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Doppel-Treffer: Maximalpigmentierte mit Futt = 2 x diskriminiert (Allgemein)

Don Camillo, Monday, 29.01.2018, 22:52 (vor 2540 Tagen)

Zu dem Beitrag braucht man bereits keinen Kommentar mehr abzugeben :-D :

Rassismus-Hysterie
Afrikanische Selbsthilfegruppe gegen „Mohren“
„Es ging spazieren vor dem Tor, ein kohlpechrabenschwarzer Mohr.“ So beginnt ein berühmtes Gedicht aus dem Struwwelpeter, „Die Geschichte von den schwarzen Buben“.

In der Folge wird der Mohr von drei weißen Kindern wegen seiner Hautfarbe gehänselt:

Die schrie’n und lachten alle drei,
Als dort das Mohrchen ging vorbei,
Weil es so schwarz wie Tinte sei!


Wer unsere Kultur und unsere Literatur kennt, weiß, wie das ausgeht. Der Nikolaus kommt und bestraft die drei unartigen Kinder, indem er sie in ein riesiges Tintenfass taucht:

Du siehst sie hier, wie schwarz sie sind,
Viel schwärzer als das Mohrenkind!
Der Mohr voraus im Sonnenschein,
Die Tintenbuben hinterdrein;
Und hätten sie nicht so gelacht,
Hätt’ Niklas sie nicht schwarz gemacht.


Der „Mohr“ ist hier ein sympathischer junger Mann, friedlich und unauffällig, eine durchweg positive Darstellung im Stile der Zeit. Auch andere Zusammenhänge, in denen das Wort auftaucht, benutzen es in positiver Bedeutung.

Jeder kennt die Redewendung „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.“ Es bedeutet, dass ein Schwarzer (im übertragenen Sinne ein Abhängiger) ausgenutzt wird. Nachdem man Nutzen aus ihm gezogen hat, wird ihm die Dankbarkeit versagt. Auch hier der Mohr eher in der Rolle desjenigen, mit dem man sich identifiziert.

Mohr hat keine negative Konnotation (Beibedeutung), wie Linguisten sagen würden. Und doch witterte ein Haufen Dummer hier die Gelegenheit, unter Ausnutzung des Mohren sich als hell-blendend gut zu profilieren. Es sind die Üblichen in Gesellschaft und Politik, denen es zu schwer ist, sich durch einen Gemeindehaushalt zu arbeiten, Zahlen zu einer Bilanz gegenzurechnen und mit den vorhandenen Mitteln Perspektiven für die Zukunft selbst zu entwickeln oder von der Politik zu fordern. Dazu sind sie zu blöd.

Deshalb stürzen sie sich auf das, was bei niedrigem oder nicht vorhandenem Intellekt ein Maximum an selbstgerechter Profilierung verspricht. Und das ist der Kampf gegen vermeintlich diskriminierende Sprache, hier „Mohr“.

In Szene setzte sich gegen das Wort die Frankfurter „Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV)“. Sie bemängelt, dass es Filialen der „Mohren-Apotheke“ gibt und versucht in der Manier des 19. Jahrhunderts, hier Schwarze (Mohren) gegen die Bezeichnung in Schutz zu nehmen, die „eindeutig einen rassistischen Kontext“ habe, wie sie meinen.

Schock für zwei Frankfurter Apotheker: Gerade mussten sie in der Frankfurter Rundschau (FR) lesen, dass die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) massive Kritik an ihren Unternehmen übt. Sie hat die Stadtverordnetenversammlung aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass rassistische Bezeichnungen und Logos aus dem Stadtbild entfernt werden. Die beiden Mohren-Apotheken zählen aus Sicht des KAV dazu.

Betroffen sind die Eschersheimer Mohren-Apotheke und die Zeil-Apotheke zum Mohren nahe der Konstabler Wache in der Innenstadt. Apotheker Alexander Schwartz, Inhaber der Zeil-Apotheke zum Mohren, sagt: „Mit mir hat von offizieller Seite niemand gesprochen. Meine Apotheke befindet sich in einem denkmalgeschützten Haus. Es wurde im Jahr 1900 erbaut, seitdem steht ‚Zum Mohren‘ an der Aussenfassade. Selbst wenn ich wollte, könnte ich den Schriftzug aus Denkmalschutzgründen nicht entfernen.“

