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Barley fordert eine lückenlose Aufklärung durch ARD und ZDF (Politik)

Christine ⌂ @, Tuesday, 30.01.2018, 11:50 (vor 2877 Tagen)

Sexueller Missbrauch : Barley befürchtet Schweigekartell bei ARD und ZDF
 
Nach den Vorwürfen gegen Regisseur Dieter Wedel fordert die Familienministerin eine lückenlose Aufklärung durch die Sender. Es sei auffällig, dass so wenige aus der Branche Stellung beziehen würden.

Seit wann sind TV-Sender für die Aufklärung von Straftaten zuständigs_nachdenken

Die geschäftsführende Familienministerin Katarina Barley hat nach den Vorwürfen gegen Regisseur Dieter Wedel eine Debatte über Sexismus und Gewalt gegen Frauen gefordert. Dies gelte unabhängig von dem einen prominenten Fall, sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
„Eindruck eines Schweigekartells“

Ja, dann soll sie mal loslegen und wegen der unzähligen sexuellen Straftaten der hier noch nicht so lange Lebenden eine Debatte anstoßen.

„Ich bin normalerweise vorsichtig mit solchen Worten, aber: Wenn sich die Anschuldigungen bestätigen, dann ist das ein Skandal, von dem sehr viele Menschen gewusst haben müssen. Ich hoffe sehr, dass jetzt viele Frauen den Mut finden, ihr Schweigen zu brechen.“

Barley sagte, es gelte die Unschuldsvermutung. Aber es sei eigenartig, dass so wenige von den vielen Weggefährten aus der Branche Stellung beziehen.

Es gilt die Unschuldsvermutung.... ja klar...
Vielleicht melden sich ja kaum welche, weil es da nichts zu melden gibt... s_erleuchtung

„Das erweckt den Eindruck eines Schweigekartells. Ich erwarte hier gerade von den beteiligten öffentlich-rechtlichen Institutionen rückhaltlose Aufklärung“, sagte die Politikerin.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/sexueller-missbrauch-schweigekartell-bei-ard-und-zdf-15423720.html

Hat die nen Knall... s_nachdenken

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Was Katarina Barley den Deutschen zu Kandel und #Kikagate zu sagen hat: Nichts!

Christine ⌂ @, Tuesday, 30.01.2018, 12:36 (vor 2877 Tagen) @ Christine

Katarina Barley, geschäftsführende Ministerin für „Alles außer Männer“ sollte in zwei Anfragen Stellung beziehen zum Kika-Skandal und zu Kandel. Jeden SPD-Wähler herzlich empfohlen.
 
1. #Kikagate
 
Der Abgeordnete Götz Frömming (AfD) wollte von der Familienministerin Barley wissen, ob sie zu #Kikagate eine Meinung hat?
 
Hat sie nicht. Sie hat vom Vorgang gehört aber die Beiträge nicht gesehen. Die „Instanzen“ würde sich schon damit beschäftigen.
 
2. Kandel
 
Nicole Höchst (AfD) fragte Frau Barley: „Wie wollen Sie langfristig Frauen und Mädchen schützen.
 
Zuerst weißt Frau Höchst Frau Barley auf ihre mangelhaften Umgangsformen hin: Konkret: Das Frau Barley sie nicht anschaue beim Frage und Antwortspiel.
 
Barleys Antwort: „Wenn sie nicht so tendenziöse Fragen stellen würden, würde sie auch anschauen.“[..]

Tendenziöse Fragen s_nachdenken
Ich dachte, sie wolle eine Debatte starten zum Thema "Sexismus und Gewalt gegen Frauen" s_nachdenken

Nach dem Vorgeplänkel fragt Höchst: „Vor dem Hintergrund des Verbrechens in Kandel. Welche konkreten Bildungsmaßnahmen und Gefahrenpräventionen plant ihr Ministerium um langfristig Frauen und Mädchen vor den seit 2015 überproportional angestiegenen Angriffen auf die körperliche und sexuelle Unversehrtheit und das Leben durch sogenannte Schutzsuchende effektiv zu informieren zu schützen?“
 
Barley: „Im Gegensatz zu Ihnen ist mein Ministerium darauf bedacht, Frauen und Mädchen vor allen sexuellen Übergriffen zu schützen. Deswegen geht das nicht nur in die eine Richtung… Laber, laber, nichts.

Den Erfolg sieht man allerorten s_stirnpatsch

Sie versteht die Frage nicht, hat aber ein Gutachten von Professor Pfeiffer und der hat ja erklärt, mit dem Familiennachzug wird es besser.
 
„Junge Männer sind besser in den Griff zu kriegen, wenn sie ihre Mütter und Schwestern dabei haben.“

Das muss man gesehen haben, also im Video, welches ich unten verlinken werde.

Davon abgesehen, wage ich zu bezweifeln, dass die Aussage von Pfeiffer auch in diesem Bezug stimmt. Der hat vielleicht an deutsche Mütter gedacht, aber das dieser Umstand nicht übertragbar ist, müsste Herrn Pfeiffer eigentlich klar sein. Nun ja, wie friedliebend auch muslimische Mütter sind, erfährt man im folgenden Beitrag.

Christen in Zentralafrikanischer Republik: „Die Muslime schlachten uns wie Tiere“
 
Vor fünf Jahren stürzten das muslimische „Rebellen“-Bündnis Séléka den damaligen Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik François Bozizé.
 
„Ich hörte die Explosionen und Raketenwerfer. Dann sah ich, wie muslimische Frauen Christinnen und ihre Babies mit scharfen Messern abschlachteten wie Tiere. Sie ermordeten eine Schwangere direkt vor meinen Augen“, erzählt Yazinon einem Reporter der Washington Times.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/30/christen-in-zentralafrikanischer-republik-die-muslime-schlachten-uns-wie-tiere/

Ich kann natürlich nicht überprüfen, ob das stimmt, bei Jouwatch wurde der Beitrag zur Washington Times verlinkt. Bei allem, was man bis jetzt zu diesem Thema so gelesen hat und dem, was wir über gewalttätige Frauen so wissen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Aussagen stimmen.

Was man nicht lesen kann, sondern gesehen haben muss, ist die unglaubliche Arroganz mit der Frau Barley die Fragen nicht beantwortet. Überhaupt befragt zu werden, scheint eine Zumutung für sie zu sein.
 
Frei nach Heinz Erhardt:
 
„Schau nur der große, weiße Vogel.“
 
„Großer weißer Vogel?“
 
„Wenn ich dumme Gans sage, geht sie zur Gewerkschaft.“
 
Die Videos:[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/29/was-katarina-barley-den-deutschen-zu-kandel-und-kikagate-zu-sagen-hat-nichts/

https://www.youtube.com/watch?v=9dUe1NjX2WY

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Blickkontakt

Alfonso, Tuesday, 30.01.2018, 12:50 (vor 2877 Tagen) @ Christine

Zuerst weißt Frau Höchst Frau Barley auf ihre mangelhaften Umgangsformen hin: Konkret: Das Frau Barley sie nicht anschaue beim Frage und Antwortspiel.
 
Barleys Antwort: „Wenn sie nicht so tendenziöse Fragen stellen würden, würde sie auch anschauen.“[..]


s_erschrecken Dazu mal folgender Hinweis:

1.) Blickkontakt schafft Vertrauen

Wir vertrauen Personen, die uns direkt in die Augen schauen können mehr als jemandem der scheu unserem Blick ausweicht. Dieses Verhalten lässt sich sehr gut bei Kindern beobachten, die etwas ausgefressen haben. Es wird jeder Trick genutzt, um den Blickkontakt zu vermeiden. Die Kleinen verstecken sich hinter Gegenständen, ziehen die Mütze über die Augen oder schauen betreten zu Boden. Als Erwachsener haben wir immer noch den selben Instinkt unseren Blick zu verstecken, wir sind jedoch an gesellschaftliche Regeln gebunden und verfeinern unsere Signale dementsprechend. Wir können uns schlecht hinter einer Zeitung verstecken, während wir unseren Chef anlügen. Daher benutzen wir raffiniertere Gesten wie z.B. streichen über die Stirn, kratzen an der Augenbraue etc. um unseren Blick teilweise zu verdecken.


