell wie möglich vergessen werden, damit die Politik, die ihren Tod begünstigt hat, nicht in Frage gestellt wird.
Leons Eltern mussten neben ihrem unfassbaren Verlust und Schmerz erleben, dass der Schulleiter ihnen im selben Atemzug wie der Familie des Täters sein Mitgefühl aussprach. Dieser furchtbare Pädagoge bleibt im Amt. Die Ungeheuerlichkeit seiner Äußerung wird offensichtlich nicht mehr wahrgenommen.
Während Leons Eltern mit der Bemerkung, sie würden psychologisch betreut, aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit geschoben wurden, gilt das Interesse und die Fürsorge der Medien dem Täter.
Psychologen dürfen öffentlich spekulieren, ob psychische Erkrankungen wie Schizophrenie und eine schwere posttraumatische Störung eine Rolle gespielt haben. Ob der Täter bei einer solchen Störung in Situationen, wenn er sich beispielsweise provoziert fühlt, die echte Situation mit dem Trauma verwechselt.
Die Frage, wie ein in Deutschland geborener Jugendlicher zu einer posttraumatischen Belastungsstörung kommen soll, außer in der eigenen, einem fremden Kulturkreis entstammenden Familie, wird nicht gestellt. Es wird auch nicht reflektiert, dass ein Jugendlicher, der zum Messer greift und einen anderen Jugendlichen abschlachtet, weil der angeblich seine Mutter „provozierend“ angeschaut habe, in Deutschland kaum mit den Werten unserer (noch) emanzipierten Gesellschaft aufgewachsen sein kann. Das könnte ja zu dem beunruhigenden Ergebnis führen, dass von Integration in die aufnehmende Gesellschaft kaum die Rede sein kann.[..]
Den Ausweg aus dem Dilemma hat bereits einer der Großen unserer angeblich nicht existierenden Deutschen Kultur gewiesen. Friedrich Schiller sagte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/28/den-opfern-der-willkommenspolitik-ein-gesicht-geben/
[..]„Um dieses Deutschland wach zu rütteln vor den Gefahren des politischen Islam, muß wahrscheinlich erst Blut fließen“ Ralph Giordano (1923-2014)
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/29/nur-in-deutschland-erhaeltlich-freiheit-fuer-islamterroristen/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein