Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Da müsste man Ursachenforschung betreiben. (Hinweise - Termine)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 01.02.2018, 09:12 (vor 2488 Tagen) @ Don Camillo

Würde mittlerweile nicht mehr verwundern, wenn eine "deutsche Akzeptierung" einer Einreise der Ital-Mafia auch ein fauler Deal der Amis wegen irgendwelcher Raketenbasen war.

Auf die Schnelle habe ich nur das gefunden

Die ersten Gäste, die Deutschland offiziell ins Land bat, um fleißig beim Wirtschaftswunder Hand anzulegen, kamen aus Italien: 1955 schloss die Bundesrepublik mit Rom ein Anwerbeabkommen für italienische Arbeitskräfte ab. Es folgten 1960 Griechenland und Spanien, bis Ende der Sechziger zudem Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien. Den größten Einfluss auf die Entwicklung sollte aber ein nur zwei Seiten umfassendes Papier haben, das vor genau 50 Jahren, am 30. Oktober 1961, unterzeichnet wurde: Das Anwerbeabkommen mit der Türkei führte zum Beginn der türkischen Einwanderung.
Anders als zahlreiche Arbeitnehmer aus europäischen Ländern kehrten viele Türken nicht wie in dem Papier vereinbart in ihre Heimat zurück. Zwar schrieb das Abkommen zunächst ein Rotationsprinzip mit befristeten Arbeitsverträgen fest. Doch schon bald murrten die deutschen Arbeitgeber, die immer wieder Beschäftigte neu anlernen mussten. Daher wurden die Arbeitsgenehmigungen immer wieder verlängert. Nach der Ölkrise 1973 schließlich verhängte Deutschland zwar einen kompletten Anwerbestopp, erteilte zugleich aber erstmals eine unbefristete Arbeitserlaubnis. Viele Türken holten nun ihre Familien nach. Denn sie fürchteten, nach einer Rückkehr nie wieder nach Deutschland umziehen zu können.
https://www.welt.de/print/wams/politik/article13687848/Die-ersten-Gastarbeiter.html

Rainer

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