Quelle: http://paralinguistik.blogspot.de/2013/10/warum-ist-blickkontakt-eigentlich-so.html


... Fortsetzung "andere Quelle":

Das „richtige“ Maß

Zu wenig Augenkontakt kann desinteressiert, respektlos, unsicher, schüchtern, verlegen oder gar unehrlich wirken. Intensiver Augenkontakt signalisiert Interesse, Wertschätzung des Gegenübers und Wichtigkeit des Inhalts. Wir sollten dabei möglichst auf ein Auge oder die Nasenwurzel des anderen schauen, weil ein von Auge zu Auge springender Blickkontakt unstet, unsicher oder sogar leicht gehetzt wirken kann. Ein fokussierter Blick wirkt fester und klarer, signalisiert mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Verbunden mit einem Lächeln transportieren wir zusätzlich Sympathie. Nur bitte kein Dauerlächeln, damit werden wir weniger ernst genommen. Wir sind eher bereit, jemandem mit klarem, festen Blick und ohne Dauerrundumgrinsen zu vertrauen. Aber Achtung: Ab etwa 5 Sekunden ununterbrochenem, fixierendem Augenkontakt beginnt häufig das als unhöflich oder unangenehm empfundene Anstarren oder gar das als dominant und herausfordernd empfundene „Drohstarren“, welches dem Repertoire des aggressiven Verhaltens zuzurechnen ist (Was guckst du?!).

Kulturabhängigkeit

In westlichen Kulturen wird der direkte Blickkontakt, wie schon ausgeführt mit Einschränkungen, aber generell als positiv empfunden.

In Japan oder China wird ein längerer Blickkontakt als zu offensiv, teils sogar aggressiv und als mangelnder Respekt gewertet. Hier ist es gesellschaftliche Norm, den Blick etwas schweifen zu lassen und dem Gesprächspartner eher auf den Hals als in die Augen zu schauen.

Araber suchen mehr Blickkontakt als Europäer, allerdings nur unter Männern. Nicht miteinander verwandte Männer und Frauen vermeiden den Blickkontakt, weil er oft als Flirtersuch gedeutet wird.

Türken hingegen halten den Blick als Zeichen des Respekts eher nach unten gesenkt. Oftmals wird hier der direkte Blick in die Augen als Missachtung und Versuch der Dominanz erlebt.

Im afro-karibischen Raum gelten nochmal andere Gepflogenheiten. Der Sprechende schaut seine Zuhörer an, diese schauen aber beiseite. Den Sprecher direkt anzuschauen wird oft als herausfordernd und respektlos betrachtet.

Quelle: https://sglscheuermann.com/2015/12/08/der-blickkontakt-mit-koerpersprache-wirkungsvoll-kommunizieren-folge-2/

PS.: Möglicherweise passt sich die komische Frau schon an die kommenden Sitten an. Dann allerdings hätte sie als Frau auch auf diesem Posten nichts mehr verloren. s_happy

Komische Frau.

Alfonso, Tuesday, 30.01.2018, 12:39 (vor 2877 Tagen) @ Christine

In der Ex-DDR gab´s eine Menge Schei**, aber gut fand ich, dass in vielen Fällen erst öffentlich berichtet wurde, nachdem die Fakten auf dem Tisch lagen und der Fall auch juristisch abgeschlossen war. (Ohne Zweifel, es wurde eine Menge verschwiegen od. falsch berichtet, aber in vielen solcher Fälle war es so wie geschildert.)