Eingebracht wurde der Antrag innerhalb des KAV u.a. von Virginia Wangare Greiner vom „Verein Maisha“, einer „Selbsthilfegruppe afrikanischer Frauen in Deutschland.“ Hier auf einem Foto mit Angela Merkel beim Integrationsgipfel im Kanzleramt:

[image]

Ihre Kritik: „Der Begriff ‚Mohren-Apotheke‘ wurde nicht von Afrikanern benutzt.“

Tja, wenn sich Afrikaner verteilt über den ganzen Kontinent die letzten Jahrzehnte über europäische Apotheken unterhielten, kann man ja wohl verlangen, dass die Europäer sich diesem Afrika-Sprachduktus anlehnen, meinen die beiden Antragstellerinnen des Vereins. Das meint auch die KAV und die Stadtverordnetenversammlung, die sich im März damit beschäftigen will. Die Hellsten scheinen sie jedenfalls nicht zu sein.

Doppel-Treffer: Maximalpigmentierte mit Futt = 2 x diskriminiert

Varano, Città del Monte, Monday, 29.01.2018, 23:50 (vor 2540 Tagen) @ Don Camillo

Gentili Signori,

Eingebracht wurde der Antrag innerhalb des KAV u.a. von Virginia Wangare Greiner vom „Verein Maisha“, einer „Selbsthilfegruppe afrikanischer Frauen in Deutschland.“

Seufz.

Wenn es ihr in Deutschland nicht gefällt, dann darf sie gerne nach Afrika abreisen - und dort kann sie dann meinetwegen auch ihren Sprachfeldzug gegen die Mohren-Apotheken fortführen, so sie denn dort im Umkreis von hundert Meilen überhaupt eine Apotheke findet.

Hier auf einem Foto mit Angela Merkel beim Integrationsgipfel im Kanzleramt

Wenn sie uns einen Gefallen tun will, dann kann sie die politisch Schwarze auch gleich dorthin mitnehmen.


Im übrigen dürfte "Selbsthilfegruppe" eine beschönigende Bezeichnung dafür sein, dass dieser Maisha-Laden ganz massiv mit unserer Staatsknete unterfüttert wird. Guckt man auf deren Homepage nämlich unter "Partner", dann finden sich dort u.a. die Stadt Frankfurt, das Amt für Gesundheit der Stadt Frankfurt, das Frauenreferat der Stadt Frankfurt (natürlich, was sonst), das Land Hessen, und dann auch noch das Hessische Ministerium für Justiz, Integration, Europa und sonstige Volksverarsche.

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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Doppel-Treffer: Maximalpigmentierte mit Futt = 2 x diskriminiert

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 30.01.2018, 01:08 (vor 2540 Tagen) @ Don Camillo

Bezüglich Diskriminierung gab's doch in der Frühzeit dieses Forums den Dauerwitz von der körperlich herausgeforderten, lesbischen, genitalverstümmelten Schwarzafrikanerin jüdischen Glaubens mit einem Platten am Rollstuhl.

Gruß, Kurti

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Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Doppel-Treffer: Maximalpigmentierte mit Futt = 2 x diskriminiert

Don Camillo, Tuesday, 30.01.2018, 01:38 (vor 2540 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Don Camillo, Tuesday, 30.01.2018, 01:47

... körperlich herausgeforderten, lesbischen, genitalverstümmelten Schwarzafrikanerin jüdischen Glaubens mit einem Platten am Rollstuhl.

Es ging dabei um den vollen Opfa-Bonus (8fach-Treffer): Umgepolte, jüdische Neger-Lesbe mit 2 Platten am Rollstuhl und Genitalverstümmelung. :-D In diesem Fall ist aber nur Neger und Frau ausschlaggebend für Doppel-Treffer

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Restaurant Zum Mohrenkopf in Kiel

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 30.01.2018, 11:25 (vor 2540 Tagen) @ Don Camillo

http://zum-mohrenkopf.de/

Der Inhaber:
[image]

Ich hoffe nicht, dass die Gutmenschen den Neger davonjagen und die Kneipe umbenennen;-)

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Inspiration von den Mohren

Manhood, Tuesday, 30.01.2018, 12:58 (vor 2540 Tagen) @ Don Camillo

Auf Inspiration aus Afrika haben wir noch gewartet. Am Schluss schaut's bei uns auch aus wie in Afrika.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]

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