Mord unter den Augen der Polizei bringt vier bzw. sechs Monate auf Bewährung (Gewalt)
Am 1. Oktober 1989 errang die Partei Die Republikaner bei der Kommunalwahl in Dortmund einen Wahlerfolg und erzielte 6,3 Prozent aller ausgezählten Stimmen und übersprang die zu der Zeit noch bestehende Fünf-Prozent-Hürde auf kommunaler Ebene. Aufgebracht über den Erfolg und die deutliche Zustimmung zu nationalistischen Forderungen, versammelten sich auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus kriminelle Ausländer und Linksextremisten, die sich gegenseitig aufhetzten und hochschaukelten.
Am Friedensplatz befand sich auch Manfred Schmacke, damaliger Kreisvorsitzender der NPD Dortmund in Begleitung von Siegfried Borchardt und mehreren weiteren Nationalisten, die sich ein Bild des Jubels auf der einen und der Empörung auf der anderen Seite machen wollten. Im unmittelbaren Umfeld des Platzes wurde die kleine Gruppe plötzlich von einem Ausländermob attackiert, der sich aus den Reihen der linksextremen Demonstration gelöst hatte. Vor den Augen der anwesenden Polizei, die - aus Furcht vor den kriminellen Ausländern - nicht einzugreifen wagte, stach einer der Angreifer auf Manfred Schmacke ein, der zu Boden sank und von Siegfried Borchardt in einen Rettungswagen getragen wurde.
Schwer verwundet, erlag Manfred Schmacke wenige Tage später seinen Verletzungen und verstarb, weitgehend unbeachtet der Meinungswirtschaft und allgemeinen Öffentlichkeit. Sein Mörder sowie ein weiterer Tatbeteiligter mussten sich zwar vor Gericht verantworten, kamen aber mit lächerlichen Strafen davon: vier bzw. sechs Monate auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge sowie ein Anti-Gewalt-Training. Eine Verhöhnung, die ihresgleichen sucht - bezeichnend zudem, dass Siegfried Borchardt in einem späteren Verfahren, bei welchem sich der polizeiliche Einsatzleiter jenes Oktobertages wegen unterlassener Hilfeleistung vor Gericht verantworten musste, auf der Anreise in Polizeigewahrsam genommen wurde, mit dem Ziel, seine Aussage zu verhindern. Kein Wunder, dass der Einsatzleiter anschließend mangels Beweisen freigesprochen wurde.
Heute ist der feige Mord an Manfred Schmacke nur noch wenigen Dortmundern ein Begriff, obwohl er stets Mahnung für das Zusammenspiel von linksextremen Multikulti-Fanatikern und kriminellen Ausländern sein sollte. Jene unheilige Allianz, die auch zweieinhalb Jahrzehnte später waltet, toleriert und unterstützt durch die etablierte Politik. - http://www.dortmundecho.org/2013/10/manfred-schmacke-ein-fast-vergessener-mord/
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- Schon wieder ein "Verwirrter" mit Messerstecherkultur -
Rainer,
01.02.2018, 07:48
- Mord unter den Augen der Polizei bringt vier bzw. sechs Monate auf Bewährung - Mus Lim, 01.02.2018, 17:47
- Vielleicht sollte man eine Ladung Messer in Flüchtlingsheime liefern - Mus Lim, 01.02.2018, 17:50
- Er sagte nur "gib mir" und zerschnitt der Frau das Gesicht - Christine, 01.02.2018, 19:31