Diese Krawall-/Verdachtsberichterstattung ist hier ätzend. Genau das aber will diese komische Frau offenbar nun anfachen. Unverständlich. Vielleicht fordert die komische Frau mal die GEZ-Medien dazu auf, lückenlos über die von der SPD verursachten Schäden in Milliardenhöhe zu berichten. Da könnnte man lückenlos 24/7 berichten und auf Werbung und Nachrichten verzichten.

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Komische Frau.

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 31.01.2018, 01:42 (vor 2877 Tagen) @ Alfonso

In der Ex-DDR gab´s eine Menge Schei**, aber gut fand ich, dass in vielen Fällen erst öffentlich berichtet wurde, nachdem die Fakten auf dem Tisch lagen und der Fall auch juristisch abgeschlossen war.

Du meinst bestimmt die "Im Gerichtssaal notiert"-Kolumne in der "Wochenpost".

Gruß, Kurti

--
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Komische Frau.

Alfonso, Wednesday, 31.01.2018, 12:14 (vor 2876 Tagen) @ Kurti

Ja, da wurden die Täter immer mit Tiernamen bezeichnet: Harry Hirsch, Wolfgang Wolf, Karsten Katze und so.

Vermutlich hätten die Genossen damals auch die ganzen Neger-Messermorde und -vergewaltigungen in der (linken) Jungen Welt unter der kleinen Rubrik "Kuriose Welt" veröffentlicht. Das halte ich für denkbar.

Lese ich heute die tlw. kostenlose Ausgabe der lokalen Lumpenzeitung, dann habe ich auch den Eindruck, die Zeit ist vor 30 Jahren stehengeblieben. Wie früher. Es fehlt nur noch, dass an die Geburtstage von Stalin und Honecker erinnert wird. So als Kalenderblatt.

Katarina Barley: „Partnerschaftsgewalt ist Männergewalt“

Christine ⌂ @, Wednesday, 31.01.2018, 09:26 (vor 2876 Tagen) @ Alfonso

Von dieser Kampagne habe ich noch gar nichts gehört.

Katarina Barley: Keine Meinung zu Kandel und #Kikagate. Aber zu Dieter Wedel und #metoo.
 
In geradezu aufreizender Bräsigkeit zeigt uns Katarina Barley, wo sie in diesem Land die Probleme sieht. Unbewiesene Behauptungen zu Dieter Wedel sind da allemal wichtiger als aktuell ermordete junge Mädchen, Messerattacken oder die dazugehörige Islampropaganda auf Kika.[..]

Eigentlich ist mit diesem Satz alles gesagt.

Wo wir wieder bei Katarina Barley sind, der tote deutsche Mädchen nichts bedeuten, aber wenn man eine Kampagne anschieben kann, die ihren männerfeindliche (Und dabei geht es nur um weiße Männer.) Zielen dient, da ist sie vorn dabei.
 
Die Kampagne „Partnerschaftsgewalt ist Männergewalt“ ist ja auch auf ihrem Mist gewachsen. Und wie so Vieles zu diesem Thema eine Lüge.
 
Mancher wird sich wohl jetzt sagen: Die haste aber gefressen. Das ist richtig. Nicht zuletzt wegen solchen Flachsinns ist mir die gefühlskalte Karrieristin zuwider:
 
Barley mahnte mehr gesellschaftlichen Mut an: „Gewalt im privaten Umfeld wird noch viel zu oft als privat angesehen – da wird dann häufig weggeschaut und nichts gesagt„, sagte sie dem RND. „Zudem werden in Deutschland Menschen, die sich einmischen, schnell als Denunzianten gebrandmarkt. Da läuft etwas in der öffentlichen Diskussion grundsätzlich falsch.“
 
Aber wer was zu denunzieren hat, und was man unter den Teppich zu kehren hat, das bestimmt immer noch die Bundesregierung.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/30/katarina-barley-keine-meinung-zu-kandel-und-kikagate-aber-zu-dieter-wedel-und-metoo/

Christine

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