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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum Trümmerfrauen? (Ausführlicher) (Frauen)

WWW, Tuesday, 30.01.2018, 12:48 (vor 2496 Tagen) @ WWW
bearbeitet von WWW, Tuesday, 30.01.2018, 13:08

Über Familienzerstörung und fremde Männer im Land

Der Ausgangspunkt sind die Änderungen in der Sozialgesetzgebung der Jahre 1976/77. Speziell das Familien- und Scheidungsrecht (Schuldprinzip), welches nun dazu führte, dass Männer faktisch immer als "Schuldige" geschieden werden.
Frauen waren nach kurzer Zeit bereit von ihren neuen "Rechten" Gebrauch zu machen.
Auf Frauen ist in der Angelegenheit wirklich Verlass !
In diesem Forum wird seit Jahren ausführlich über die Folgen berichtet. Weitere Belege, für die weibliche Entscheidungsfreudigkeit, kann man nur noch durch kleine Exkursionen, die das weibliche Verhalten unter diesen Bedingungen zeigen, erbringen.

Solange man Frauen das aktive Wahlrecht lässt, hat man an dieser entscheidenden und existenziell wichtigen Stelle einen irreparablen Schaden, der bereits als Einzelfaktor einen Untergang besiegelt.

Fremde Männer im Land

Frauen sind männliche Interessen, sofern man ihnen die (scheinbare) Möglichkeit dazu gibt, völlig egal.
Die jetzige Migration ist hochgradig schädlich.
Nehmen wir nun aber mal für eine Denkspiel, das weibliche Gleichgültigkeit beleuchten soll, ein anderes Szenario an.
Angenommen wir hätten diese Probleme (noch) nicht und darüberhinaus haben nur Männer das aktive Wahlrecht.
Zur Diskussion stünde nützliche Zuwanderung, also Spezialisten und einige andere Fachkräfte, die (so gesagt wird) gebraucht würden.
Aus männlicher Sicht möchte ich auch unter diesen Bedingungen eine überschaubare Anzahl.

Meine Gründe: Ich möchte keine unnötige Konkurrenz.
Warum soll ich um Arbeit, Wohnung und Frauen mit Migranten konkurrieren ?
Wir gehen ja in diesem Denkspiel davon aus, dass ich das Verständnis der Frauen für meine Belange nicht brauche, da sie nicht darüber entscheiden dürfen.
Nichtsdestotrotz muss ich einräumen, dass ich nicht weiß, ob sich meine 'Fraktion', also diejenige, die es ebenfalls (sofort) so sehen, gleich bei der ersten Wahl durchsetzen. Auch Männer können, wenn es (noch) keine erkennbaren Probleme gibt, den Kasper machen und diese offene Position mit einem Witzehagel überziehen.
Worin ich mir aber sicher bin, ist, dass Männer rechtzeitig zu Korrekturen bereit sind, wenn sie negative Folgen sehen.
Natürlich kann auch nützliche Zuwanderung übertrieben werden: 50 jährigen Arbeiter sollen durch 25 jährige Migranten, und entlassene Ingenieure zwecks Lohndumping, ersetzt werden.

Frauen wäre dies egal.
Es ist ihnen ja sogar egal, wenn nutzlose Migranten mitversorgt werden müssen, sofern sich diese sich im Großen und Ganzen einigermaßen gesetzeskonform verhalten.
Halt ! Es ist noch schlimmer.
Wenn sich diese Migranten gegenüber Frauen einigermaßen Korrekt verhalten, dann sind ihnen auch Straften egal. 3-4 tote Männer durch Migranten, pro Tag, wären aus weiblicher Sicht kein Problem.
Erst durch hammerharte Gewalt, die sie selbst trifft, erwachen sie (partiell) aus ihrem Solipsismus.

Nun sind sie als "Trümmerfrauen" gefragt, die Trümmer wegzuräumen, die sie selbst zu verantworten haben. Man(n) wird sehen, was ihnen gelingt oder eben auch nicht.

Männer wurden ausgebootet

Weibliche Verantwortungslosigkeit hat das passive und aktive Wahlrecht.
Männer können nicht rechtzeitig für Korrekturen sorgen.

Frauen wissen nicht, dass Siege oft unmoralisch sind.
Oder anders gesagt: nur äußerst selten so fair errungen werden, wie beim olympischen Fechten.

Jeder Vorteil zählt und wird genutzt.
Da schießt ein Joystick-Soldat aus der Ferne auf einen Steinzeit-Pistolero.
Da jagt eine Mehrheit eine Minderheit und sagt: "Hier ist nicht Köln"

Bei uns ist es eher so: neun "Flüchtlinge" jagen zwei Jugendliche.


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